Wissensverdopplung: Wie misst man das?

Hallo Leute,

immer wieder wird in naturwissenschaftlichen Publikationen davon gesprochen, dass sich unser Wissen um die Welt alle soundsoviel Jahre verdoppelt. Wie misst man das, woran macht man das fest?

Gruß und danke für Eure Antworten,
Jürgen
http://www.ramblinbluesband.de

Missverständnis
Hi Jürgen,

…dass sich unser Wissen um die Welt alle soundsoviel Jahre verdoppelt. Wie misst man das, woran macht man das fest?

das ist Quark, weil hier Information mit Wissen gleichgesetzt wird. Messbar sind die Anzahl von Veröffentlichungen, Auflagen von Büchern, der Umfang von Lexika, die Menge an Internetseiten und ähnliches, also reine Faktenhuberei. Wissen ist etwas ganz anderes, das passiert nämlich in den Köpfen - nur was eine/r verstanden hat, ist Wissen. Insofern ist schon der Begriff unser Wissen in meiner privaten Sammlung „Dinge, die die Welt nicht braucht“ gelandet.

Gruß Ralf

Hi Ralf,

ich denke, du siehst das etwas zu eng.

Erstmal: Wissen und Verstehen sind zwei unterschiedliche Dinge. Bei viel Faktenwissen gibts es garnichts zu verstehen (d.h., diese Fakten sind nicht auf weitere „ursächliche“ Fakten zurückzuführen).

Weiterhin ist dir dein persönliches Wissen ja nie komplett präsent, sindern nur immer ein winziger Ausschnitt daraus. Anwendbar wird dein Wissen für dich erst, nachdem du es im Gedächtnis „nachgeschlagen“ hast. Und jetzt sollte dir klar sein, daß auch ein Buch nur eine Form von Gedächtnis ist, in der man eben „Wissen“ nachschlagen kann.

Im weniger eng gefassten Sinne ist Wissen also „verfügbare Information“. Sicher sind Gedächtnisinhalte idR am besten verfügbar, aber im Prinzip unterscheiden sie sich nicht von Informationen in(verfügbaren) Büchern, Datenbanken oder anderen Medien.

Grüße
Jochen

sachichdoch
Hi Jochen,

solang sich niemand festlegt, was er unter Wissen verstehen will, kann er von verdoppeln oder auch quadrieren schwätzen, wie er grade mag. Die Frage, wie schnell sich etwas verdoppelt, von dem wir nicht wissen, was wir darunter verstehen sollen oder wollen, ist also müßig.

Gruß Ralf

Hi,

man kann das z.B. an einzelnen Fakten messen. Aus meinem Bereich: Da gibt es z.B. DNA-Datenbanken in denen die bekannte Erbinformation abgelegt ist und da kann man einfach nachschauen, wie schnell sich das Wissen verdoppelt. Also in diesem Fall ist Wissen eben die Anzahl der bekannten DNA-Sequenzen. Die natürlich nicht jeder im Kopf hat, aber eben jeder danach suchen kann.

Gruß Julia

Hallo Ralf,

in der Tat scheint es um den Begriff „Wissen“ viel Verwirrung zu geben. Es war mir (in der Kürze der Zeit) nicht möglich, eine gute Definition des Begriffs zu finden.

Probst, Raub, und Romhardt schreiben in ihrem 1998 erschienen Werk „Wissen managen“:

„Wissen bezeichnet die Gesamtheit der Kenntnisse und Fähigkeiten, die Individuen zur Lösung von Problemen einsetzen. Diese umfaßt sowohl theoretische Erkenntnisse, als auch praktische Alltagsregeln und Handlungsanweisungen. Wissen stützt sich auf Daten und Informationen, ist im Gegensatz zu diesen aber immer an Personen gebunden.“

Nach einer auf Platon zurückgehenden Definition ist Wissen die Summe der als wahr gerechtfertigten Meinungen.

