Willkommen in europa?

Hallöchen,

Hi Christian,

Schließlich konnte er, ohne ins Ausland zu kommen, zu Fuß von der
deutschen Grenze bis fast nach Japan gehen.

Die Sowjetunion hat nur nicht an der deutschen Grenze
angefangen, da war immer noch Polen dazwischen.

streng genommen grenzte Deutschland zum Zeitpunkt des
Waffenstilstandes im 1. Weltkrieg (15.12.1917) schon direkt an
die Sowjetunion.

stimmt, ich war historisch nicht exakt.

Gruß,

den Gruß zurück

Christian

Wolkenstein

Hi Roger,

Totaler Identitäts- und Kulturverlust in einem
gleichgeschalteten Zentralstaat, dessen Regierung tausende KM
weit weg ist und kaum Interesse und Kentnisse lokaler Probleme
zeit…

solange die Sprachen unterschiedlich bleiben und nicht auf eine Einheitssprache gedrängt wird, entsteht diese Gefahr nicht wirklich. Und, wie meinte Reinhard Mey so schön: „Die Freiheit nutzt sich ab, wenn Du sie nicht nutzt.“ In diesem Sinne: es liegt auch an uns, einen etwaig drohenden Kulturverlust zu verhindern.

einen Gruß
Wolkenstein

Schließlich konnte er, ohne ins Ausland zu kommen, zu Fuß von der
deutschen Grenze bis fast nach Japan gehen.

Die Sowjetunion hat nur nicht an der deutschen Grenze
angefangen, da war immer noch Polen dazwischen.

Nicht wenn er von Ostpreußen aus gelaufen ist.

hi!

warum nur 1 sprache? weil es die voraussetzung für einen gemeinsamen „staat“ ist.

halte Engländer und
USAs im Zaum, sonst rotten sie deine Kultur aus!

BS (meine meinung).

Das wirds wohl sein. Ich halte die Vielzahl europäischer
Sprachen für eine Bereicherung.

ich auch. damit stehen wir beide fest auf „europäischem boden“ - und genau deshalb (ich wiederhole mich) wird es nie die vereinigsten staaten von E. geben.

Wenn via Massenfilmproduktion eine Vereinnahmung anderer
Kulturen versucht wird, sollte sich das betroffene Volk schon
wehren.

BS (meine meinung). dann ist es wohl auch eine „vereinnahmung“ durch deutsche, wenn wir jedes jahr regelmäßig das filmfestival in haifa besuchen, um dort u.u deutsche filme anzusehen? (btw: mein mann und seinef freunde sehen diese natürlich auf DEUTSCH mit ENGLISCHEN untertiteln!)

Für mich braucht Europa nicht unbedingt „die eine Sprache“.
Europa zeichnet die Vielzahl der Kulturen und Sprachen aus.

eben. daher wird es auch nie… :wink:

daher wird es auch nie ein „vereinigtes europa“ geben.

Kommt darauf an, wie Du es definierst.

als bundesstaat mit einer hauptsprache und einem dutzend nebensprachen.

die USA
stellen kein nachstrebenswertes Vorbild dar.

nicht?

Ein Staat könnte ja vielleicht auch mal ein Gebilde sein, in
dem mehrere Sprachen akzeptiert werden.

akzeptiert ja, benutzt nein. 15+ sprachen sind einfach zuviel. wenn man bei jedem kongreß fünfzig dolmetscher braucht, dann stimmt irgendetwas nicht.

Auch hier sind die USA
historisch ein schlechtes Beispiel.

wieso? englisch ist dort zwar nicht amtssprache aber de facto verkehrssprache.

gruß
dataf0x

hi!

N’angenehmen Abend data!

warum nur 1 sprache? weil es die voraussetzung für einen
gemeinsamen „staat“ ist.

Und was ist mit der Schweiz?

BS (meine meinung). dann ist es wohl auch eine „vereinnahmung“
durch deutsche, wenn wir jedes jahr regelmäßig das
filmfestival in haifa besuchen, um dort u.u deutsche filme
anzusehen? (btw: mein mann und seinef freunde sehen diese
natürlich auf DEUTSCH mit ENGLISCHEN untertiteln!)

