Wieviel Einwanderung kann unsere Umwelt vertragen?

Hallo,

Die Deutschen ballern ja nicht alles durch den Schornstein,

Ja doch, das sollte auch nicht auf die Goldwaage gelegt werden. Atommüll wird nihct verbrannt, sondern verbuddelt und vieles andere auch.

esgibt noch genug Müllhalden, auf denen gelagert wurde und wird.

So richtiger Hausmüll oder nur Zeug, was beim besten Willen nicht brennen will?

Es gibt tatsächlich mehr als eine deutsche Universität, die auf deutschen Müllhalden Forschung in Richtung der Nutzbarmachung von Wertstoffen in alten Müllhalden betreibt.

Ist sicher nur eine Frage der Rohstoffpreise. Anderenorts werden ja auch Tonnen von Gestein zerkloppt, um an ein paar Kilo Erz zu kommen.
Also können wir dieses Problem der Zuwanderung getrost wieder von der Liste streichen. Und wenn die Deponien dann komplett verwertet sind, ist auch wieder ein bißchen mehr Platz ;o)

Grüße

Hi!

Äääähhh, da scheint Dir die Tastatur etwas durchgegangen zu sein.
Ich hebe es mal hervor:

Und das Thema Antibiotika im Essen hat etwas mit Resistenzen
zu tun und i st nicht direkt gesundheitsschädlichwenn du
dich nicht über eine lange Zeit und ausschließlich mit diesen,
ernährst!

Natürlich sind Antibiotika, die den Viechern verabreicht wurden, aus denen das Essen hergestellt wird, nicht schädlich.

Aber die sich ergebenden Resistenzen erhöhen die Sterblichkeit der Menschen, die - von wo auch immer - einen resistenten Keim erwischen, der mit den Antibiotika nicht mehr erfolgreich behandelt werden kann.

Gruß
vdmaster

Hallo,

wirtschaftlich sind Monoklturen am profitabelsten. Sie sind nicht sinnvoll in Bezug auf Biodiversität und erhöhen den Bedarf an Pestiziden. Setzt sich dennoch ein Schädling durch, dann ist der Schaden höher als bei einem gemischteren Anbau auf großer Fläche.

In der Forstwirtschaft geht der Trend deutlich weg von den Monokulturen. Gründe sind die Höhe des eintretenden Schadens bei Borkenkäferbefall und die höhere Gefahr von eintretenden Orkanschäden am Baumbestand.

Gruß
vdmaster

Hi!

Hi,

Aber die sich ergebenden Resistenzen erhöhen die Sterblichkeit
der Menschen, die - von wo auch immer - einen resistenten Keim
erwischen, der mit den Antibiotika nicht mehr erfolgreich
behandelt werden kann.

ich sage nicht dass es unmöglich ist. Aber so einfach geht es dann auch nun wieder nicht, dass alle die Fleisch von mit Antibiotika behandelten Tieren gegessen haben an einer Resistenz sterben müssen, weil sie eine Infektion haben und das ihnen verabreichte Antibiotika nicht wirkt. Es sind sehr im Übrigen viel mehr Leute mit MRSA Keimen (anderer Ursache!) besiedelt, als man sich das allgemeinhin vorstellt. Vor allen Dingen wissen (und spüren) die Patienten selbst nichts davon. Das gilt auch für verschiedene andere Erreger (z. B. Herpes) und hängt mit der Widerstrandsfähigkeit des Individuums zusammen…und ist ein eigenes Thema.
Das Thema ist eigentlich auch nicht auf eine nicht Bio-Zucht beschränkt, sondern ein generelles Problem der Tierhaltung. Man kann trefflich darüber streiten ob es - sorry - „humaner“ für die Tiere ist mit Antibiotika behandelt zu werden, oder sie einfach an ihrer Erkrankung krepieren zu lassen. Der präventive Umgang mit Antibiotika ist das, was es zu beanstanden gibt. Dass aus Gründen des Kommerz die Massentierhaltung den leichtfertigen Umgang mit Medikamenten provoziert ist mir auch klar und das es auf dem Gebiet der konventionellen Tierhaltung Verbesserungen bedarf, ebenso.