www.wissen.org meint:
„Wissen ist eine fliessende Mischung aus Fachkenntnissen, Erfahrungen, Können, Wertvorstellungen und Kontextinformationen. Entstehung und Anwendung von Wissen vollziehen sich durch Kopfarbeit. In Organisationen ist Wissen häufig nicht nur in Dokumenten und Speichern enthalten, sondern ist auch eingebettet in organisatorischen Routinen, Prozessen, Praktiken und Normen. Wissen ist mehr als Information.“

Auch bei W-W-W kam das schonmal vor:
/t/definition-von-wissensmanagement/358685/2

Also, ich hab dank dir was sazugelernt und korrigiere mein ursprüngliches Posting: Wissen ist nicht gleich Information. Finde ich persönlich zwar etwas, nunja, blöd, aber so sehen es wohl die meisten. Mithin hast du in diesem konkreten Fall Recht, denn das Wissen ist schwer meßbar, Mittelwerte über Völker, Kulturkreise oder die ganze Menschheit machen keinen Sinn und so ist es sicher falsch, von generellen „Mengen an Wissen“ zu sprechen.

Aber:
Im allgemeinen Sprachgebrauch werden die Begriffe Information und Wissen äußerst bedeutungsgleich verwendet. Es wird kein Unterschied mehr gemacht zwischen dem reinen Nachrichtenwert, der aus Daten gewonnen werden kann (Information), und der (informationsbasierten) Urteils- und Handlungskompetenz (Wissen).

Von daher glaube ich, daß im Alltag derartige Aussagen schon allgemein verstanden werden und mithin auch Sinn machen. So etwa wie die Aussage „Die Zeit vergeht schnell“ (was ja auch eigentlich totaler Quatsch ist, aber trotzdem im alltäglichen Sprachgebrauch eine brauchbare Information vermittelt).

Danke nochmal & Gruß
Jochen

Hi Julia,

ich habe unten gerade eben festgestellt, daß Information und Wissen eben NICHT das selbe sind, und zwar genau deshalb:

Die natürlich nicht jeder im Kopf hat, aber
eben jeder danach suchen kann.

Gruß Jochen

Sinnvoll?
Hallo,

So
etwa wie die Aussage „Die Zeit vergeht schnell“ (was ja auch
eigentlich totaler Quatsch ist, aber trotzdem im alltäglichen
Sprachgebrauch eine brauchbare Information vermittelt).

was ist an dieser Information brauchbar?
Ich glaube, Du verwechselst hier das Äußere der Botschaft (in diesem Fall den Satz selber) mit dem Inhalt (Hinweis auf ablaufende Frist o.Ä.). Da könnte man allerdings lange drüber dikutieren, das gehört nicht grad hier in diesen thread.
Allerdings sollte man schon ein wenig länger über die Definition von Wissen nachdenken. Geht es um ‚technisches Wissen‘ oder ist ‚philosophisches Wissen‘ oder ‚soziales Wissen‘ gleichwertig zu betrachten? Ist es vielleicht einfach der Inhalt der aktuell vorhandenen Köpfe? Zählen doppelte Informationen auch? Wann sind sie doppelt (auch bei unterschiedlichem Kontext)?
Wie bereits gesagt, ohne grundlegende Definition kann man alles behaupten, so wie man mit Statistiken alles beweisen kann. Nur Sinngehalt hat es eben keinen. Nicht mal als Denkanstoß. Aber wenn halt Papier gefüllt werden muß…

Axel

Hi Axel,

was ist an dieser Information brauchbar?

Na, ich glaube nicht, daß du das nicht verstanden hast. Ich meine das ganz banal. Wenn jemand zB sagt, in der letzten Konferenz sei die Zeit schnell vergangen, dann sagt mir das doch was - nämlich daß er sich da nicht gelangweilt hat. Zusammen mit anderen kontextuellen Informationen kann das eine wertvolle Information darstellen.