Ihr habt zu 90% in Euren Kinos deutsche Filme, ja? Wehrt Euch dagegen! Scherz bei Seite, gelegentlich mal Filme fremder Sprache zu hören ist schon OK. Nur gibts englische/US-Filme bei uns höchst inflationär.

Für mich braucht Europa nicht unbedingt „die eine Sprache“.
Europa zeichnet die Vielzahl der Kulturen und Sprachen aus.

eben. daher wird es auch nie… :wink:

Wie war das mit der Schweiz?

daher wird es auch nie ein „vereinigtes europa“ geben.

Kommt darauf an, wie Du es definierst.

als bundesstaat mit einer hauptsprache und einem dutzend
nebensprachen.

die USA
stellen kein nachstrebenswertes Vorbild dar.

nicht?

Nein, nicht wirklich. Allein das Verhalten im 20. Jahrhundert Minderheiten gegenüber ist nicht wirklich beispielgebend.

Auch hier sind die USA
historisch ein schlechtes Beispiel.

wieso? englisch ist dort zwar nicht amtssprache aber de facto
verkehrssprache.

Bis weit in 20. Jahrhundert versuchte die USA die Verwendung anderer Sprachen zu unterbinden. Nein *grins*, nicht etwa europäischer Sprachen; die USA haben versucht, die zahlreichen indigenen Sprachen auszurotten.

gruß

den Gruß erwidernd

dataf0x

Wolkenstein

hi,

kurze und knackige frage:

bis wann ist mit einem land „Europa“ zu rechnen??

Nie. Vorher fällt Europa wieder auseinander.

Gruß, Infotalk

Und was ist mit der Schweiz?

gute frage :smile: vielleicht sind drei sprachen das maximum, das eine verwaltung verkraften kann? (rätoromanisch ist keine schriftsprache oder?) die frage nach der einigung durch identifikation ist natürlich eine andere - die bleibt ungelöst, wenn in einem land mehrere sprachen (und kulturen) nebeneinander existieren. sind es 2-3 scheint es noch zu klappen, aber bei 20 sehe ich schwarz.

Ihr habt zu 90% in Euren Kinos deutsche Filme, ja?

90% amerikanische, der rest teilt sich auf in inländische und weitere ausländische, die auf festivals im original gezeigt werden (ich bin immer dabei, da es eine gelegenheit ist, deutschsprachige filme zu sehen.)

Wehrt Euch dagegen!

niemand wehrt sich dagegen, daß 90% aus hollywood stammt. niemand wehrt sich dagegen, daß im radio so viel englisch ist. warum denn auch? das ist was die mehrheit eben wünscht.

Nur gibts englische/US-Filme
bei uns höchst inflationär.

dann boykottiert es doch.

Nein, nicht wirklich. Allein das Verhalten im 20. Jahrhundert
Minderheiten gegenüber ist nicht wirklich beispielgebend.

europa war da natürlich besser :frowning:

ich meinte da mehr die weltmachtposition, die die USA unbestreitbar innehaben. no na net würde europa sich da gern danebenstellen. aber man kann nicht alles haben. man kann nicht einerseits 20+ kulturen und identitäten bewahren und gleichzeitig die weltmacht europa bilden. (ich entscheide mich mehr für die kulturen als für die weltmacht.)

die USA haben versucht, die zahlreichen
indigenen Sprachen auszurotten.

das war der (für die eine seite tragische) lauf der geschichte. ein gezielter „ausrottungsplan“ - auch wenn das viele offensichtlich herbeihexen würden - hat nicht existiert. die USA haben bis heute keine amtssprache.

gruß
dataf0x

Hallo datafOx!

gute frage :smile: vielleicht sind drei sprachen das maximum, das
eine verwaltung verkraften kann? (rätoromanisch ist keine
schriftsprache oder?)

Rätoromanisch existiert in geschriebener Form, also als Schriftsprache. Es ist allerdings den anderen drei Sprachen nicht gleichgestellt, sondern nur regionale Amtssprache in Graubünden.

die frage nach der einigung durch
identifikation ist natürlich eine andere - die bleibt
ungelöst, wenn in einem land mehrere sprachen (und kulturen)
nebeneinander existieren. sind es 2-3 scheint es noch zu
klappen, aber bei 20 sehe ich schwarz.