Gruß
vdmaster

Gruß
rolli

Hi,

volle Zustimmung meinerseits. Bis auf:

  1. der Verzehr von Fleisch, dessen „Vorbesitzer“ Antibiotika verpasst bekam, ist zweifelsfrei unschädlich. Die Ausscheidungen der Viecher sind das Problem.
    Zur Thematik: http://de.wikipedia.org/wiki/Intensivtierhaltung#Ant…

  2. es werden nicht nur die kranken Tiere behandelt. Vgl. obigen Link. Zudem würde man sie ja letztlich nicht krepieren lassen, sondern exekutieren und entsorgen. Zumindest in einem Betrieb, der sich noch um seine Ware schert.

Gruß
vdmaster

Was ist das Problem mit Monokulturen? Diese sind heute in der
Landwirtschaft gang und gäbe und mir wäre neu dass ein Bauer
damit freiwillig seinen Boden zerstört. Es ist mit Abstand die
effizienteste Form der Landwirtschaft.

Effizient durch den Einsatz riesiger Düngemittemengen, die natürlich ein massives Umweltproblem darstellen. Ohne diese wäre der Boden komplett unbrauchbar.

und qualvoller Tierhaltung

http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/bio-geflueg…

Nein, es gibt tatsächlich auch in der Biobranche schwarze Schafe? Welch neue Erkenntnis. Grundsätzlich sind die Haltungsbedingungen im Biobereich wesentlich besser.

Bioprodukte haben schlichtweg keinen Sinn. Es ist livestyle
Mist der hoffentlich bald wieder aus den Läden verschwindet.

Glücklicherweise sehen eine Menge Menschen das anders.

Hallo,

Effizient durch den Einsatz riesiger Düngemittemengen,

was ist riesig? Beziehst du deine Informationen von den verschiedensten Bauern, oder doch eher von Stern o. Spiegel TV? Und Düngemittel sind nicht gleich Düngemittel…

die natürlich ein massives Umweltproblem darstellen.

Wo denn überall und vor allen Dingen, in welchem Ausmaß? Habe ich was verpasst?

Ohne diese wäre der Boden komplett unbrauchbar.

Nö! Wie überlebten dann unsere Vorfahren? Ohne Chemie, aber mit Fruchtwechsel.

und qualvoller Tierhaltung
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/bio-geflueg…

Nein, es gibt tatsächlich auch in der Biobranche schwarze
Schafe? Welch neue Erkenntnis.

Siehst du, so ist es, im richtigen Leben! Die Einen zeigen mit dem Finger auf die reguläre Biozucht und auf die Ausnahmen bei der konventionellen…und andere umgekehrt!

Grundsätzlich sind die
Haltungsbedingungen im Biobereich wesentlich besser.

„Grundsätzlich“ und „wesentlich“ ist zu relativieren. Auf jedes Bio-Tier kommen wieviel aus der konventionellen Haltung? Die Verhältnisse waren einmal (annähernd) so, wie du es zu vermitteln versuchst.
Ich habe mal die Tiere bei dem Bauern (Fleischvieh, Milchvieh und Schweine) in meiner Nachbarschaft gefragt; sie sagten unisono dass du falsch liegst, weil ihr Herrchen - wie die allermeisten seiner Kollegen - kein Massentier"hersteller" sei! Puten- und Hühnerzüchter sind monostrukturiert und die Zustände aus deinem Link, inzwischen auch bei den konventionellen Züchtern, die Außnahme.

Bioprodukte haben schlichtweg keinen Sinn. Es ist livestyle
Mist der hoffentlich bald wieder aus den Läden verschwindet.

Glücklicherweise sehen eine Menge Menschen das anders.

Ich will niemanden abhalten für Trendware viel Geld auszugeben, wenn es sie glücklich macht! Andere brauchen das nicht für’s Glücklichsein!