Ich glaube, Du verwechselst hier das Äußere der Botschaft (in
diesem Fall den Satz selber) mit dem Inhalt (Hinweis auf
ablaufende Frist o.Ä.). Da könnte man allerdings lange drüber
dikutieren, das gehört nicht grad hier in diesen thread.

Das verstehe ich jetzt auch nicht wirklich… ?

Allerdings sollte man schon ein wenig länger über die
Definition von Wissen nachdenken.

Ja, das lohn sicher, ist auch nicht trivial.

Geht es um ‚technisches
Wissen‘ oder ist ‚philosophisches Wissen‘ oder ‚soziales
Wissen‘ gleichwertig zu betrachten?

Ich denke schon.

Ist es vielleicht einfach
der Inhalt der aktuell vorhandenen Köpfe?

Ich denke auch dies ist richtig, allerdings ist das nur eine Problemverschiebung, weil „Inhalt der Köpfe“ sagt sowenig wie „Wissen“.

Zählen doppelte Informationen auch? Wann sind sie doppelt (auch bei
unterschiedlichem Kontext)?

Da wir nicht wissen (hehe), wie Informationen in unseren Köpfen repräsentiert sind, können wir darüber keine Aussagen treffen. Die Sache ist unglaublich kompliziert.

Wie bereits gesagt, ohne grundlegende Definition kann man
alles behaupten, so wie man mit Statistiken alles beweisen
kann.

Dennoch: Auch eine „falsche“ Statistik hat, zusammen mit den Randbedingungen ihrer Erstellung (!!) durchaus eine Aussage, extrahiert eine Information aus Daten. Ob man sie braucht (sie also einen Sinn hat), sei naürlich dahingestellt.

Wenn man wie im Alltagsspachgebrauch Wissen=Information setzt, finde ich, machen Aussagen der ursprünglichen Art Sinn.

Grüße,
Jochen

ich habe unten gerade eben festgestellt, daß Information und
Wissen eben NICHT das selbe sind,

Genau, im Bereich der DNA-Sequenzierung ist die Biologie an einem Punkt angelant, an dem Informationen einfach nur gesammelt werden. Ein Verstehen dieser Informationen und damit das Umsetzen in Wissen ist nicht zu bewältigen oder in vielen Fällen heute noch unmöglich.

Gruss

Thomas

Zahl der Veröffentlichungen
Hi Jürgen !!

Ich habe mal gehört, dass aus einer wissenschaftlichen Veröffentlichung das Grundlagenwissen für 2 weitere Veröffentlichungen hervorgeht.
Da man bei wissenschaftlichen Arbeiten jedoch unzählige themenverwandter Artikel lesen muss, kann dies nicht so ganz stimmen.

Trotzdem denke ich, dass die Zahl der wissenschaftlichen Veröffentlichung die wichtigste Grundlage für solche Analysen ist.
Diese Zahl nimmt mit Sicherheit Jahr für Jahr zu.

Gruss

Thomas

Hallo,

Trotzdem denke ich, dass die Zahl der wissenschaftlichen
Veröffentlichung die wichtigste Grundlage für solche Analysen
ist.

Was ist eine wissenschaftliche Veröffentlichung? Was ist mit denjenigen, deren Aussage gar nicht stimmt? Was war vor ‚Erfindung‘ der wissenschaftlichen Veröffentlichungen? Was hat Quantität mit Qualität zu tun? Wer legt fest, welche Qualität eine wissenschaftliche Veröffentlichung hat? Was ist mit den wissenschaftlichen Veröffentlichungen, die gar keinen neuen Inhalt haben sondern nur bekanntes wiederholen? Wer legt fest, wann es eine Wiederholung ist? Wer zählt die wissenschaftlichen Veröffentlichungen?

Welchen Sinn hat die ganze Aussage eigentlich?