Die Schweiz ist auch kein „einheitliches“ Land, sondern von starkem Föderalismus geprägt. Das ist für Ausländer wie mich ungewohnt und (auch für ein gemiensames Europa) nicht wirklich wünschenswert, hat in der Schweiz aber lange Zeit gut funktioniert. Vielleicht kann man aber die guten Seiten dieses Systems herauspicken…

Auch in der Schweiz „bekriegen“ sich die einzelnen Sprach- und Kulturgruppen bisweilen. Wenn in Lausanne die eine Bundes-Universität ausgebaut wird, schreit die andere in Zürich und meint, die französische Schweiz werde bevorzugt und umgekehrt… Das hat aber nur oberflächlich mit Sprachen zu tun. Auch Basel und Zürich liegen bisweilen im Clinch und falls da nichts mehr geht, heißt es: Alle gegen Bern. Ist irgendwie wie Klagenfurt-Villach, Bruck-Kapfenberg oder Köln-Düsseldorf…

Was die Schweiz aber zusammenhält, ist der Stolz, Schweizer zu sein. Dieser Nationalismus resultiert in einem Zusammenhalt: wir sind (alle gemeinsam als „die Schweiz“) besser als „die in Europa“, völlig unabhängig und neutral, ehrbar und fleißig. Darum hat die Schweiz IMHO in ihrer derzeitigen Form auch keinen Platz in einem zentral organisierten, gemeinsamen Europa.

Grüße,
Bernd

Und was ist mit der Schweiz?

gute frage :smile: vielleicht sind drei sprachen das maximum, das
eine verwaltung verkraften kann?

Gut möglich.

sind es 2-3 scheint es noch zu
klappen, aber bei 20 sehe ich schwarz.

Naja, aber einen Versuch wärs wert. :smile:

90% amerikanische,

Das dachte ich mir.

der rest teilt sich auf in inländische und
weitere ausländische, die auf festivals im original gezeigt
werden (ich bin immer dabei, da es eine gelegenheit ist,
deutschsprachige filme zu sehen.)

Ich seh beispielsweise gern italienische Filme in der Originalsprache. Allerdings werden wir nicht von italienischen Filmen en massé überrollt.

Wehrt Euch dagegen!

niemand wehrt sich dagegen, daß 90% aus hollywood stammt.

Data, meinst Du jetzt Israel oder Ösitanien?

Wenn ersteres, dann eine Frage: Ihr habt doch Englisch als Verkehrssprache, oder? Wenn ja, dann ists kein Wunder, dass sich niemand wehrt.

Wenn doch letzteres, dann … wir wehren uns doch dagegen, wir übersetzen die Filme. *breitesgrins*

niemand wehrt sich dagegen, daß im radio so viel englisch ist.

Nicht alle hören Ö3, Blue Danube ist doch eingegangen. Und mich würd wirklich mal interessieren, wie hoch die „Nur-Zuhör-Quote“ bei englischen Liedern ist.

Es ist doch so: wenn mich ein Text nervt, bei einem deutschsprachigen Lied kann ich nicht weghören (Augen kannst schließen, Ohren leider nicht). Bei einem fremdsprachigen ist das „Nur-Zuhören“ möglich, ich muss das Lied ja nicht zwangsweise übersetzen.

warum denn auch? das ist was die mehrheit eben wünscht.

Ja, echt? In Finnland gibts deswegen kaum Übersetzungen der englischsprachigen Originale, weil die Übersetzungen ins Finnische zu teuer kämen.

Nur gibts englische/US-Filme
bei uns höchst inflationär.

dann boykottiert es doch.