Gruß
rolli

Hallo,

Effizient durch den Einsatz riesiger Düngemittemengen,

was ist riesig? Beziehst du deine Informationen von den
verschiedensten Bauern, oder doch eher von Stern o. Spiegel
TV? Und Düngemittel sind nicht gleich Düngemittel…

Ich bin durchaus in der Lage zu lesen.

die natürlich ein massives Umweltproblem darstellen.

Wo denn überall und vor allen Dingen, in welchem Ausmaß? Habe
ich was verpasst?

Offensichtlich.

Ohne diese wäre der Boden komplett unbrauchbar.

Nö! Wie überlebten dann unsere Vorfahren? Ohne Chemie, aber
mit Fruchtwechsel.

Dir scheint irgendwie entgangen zu sein, dass sich die Landwirtschaft in den letzten 100 Jahren geändert hat.

Siehst du, so ist es, im richtigen Leben! Die Einen zeigen mit
dem Finger auf die reguläre Biozucht und auf die Ausnahmen bei
der konventionellen…und andere umgekehrt!

Nein, in der konventionellen Tierhaltung ist Qual Prinzip in der Biohaltung untersagt.

Grundsätzlich sind die
Haltungsbedingungen im Biobereich wesentlich besser.

„Grundsätzlich“ und „wesentlich“ ist zu relativieren. Auf
jedes Bio-Tier kommen wieviel aus der konventionellen Haltung?

Was spielt das für eine Rolle?

Die Verhältnisse waren einmal (annähernd) so, wie du es zu
vermitteln versuchst.
Ich habe mal die Tiere bei dem Bauern (Fleischvieh, Milchvieh
und Schweine) in meiner Nachbarschaft gefragt; sie sagten
unisono dass du falsch liegst, weil ihr Herrchen - wie die
allermeisten seiner Kollegen - kein Massentier"hersteller"
sei!

Und das Herrchen liefert Fleisch für die Discounter und Supermärkte in Deutschland?

Puten- und Hühnerzüchter sind monostrukturiert und die
Zustände aus deinem Link, inzwischen auch bei den
konventionellen Züchtern, die Außnahme.

Das ist eine Behauptung. die schlichtweg falsch ist.

Bioprodukte haben schlichtweg keinen Sinn. Es ist livestyle
Mist der hoffentlich bald wieder aus den Läden verschwindet.

Glücklicherweise sehen eine Menge Menschen das anders.

Ich will niemanden abhalten für Trendware viel Geld
auszugeben, wenn es sie glücklich macht!

Tatsächlich fühle ich mich gut, wenn das Hähnchen auf meinem Teller nicht leiden musste.

Andere brauchen das
nicht für’s Glücklichsein!

Die kaufen sich dann einen SUV.

Gruß

TET

Hallo,

Tatsächlich fühle ich mich gut, wenn das Hähnchen auf meinem
Teller nicht leiden musste.

Bio Geflügel von so einem Hof?
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/bio-geflueg…

Ja, ja die bösen Biozüchter! Alles Sardisten! Sie quälen alle ihre Tiere mit Freude…

Ich konstatierte ja schon, dass einiges geändert werden muss, bzw. Änderungen sich noch nicht überall vollzogen haben. Aber wie du an deinem eigenen Link siehst, auf beiden Seiten!

Andere brauchen das
nicht für’s Glücklichsein!

Die kaufen sich dann einen SUV.

:smile:)
Nö, den brauche ich zur verhältnismäßig entspannten Mobilität.
Zum Glücklichsein reichen mit Bio-Apostel die ich ärgern kann…

Gruß

TET

Gruß
rolli

Hallo,

Tatsächlich fühle ich mich gut, wenn das Hähnchen auf meinem
Teller nicht leiden musste.

Bio Geflügel von so einem Hof?
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/bio-geflueg…

Wird dieser Einzelfall jetzt durch Wiederholung relevanter?

Ja, ja die bösen Biozüchter! Alles Sardisten! Sie quälen alle
ihre Tiere mit Freude…

Von Sadisten hat auch bei konventionellen Geflügelhaltern niemand gesprochen, nur von abgestumpfter Gleichgültigkeit. Das in der Biolandwirtschaft andere Massstäbe gelten als in der konventionellen, wirst du doch wohl nicht bestreiten, oder?