Axel

Hi,

„Trotzdem denke ich, dass die Zahl der wissenschaftlichen
Veröffentlichung die wichtigste Grundlage für solche Analysen
ist.“ Zumindest dann, wenn man die Zunahme an „Wissen“ irgendwie einschätzen will.

Was ist eine wissenschaftliche Veröffentlichung?

Heute eine Veröffentlichung in einer Fachzeitschrift.

Was ist mit denjenigen, deren Aussage gar nicht stimmt?

Tja, das wird es wohl immer geben. Irgendwann werden die Forscher merken, daß das ein Holzweg war und dann wird es revidiert oder es wird einfach nicht mehr weitergeforscht, man läßt es im Sand verlaufen. Irrtum ist immer der Schritt zur nächsten Erkenntnis (Wenn es nicht so ist, muß es ja irgendwie anders sein!)

Was war vor ‚Erfindung‘ der wissenschaftlichen Veröffentlichungen?

Da haben die Mönche im Kloster halt Bücher geschrieben.

Was hat Quantität mit Qualität zu tun?

Nichts! Aber bei der Zunahme an „Wissen“ geht es ja primär um Quantität!

Wer legt fest, welche Qualität eine wissenschaftliche Veröffentlichung hat?

Die Zeitschrift in der man veröffentlicht. Die entscheiden, ob das für sie genügend Qualität hat um gedruckt zu werden. Dazu wird das Paper an andere Wissenschaftler verschickt und die Beurteilen das dann und machen auf Fehler oder Mängel aufmerksam.

Was ist mit den wissenschaftlichen Veröffentlichungen, die gar keinen neuen Inhalt haben sondern nur bekanntes wiederholen?

Die nennt man Review, diese Übersichtsartikel sind sehr wichtig, da man dann nur einen Lesen muß und über alle wichtigen Erkenntnisse informiert wird. Man braucht ja manchmal nicht jedes Fitzelchen wissen.

Wer legt fest, wann es eine Wiederholung ist?

Der Verlag, wenn es eine Wiederholung ist muß es jemanden interessieren, oder es wird eben nicht gedruckt.

Wer zählt die wissenschaftlichen Veröffentlichungen?

Das gibt es zum Beispiel einen Impact-Faktor… je wichtiger eine Zeitschrift um so mehr Punkte ist eine Veröffentlichung wert… und wenn man genug hat, darf man Prof werden…

Welchen Sinn hat die ganze Aussage eigentlich?

Was hast Du eigentlich gewollt?

Gruß Julia

Hi Axel !!

Was ist eine wissenschaftliche Veröffentlichung?

Es ist der ausführliche Bericht einer meist langjährigen Forschungsarbeit, der in einer entsprechenden wissenschaftlichen Fachzeitschrift abgedruckt und damit veröffentlicht wird.
Unter http://www.ncbi.nlm.nih.gov/ kannst Du bei PubMed solche Veröffentlichungen suchen. Von jedem Uni-Rechner kostenlos.

Was ist mit
denjenigen, deren Aussage gar nicht stimmt?

Da es sich um eine Veröffentlichung handelt gibt es viele Leser und viele Kritiker. Fehler oder gar fakes werden meist schnell erkannt und der jeweilige Wissenschaftler gerät in arge Erklärungsnöte.

Was war vor
‚Erfindung‘ der wissenschaftlichen Veröffentlichungen?

Gab es schon immer. Das „paper“ von Gregor Mendel kann man manchmal für viele 1000 Euro ersteigern.
Auch gemeisselte Steintafeln der Ägypter mit mathematischem Inhalt würde ich als eine wissenschaftliche Veröffentlichung bezeichnen.
Bei der gestellten Frage der Wissensverdoppelung geht es jedoch eher um die letzten 150 Jahre.

Wer legt fest, welche Qualität
eine wissenschaftliche Veröffentlichung hat?