Machen wir! Wir übersetzen die Filme. *sfg*

Nein, nicht wirklich. Allein das Verhalten im 20. Jahrhundert
Minderheiten gegenüber ist nicht wirklich beispielgebend.

europa war da natürlich besser :frowning:

Ach Quatsch! Ich würde nie auf die Idee kommen, Europa als Beispiel für Demokratie und Minderheitenfreundlichkeit und Menschenliebe hinzustellen. Die USA wird oft als diesbezügliches Beispiel präsentiert. Imo reine Heuchelei.

ich meinte da mehr die weltmachtposition, die die USA
unbestreitbar innehaben. no na net würde europa sich da gern
danebenstellen. aber man kann nicht alles haben. man kann
nicht einerseits 20+ kulturen und identitäten bewahren und
gleichzeitig die weltmacht europa bilden. (ich entscheide mich
mehr für die kulturen als für die weltmacht.)

Naja, eine klitzekleine Kleinigkeit mehr für Rüstung ausgeben und die Sache hat sich. Ich teile allerdings Deine Vorliebe für die Kulturen. :smile:

die USA haben versucht, die zahlreichen
indigenen Sprachen auszurotten.

das war der (für die eine seite tragische) lauf der
geschichte. ein gezielter „ausrottungsplan“ - auch wenn das
viele offensichtlich herbeihexen würden - hat nicht existiert.
die USA haben bis heute keine amtssprache.

Nein, der gezielte Ausrottungsplan blieb anderen vorbehalten. Aber, nur ein kleines Beispiel, der Türkei wird - zu Recht - ein versuchter Völkermord an den Armeniern angelastet. Die haben Armenier auf einen Marsch geschickt, bei dem viele umkamen. Das leuchtende Beispiel für diese Barbarei : Ja, die USA. Beim Marsch der Tränen (Cherokee ua, 1830, von North Carolina bis nach Oklahoma) kamen tausende um.

Und wie war gleich ein Spruch eines US-Gouverneurs: „Nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer.“ Ein anderer gefällig: „Das Colorado-Regiment ist aufgestellt worden, um Indianer zu töten. Also soll es Indianer töten.“

Und die geplante Abschlachtung der Bisons, um den Indianern die Nahrungsgrundlage zu entziehen, auch „kein gezielter Ausrottungsplan“? Nein, wirklich nicht? In einem geb ich Dir recht: Effizienter im Ausrotten waren andere.

gruß

den Gruß retour

dataf0x

Wolkenstein

bis wann ist mit einem land „Europa“ zu rechnen??

Nie. Vorher fällt Europa wieder auseinander.

Oder es gibt wieder einen Knall in Europa. Dann wären wir wenigstens diese imperialistische Ideologen-Organisation los.

In dieser arroganten, bevormundenden und undemokratischen Form hat „Europa“ keine Zukunft. Dieses politische Experiment wird langsfristig kein gutes Ende nehmen.

niemand wehrt sich dagegen, daß 90% aus hollywood stammt.

Data, meinst Du jetzt Israel oder Ösitanien?

israel.

Wenn ersteres, dann eine Frage: Ihr habt doch Englisch als
Verkehrssprache, oder?

nein. englisch ist weder verkehrs- noch amtssprache.

Und
mich würd wirklich mal interessieren, wie hoch die
„Nur-Zuhör-Quote“ bei englischen Liedern ist.

die meisten radiosender senden popmusik. ich meine jetzt private. staatlich gesteuerter rundfunk kann nicht als referenz gelten.

Bei einem fremdsprachigen ist
das „Nur-Zuhören“ möglich, ich muss das Lied ja nicht
zwangsweise übersetzen.

du übersetzt im kopf? das ist ja interessant. ich nicht. wenn ich etwas verstehe, dann verstehe ich es sofort in der sprache, in der es auch ist.

In Finnland gibts deswegen kaum Übersetzungen der
englischsprachigen Originale, weil die Übersetzungen ins
Finnische zu teuer kämen.

frag die finnen, ob sie gern synchronisierte filme sehen oder nicht (zb. kinderfilme und werbungen werden auch in subtitling countries synchronisiert).

über die ausrottungspläne sage ich jetzt nichts mehr. ist ja nur dumme streiterei.

gruß
dataf0x

niemand wehrt sich dagegen, daß 90% aus hollywood stammt.

Data, meinst Du jetzt Israel oder Ösitanien?

israel.

Gut, dann war mein erster Gedanke der richtige.

Wenn ersteres, dann eine Frage: Ihr habt doch Englisch als
Verkehrssprache, oder?

nein. englisch ist weder verkehrs- noch amtssprache.