Ich konstatierte ja schon, dass einiges geändert werden muss,
bzw. Änderungen sich noch nicht überall vollzogen haben. Aber
wie du an deinem eigenen Link siehst, auf beiden Seiten!

Was hat denn das kriminelle Verhalten eines Einzelnen in der Biobranche mit den Strukturfehlern in der konventionellen Landwirtschaft zu tun?

Nö, den brauche ich zur verhältnismäßig entspannten Mobilität.
Zum Glücklichsein reichen mit Bio-Apostel die ich ärgern
kann…

Dann mal viel Glück bei der Suche.

Gruß

TET

Hallo,

http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/bio-geflueg…

Wird dieser Einzelfall jetzt durch Wiederholung relevanter?

Nein, aber auch nicht irrelevanter!

Ja, ja die bösen Biozüchter! Alles Sardisten! Sie quälen alle
ihre Tiere mit Freude…

Von Sadisten hat auch bei konventionellen Geflügelhaltern
niemand gesprochen, nur von abgestumpfter Gleichgültigkeit.
Das in der Biolandwirtschaft andere Massstäbe gelten als in
der konventionellen, wirst du doch wohl nicht bestreiten,
oder?

Nein, sie lassen es sich aber auch sehr gut bezahlen und machen die konventionell erzeugten nicht ungesünder. Die Massentierhaltung wie du sie zu verallgemeinern und anzuprangern versuchst, ist passé. Außnahmen gibt es aber sehr wohl.

Ich konstatierte ja schon, dass einiges geändert werden muss,
bzw. Änderungen sich noch nicht überall vollzogen haben. Aber
wie du an deinem eigenen Link siehst, auf beiden Seiten!

Was hat denn das kriminelle Verhalten eines Einzelnen in der
Biobranche mit den Strukturfehlern in der konventionellen
Landwirtschaft zu tun?

Und umgekehrt!

Nö, den brauche ich zur verhältnismäßig entspannten Mobilität.
Zum Glücklichsein reichen mit Bio-Apostel die ich ärgern
kann…

Dann mal viel Glück bei der Suche.

Brauche ich nicht, schon gefunden!

Gruß

TET

Gruß
rolli

Nein, aber auch nicht irrelevanter!

Irrelavanter als nahe Null wird auch schwierig.

Von Sadisten hat auch bei konventionellen Geflügelhaltern
niemand gesprochen, nur von abgestumpfter Gleichgültigkeit.
Das in der Biolandwirtschaft andere Massstäbe gelten als in
der konventionellen, wirst du doch wohl nicht bestreiten,
oder?

Nein, sie lassen es sich aber auch sehr gut bezahlen und
machen die konventionell erzeugten nicht ungesünder. Die
Massentierhaltung wie du sie zu verallgemeinern und
anzuprangern versuchst, ist passé.

Wo lebst du? Diese Massentierhaltung ist der Regelfall. Was glaubst du, warum Fleisch in Supermärkten und Discountern so pervers billig ist.

Außnahmen gibt es aber sehr
wohl.

Die Ausnahme ist der Kleinbauer von nebenan.

Ich konstatierte ja schon, dass einiges geändert werden muss,
bzw. Änderungen sich noch nicht überall vollzogen haben. Aber
wie du an deinem eigenen Link siehst, auf beiden Seiten!

Was hat denn das kriminelle Verhalten eines Einzelnen in der
Biobranche mit den Strukturfehlern in der konventionellen
Landwirtschaft zu tun?

Und umgekehrt!

In der konventionellen Landwirtschaft ist das blöderweise das normale Verhalten, welches leider vielfach nicht illegal ist. In der Biolandwirtschaft ist das Betrug. Der Unterschied sollte selbst dir klar sein.

Brauche ich nicht, schon gefunden

Wo das?