Die Zukunft. Keiner kann absehen inwiefern eine Veröffentlichung von anderen Wissenschaftlern weiter „verwurstet“ wird.
Der Nobelpreis oder andere Preise sind auch ein Merkmal für Qualität :wink:

Was ist mit den
wissenschaftlichen Veröffentlichungen, die gar keinen neuen
Inhalt haben sondern nur bekanntes wiederholen?

Eine Wissenschaftliche Veröffentlichung muss neue Aspekte und Ergebnisse enthalten.

Wer legt fest,
wann es eine Wiederholung ist?

Die Tatsache, dass keine neuen Aspekte und Ergebnisse enthalten sind.

Wer zählt die
wissenschaftlichen Veröffentlichungen?

Vielleicht die Leute, die analysieren inwiefern sich das Wissen vermehrt oder verdoppelt.

Welchen Sinn hat die ganze Aussage eigentlich?

Deine?
Meine war eine mögliche Antwort auf die gestellte Frage.

Gruss

Thomas

Gewußt wo es steht!
Hi Jochen,

also ganz so sehen ich das nicht… Wissen und Information sind für mich nicht so ganz getrennt. Schließlich gilt ja auch „Gewußt wo es steht!“ Man muß nicht alles wissen, wenn man weiß wo man die Information abrufen kann, und dann nachdem man die rausgekramt hat, weiß man eben bescheid!

Gruß Julia

Entschuldigung @Thomas und Julia
Hallo,
ihr habt beide auf alle meine Fragen eine Antwort gegeben. Eigentlich waren alle Fragen rethorisch gemeint und sollten darauf hinweisen, daß eine Aussage wie ‚das Wissen verdoppelt sich‘ ohne eine Angabe, was Wissen überhaupt sein soll, völliger Unfug ist. Darauf sollte auch meine letzte Frage

Welchen Sinn hat die ganze Aussage eigentlich?

hinweisen. Tut mir leid, daß ihr euch die ganze Mühe gemacht habt; ich dachte eigentlich, die Vielzahl der Fragen würde die Absurdität der Ursprungsfrage offensichtlich machen.

Axel

Hallo Julia!

Die mir zugänglichen Definitionen von „Wissen“ trennen dieses klar ab von „Information“. Nachlesen ist demnach Teil der Transformation von Information in Wissen.

Wir können das ja ausfechten, wenn du magst… :wink:

Beste Grüße,
Jochen

Hi Thomas,

Genau, im Bereich der DNA-Sequenzierung ist die Biologie an
einem Punkt angelant, an dem Informationen einfach nur
gesammelt werden.

Das ist so nicht richtig. Die Sequenzinformationen selbst sind zwar nur Abschriften aus einer uns sehr schlecht zugänglichen Form (DNA) in eine uns leichter zugängliche (elektronische Datenbanken). Aber: durch die vergleichende sequenzierung und die größtenteils automatisierte Analyse gewinnen wir heute schon eine Reihe von (zT abstrakten, statistischen) Informationen, die wir nicht nur in Datenbanken, sondern auch in unseren Köpfen präsent haben (also „wissen“). Als Beispiel will ich mal nennen: Telomersequenzen, Vorkommen und Verteilung von SNPs, Infiltration und Verteilung von ursprünglicher „Fremd“-DNA, Gen-Dichten, evolutive Zusammenhänge usw.

Ein Verstehen dieser Informationen und damit
das Umsetzen in Wissen

Wissen hat nicht notwendigerweise mit Verstehen zu tun. Es gibt hinreichen Menschen, die wissen, daß ein Auto beschleunigt, wenn man aufs Gaspedal tritt, aber sie verstehen nicht, wie das funktioniert. Nunja, und die Speerspitze der hochgebildeten Physiker wissen viel über die Welle/Teilcen-Dualität, aber sie verstehen sie nicht. Und die Matematiker wissen um die Axiome, aber da gibt es per Definition nichts zu verstehen.

Gruss

Jochen

kein Problem! (o.w.T.)

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]