Wiederkehr Christi

Es geht aber darum, dass nur allein Jesus „der Weg, die
Wahrheit und das Leben“ ist und niemand zum Vater (also in die
Ewigkeit) kommt als durch Ihn (Joh 14,6).

Nagut, wie lautet das oberste Gebot, durch dessen Einhaltung
man das ewige Leben
erlangen wird?

„Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen,
von ganzer Seele,
von allen Kräften und von ganzem Gemüt, und deinen Nächsten
wie dich selbst“ (5.
Mose 6,5; 3. Mose 19,18).

Dann was? Das steht da gar nicht! Die wichtigste Stelle zum ewigen Leben bleibt Joh 14,6:
„Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“

Es war ein Mensch, der fuhr von Düsseldorf hinab nach München
und hatte einen
Autounfall; das Auto schleuderte und landete im Graben, der
Mensch blieb halbtot
liegen. Es traf sich aber, dass ein Priester dieselbe Strasse
hinabfuhr; und als
er ihn sah, ging er vorüber. Desgleichen auch ein Christ auf
dem Weg zur Kirche:
als er zu der Stelle kam und ihn sah, ging er vorüber. Ein
Moslem aber, der auf
der Reise war, kam dahin; und als er ihn sah, jammerte er ihn;
und er ging zu
ihm, goss Jod auf seine Wunden und verband sie ihm, rief einen
Krankenwagen und
begleitete ihn zum Krankenhaus. Am nächsten Tag kaufte er eine
Schachtel Pralinen
und einen Blumenstrauß und gab sie den Krankenschwestern:
Pflege ihn gut; und
wenn er entlassen wird, sagt mir bitte bescheid, ich möchte
ihn besuchen und
fragen, wie es ihm geht. Wer von diesen dreien, meinst du, ist
der Nächste
gewesen dem, der den Autounfall hatte?

Ich denke, Du kennst die Geschichte…

Natürlich. Die Geschichte ist ein Gleichnis zur Nächstenliebe. Aber nur, weil ich meinen Nächsten liebe wie mich selbst, komme ich noch lange nicht in den Himmel. Nur durch Jesus allein!
Natürlich soll ich Gottes Gebote halten, aber das war genau Jesu Botschaft und die des restlichen NT: Was nutzt dir alle „Gesetzlichkeit“, wenn man nicht Ihn als Herrn anerkennt?! Nichts.

Liza

Das Gleichnis geht weit über die Nächstenliebe hinaus… Es sagt auch was darüber aus, wie man von Gott geliebt wird. „Was ihr dem Geringsten antut, das tut ihr mir an“. Ein Gott, der jemanden verdammt, der anderen geholfen hat aber kein Christ ist - das ist nicht mein Gott.

Wir werden uns nicht einigen, schade zwar, aber deutlich

Christian

Ein Gott, der jemanden verdammt, der anderen geholfen hat aber kein :Christ ist - das ist nicht mein Gott.

Aber meiner. Der Gott der Bibel; ein liebender Gott, aber auch ein gerechter Gott.

Wir werden uns nicht einigen, schade zwar, aber deutlich

Wirklich schade. Vielleicht erreicht dich ja der Heilige Geist noch!

Ich wünsche dir Gottes Segen!
Liza

Dito - owt
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