Gruß

TET

Hallo vdmaster,

mir ist sehr wohl bewusst, dass die Umweltbelastung ein weltweites Problem ist, welche durch die Überbevölkerung der Erde hervorgerufen wird. Leider haben wir aber nur einen geringen, wenn überhaupt, Einfluss auf das Verhalten der Bevölkerung anderer Länder. Deshalb habe ich meine Frage bewusst auf Deutschland bezogen, denn für andere Länder können wir keine Verantwortung übernehmen aber für unser Land und somit für unsere Umwelt tragen wir die volle Verantwortung.

MfG
Merlin2013

Hallo,

Außnahmen gibt es aber sehr
wohl.

Die Ausnahme ist der Kleinbauer von nebenan.

Wieviele Kleinbauern gibt es denn? Das Rindfleisch aus den Nichtbioregalen/ Nichtbiometzgern ist woher? Ich erwähnte schon das Gespräch mit den Fleischkühen eines benachbarten Bauern. Sie behaupteten glücklich auf der Weide zu grasen!
Ebenso wie seine freilaufenden Martins/Weihnachtsgänse…

Brauche ich nicht, schon gefunden

Wo das?

Hier!

Gruß

TET

Gruß
rolli

Hallo Safrael,

Hi,

ich weiß nicht ob schon jemand darauf hingewiesen hat:

Ich glaube Du verwechselst hier Einwanderung mit
Überbevölkerung.

Nein keinesfalls, denn die Überbevölkerung einiger Erdregionen ist einer der Hauptgründe für die zunehmende Einwanderung.

MFG

MfG
Merlin2013

Nabend,

Die Ausnahme ist der Kleinbauer von nebenan.

Wieviele Kleinbauern gibt es denn? Das Rindfleisch aus den
Nichtbioregalen/ Nichtbiometzgern ist woher? Ich erwähnte
schon das Gespräch mit den Fleischkühen eines benachbarten
Bauern. Sie behaupteten glücklich auf der Weide zu grasen!
Ebenso wie seine freilaufenden Martins/Weihnachtsgänse…

Wieviel der in Deutschland verbrauchten Fleischmenge stammt denn von den Kühen mit denen du befreundet bist?

Wo das?

Hier!

Echt, wer lässt sich denn von dir ärgern?

Gruß

TET

Dir ist schon klar, dass die Wohnbevölkerung in D seit Jahren
(trotz einer gewissen Einwanderung) ziemlich stabil ist?

In der Tat, die Bevölkerung. Aber eben nicht das Volk.

Nein, natürlich nicht. Wenn zum Beispiel die ganze
Weltbevölkerung in einer riesigen Stadt mit der Größe
Deutschlands leben würde, dann wäre es für die Umwelt ein
Glücksgriff.

Mag sein, weil die Menschheit in dieser Megacity - Bevölkerungsdichte 20.000/km², also etwa wie in Paris - in wenigen Tagen verhungert und verdurstet und erstickt wäre mangels Agrokultur und mangels ausreichend Trinkwasser und mangels Frischluft. Dann könnte sich die Natur erst so richtig entfalten.

Die Menge ist nicht das Problem der Energiewende. Eher die
Bedarfsgerechte Bereitstellung.

Na immerhin das hast du als Problem an deinem Konzept der Megacity dann doch noch erkannt. Wenn auch nicht in Bezug auf viel Elementarerers als Energielieferung.

s.

Hallo,

Wieviel der in Deutschland verbrauchten Fleischmenge stammt
denn von den Kühen mit denen du befreundet bist?

ich kenne nicht die verbrauchte Menge, aber alle Kühe sind meine Freunde!

Wo das?

Hier!

Echt, wer lässt sich denn von dir ärgern?

Alle die vehement abstreiten würden, sich zu ärgern.

Gruß

TET

Gruß
rolli

Hallo,

wer wandert von wo nach wo?

Die Probleme, die du da oben schilderst, sind Probleme, die durch die wachsende Erdbevölkerung und durch „Gier“ entstehen…

Was hat das mit Einwanderung zu tun?

Grüße

Ayse