Guten Abend, Sprachfreunde
In Abwandlung von Freuds Satz „Wo ES war, soll ICH werden“ möchte ich die Frage aufwerfen, ob Euch auch diese merkwürdige Wandlung vom ICH zum ÜSCH in den letzten Jahren zunehmend auffällt.
Dieses ist ja nicht erst auf die neuere Türkisch-Deutsch-Spreche zurückzuführen („Ey, Alta, üsch hau dir voll krass in die Fresse“), sondern das ist schon längere Zeit zu beobachten, insbesondere fiel es mir schon früh in den deutschsprachigen Liedern auf.
So z.B. schon bei Rio Reiser („Wenn üsch Könisch von Deutschland wär“).
Nun könnte man einwenden, dass sich das ÜSCH eifach besser singen lässt als das ICH, aber so echt würde mich dieser Einwand nicht üerzegen.
Was meint ihr zu diesem Phänomen?
fragt
Branden
Was meint ihr zu diesem Phänomen?
Hallo Branden,
ICH will so bleiben wie ICH bin.
Gruß
Sticky
Nun könnte man einwenden, dass sich das ÜSCH eifach besser
singen lässt als das ICH, aber so echt würde mich dieser
Einwand nicht üerzegen.
Was meint ihr zu diesem Phänomen?
fragt
Branden
gibt es denn ein üsch??? oh je, bei mir zuhause sagt man nur ein „i“
nicht das englische I das bayrische i
gibt es denn ein üsch??? oh je, bei mir zuhause sagt man nur
ein „i“
Naja, das ü wäre die Extrem-Form.
Das ISCH ist aber auch schon ziemlich heftig, oder?
ICH will so bleiben wie ICH bin.
Recht haste, Sticky
ob Euch auch diese merkwürdige Wandlung vom ICH zum ÜSCH in den letzten Jahren zunehmend auffällt.
Schon längst!
Dieses ist ja nicht erst auf die neuere Türkisch-Deutsch-Spreche zurückzuführen
Keineswegs! Mir ist diese Unsitte bekannt, seit ich einen Kollegen hatte, der aus Norddeutschland (also nördlich des Mains) kam, der sich nicht genug darüber auslassen konnte, wie schlecht das Deutsch der Süddeutschen.
bin gestanden
Königk statt Könich
Es selber sagte aber z. B. „Bei uns kommt freitachs nur Füsch auf den Tüsch!“ und war der festen Überzeugung, das sei Hochdeutsch.
Gruß Fritz
huhu,
es gibt in deutschland mehr regionen, in denen dialekt als regionen, in denen hochdeutsh gesprochen wird.
und wenigstens unsere türkischen freunde versuchen, hochdeutsch zu lernen. so befinden sich die einzigen ausdrucksfehler im satz: „üsch hau düsch voll krass auf die Fresse“ in den beiden pronomen, die dem türken wohl generell schwer zu fallen scheint. das liegt jedoch nicht an dem türken selbst, sondern an seinem deutschen nachbarn, der da antwortet:„magge oda wie, ik komm klei rüber un pollir dich deine wisaage“
mfg:smile:
rene
Hi Rene
es gibt in deutschland mehr regionen, in denen dialekt als
regionen, in denen hochdeutsh gesprochen wird.
Ohne Frage. Was aber noch nicht heißt, dass das Deutsch dort dann besser oder richtiger ist.
Du kennst ja wahrscheinlich den Spruch „Esst mehr Scheiße - tausend Millionen Fliegen können nicht irren.“
"üsch hau düsch voll krass auf die
Fresse" in den beiden pronomen
Man kann meines Erachtens beides sagen:
a) Ich hau dir auf/in die Fresse
b) Ich hau dich auf/in die Frese.
Dazu fällt mir gerade Goethes Faust ein, in welchem der Satz „Wer ruft mir?“ vorkommt. Heute würde man eher sagen: „Wer ruft mich?“ , aber dennoch…
Gruß,
Branden
Dank Dir für…
…das schöne Beispiel, Fritz!
Gruß,
Branden
Immer wieder das alte Lied
ob Euch auch diese merkwürdige Wandlung vom ICH zum ÜSCH in den letzten Jahren zunehmend auffällt.
Schon längst!
Ist die Aussprache von „ch“ als „sch“ nicht Bestandteil vieler Dialekte? Ich meine, wenigstens in Berlin und Köln sei dies gang und gebe.