Ahja, dacht ich mir, war mir aber nicht mehr sicher.

die meisten radiosender senden popmusik. ich meine jetzt
private. staatlich gesteuerter rundfunk kann nicht als
referenz gelten.

Verstehe.

Bei einem fremdsprachigen ist das „Nur-Zuhören“ möglich, ich muss
das Lied ja nicht zwangsweise übersetzen.

du übersetzt im kopf? das ist ja interessant. ich nicht. wenn
ich etwas verstehe, dann verstehe ich es sofort in der
sprache, in der es auch ist.

Weißt Du, ich kann in Deutsch etwas nicht, was in Englisch doch und in Italienisch noch ein bißchen leichter möglich ist. Ich kann bei Deutsch bezogen auf den Text nicht weghören. Wenn dann der Text eher flach ist, kann ich beim deutschsprachigen Lied nicht weghören. Ich kann beispielsweise die Sprachmelodie der italienischen Sprache und die Stimme bei einem Eros-Ramazotti-Lied hören, obwohl es manchmal nicht tiefgründiger ist als der österreichische Hansi Hinterseer. Und letzterer ist mir bezogen auf sein Liedschaffen eher ein Greuel. Aber Deutsch kann ich eben nicht ausweichen.

frag die finnen, ob sie gern synchronisierte filme sehen oder
nicht (zb. kinderfilme und werbungen werden auch in subtitling
countries synchronisiert).

Ich kenn einige Finnen, nein, statistische Signifikanz ergibt das keine. Aber die, die ich kenne, wären gern in unserer Lage (deutsche Synchronisation für Hollywood-Filme).

über die ausrottungspläne sage ich jetzt nichts mehr.

Data, mir gehts gar nicht ums Detail.

ist ja nur dumme streiterei.

Ich mag nur nicht ewig die USA als nachahmenswertes Vorbild (nein, Du tust das eigentlich nicht, aber andere; nein, nicht vornehmlich hier im w-w-w) hingehalten bekommen. Die USA eignen sich nicht als Vorbild, in vieler Hinsicht nicht.

gruß

auch einen Gruß

dataf0x

Wolkenstein

meines wissen innerhalb der republiken, dann gabs da noch 1000e sperrgebiete etc, wie willste denn sonst 250 Mio einigermassen kontrollieren. Frag ma bei putin nach, der kennt sich da bestens aus :smile: Unser meldesystem verdanken wir auch A.H. die Gestapo hat den laden mit lächerlichen 7000 Hauptamtlichen im griff gehabt, die Stasie hatte 100.000 für 17 Mio und trotzdem haben sie dann sang und klanglos die geigen eingepackt LOL

LG
Mikesch

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Korrektur. zwischen den Republiken, aber innerhalb war es auch nicht ohneweiteres möglich, aber visum war wohl nicht nötig

bis wann ist mit einem land „Europa“ zu rechnen??

Nie. Das ganze Gebilde wird vorher auseinanderfallen.

  • ALLE europäischen länder haben gleiche währung

Machbar, weil wirtschaftliche INteressen dies nahelegen.

  • die staatsgrenzen fallen endgültig weg

Auch machbar, ebenfalls wirtschaftliche Interessen.

  • man nennt sich nicht mehr deutsche, spanier oder engländer
    sondern europäer.

Nicht machbar, weil sehr viele Menschen in rassistisch und nationalistisch sind.

  • europa ht einen präsidenten!

Machbar. Aber nur formell.

  • europaweit die gleichen steuern und steuersätze

Machbar, weil wie oben wirtschaftlcihe Interessen eine ROlle spielen.

  • deutsch, wird von einer sprache zu einem dialekt!

hä? Nur weil Deutsch neben anderen unter einer Flagge bestehen wird, wird sie nicht zum Dialekt. Trotzdem bleibt sie eine eigenstädnige Sprache.

PS: und wie hoch stehen die chancen dass es bald das land
Eurasien geben wird???

Dazu wird es nicht kommen, vorher wird Europa an seinen Nationalismus scheitern und auseinanderfallen. Wie wir es aus der Vergangenheit kennen.