Habe mal in Anlehnung an das Thema hier
http://www.wer-weiss-was.de/sozialwissenschaften/sei…
die Frage, weshalb der Tod - der eigene - so tabuisiert wird?
(In Klammern mein Kommentar)
Tobias Hürter, fast toedlich verunglueckt, stellt Todes-Vorstellungen anderer Kulturen und Religionen vor, befasst sich mit dem Begriff „Unsterblichkeit“ und fragt sich, was so schlimm ist am Tod, dass unsere Kultur sich weigert, über ihn nachzudenken.
(Genau! Meine Frage/Meinung) Ausführlich widmet er sich der Frage und stelltTodes-Vorstellungen anderer Kulturenund Religionen vor, befasst sich mit dem Begriff „Unsterblichkeit“ und fragt sich, wasso schlimm ist am Tod, dass unsere Kultur sich weigert, über ihn nachzudenken.
(Und ueber ihn zu kommunizieren, seine Unausweichlichkeit zu verdraengen)Todeserfahrungen > Sich Gedanken über die Grundfragen desLeb ens zu machen: Wer bin ich, was ist mir wirklich wichtig? (Alles Fragen, die sich kommunikativ am besten eroertern lassen… aber ich denke, dass solche Fragen ebenfalls gerne verdraengt werden) (Der SWR - Kommentator fuegt fuer mich unverstaendlich hinzu:smile: „…dass er dankenswerterweise über allzu Privates schweigt“ Aber richtigerweise schreibt der Kommentator weiter: „Ein lesenswerter Beitrag zu einem Thema, das auch in den Medien noch nicht die nötige Beachtung findet.“ Heute bezeichnet Tobias Hürter seinen Unfall (Fast-Tod) als guten Freund, denn er habe ihmetwas Unangenehmes gesagt, das ihm einmal gesagt werden musste.(Wieso solange warten… womoeglich bis es zu spaet ist?)
aus:http://www.swr.de/-/id=12557540/property=download/ni…
Gruss
Mike