Dieses ist ja nicht erst auf die neuere Türkisch-Deutsch-Spreche zurückzuführen
Keineswegs! Mir ist diese Unsitte bekannt, seit ich einen
Kollegen hatte, der aus Norddeutschland (also nördlich des
Mains) kam, der sich nicht genug darüber auslassen konnte, wie
schlecht das Deutsch der Süddeutschen.
Wie bereits mehrfach erwähnt, solltest du darauf verzichten, Teile Bayerns als Norddeutschland zu bezeichnen. Das kommt nicht so gut an.
bin gestanden
Da siehst du auch einen Grund dafür, denn diese Ausdrucksweise ist typisch norddeutsch - und zwar des klar abzugrenzenden Norddeutschlands.
Königk statt Könich
Diese - aus hochdeutscher Sicht - falsche Aussprache ist Teil vieler Dialekte. Wenn es also nicht gerade um die Tagesschau geht, ist es in der Tat müßig, sich darüber aufzuregen. Aber mal ehrlich, wer sozusagen als Gegenreaktion seine eigene, gut formulierte FAQ-Antwort auf diese Frage verändert, sitzt im Glaushaus und sollte nicht mit Steinen werfen.
„Königk“ kann also in vergleichbarer Weise eine dialektgeprägte Aussprache sein wie „Isch“ oder vielleicht auch „Üsch“. Wenn man sich über Leute aufregt, die sich über „Königk“ aufregen, müsste man sich auch über Leute aufregen, die sich über Leute aufregen, die sich über „Üsch“ aufregen.
Wie du immer wieder betonst, gibt es unermesslich viele Abweichungen vom Hochdeutsch. Aber diese Varianten scheinst du in Gut und Böse einzuteilen. Ich tue dies - zugegebenermaßen - auch. Wenn ich zum Beispiel Schäuble reden höre und seine Interpretation des „ch“ vernehme, dann denke ich innerlich, wie […] ich das Schwäbisch finde. Aber muss ich das gleich in diesem Forum breittreten?
Viele Grüße
Ultra
Korrektur
Hallo,
ich bitte um Entschuldigung, der Satz
Wenn man sich über Leute aufregt, die sich über
„Königk“ aufregen, müsste man sich auch über Leute aufregen,
die sich über Leute aufregen, die sich über „Üsch“ aufregen.
muss natürlich heißen:
Wenn man sich über Leute aufregt, die sich über „Königk“ aufregen, müsste man sich auch über Leute aufregen, die sich über Leute aufregen, die „Üsch“ sagen.
Grüße
Ultra
Was meint ihr zu diesem Phänomen?
fragt Branden
Servus Branden,
in der Bilanz gleicht sich’s aber wieder aus, weil die Leute mit dem ‚Üsch‘ auch die Leute mit dem ‚Tich‘ sind. Also eine vierte Lautverschiebung
Kai
So stimm denn ein neues Lied an!
Ist die Aussprache von „ch“ als „sch“ nicht Bestandteil vieler Dialekte? Ich meine, wenigstens in Berlin und Köln sei dies gang und gebe.
Ich wüsste nicht, dass ich je etwas anderes als genau dieses sagte. Was also erregt dich?
Wie bereits mehrfach erwähnt
Wann denn? Wie denn? Wo denn? Was denn? Woher denn? Wohin denn? Wenndenndennderem!
solltest du darauf verzichten, Teile Bayerns als Norddeutschland zu bezeichnen. Das kommt nicht so gut an.
Diese Interpretation meiner Worte ist eine sehr enge und unwohlmeinende! Jeder weiß, was gemeint ist, wenn man vom Main als dem Weißwurschtäquator redet!
Da siehst du auch einen Grund dafür, denn diese Ausdrucksweise ist typisch norddeutsch - und zwar des klar abzugrenzenden Norddeutschlands.
Eine liebe Freudin aus Norddeutschland regt sich grad sehr über diese deine Behauptung auf und sie fordert dich auf, die Gegend Norddeutschland mit Längen- und Breitengradangaben zu nennen, wo so gesprochen wird.
Wie du immer wieder betonst, gibt es unermesslich viele
Abweichungen vom Hochdeutsch. Aber diese Varianten scheinst du
in Gut und Böse einzuteilen.
Da täuschst du dich! Ich beschreibe nur Zustände; nenne dies Dialekt und jenes Hochlautung.
Ich tue dies - zugegebenermaßen - auch.
Das hast du nun selber zugestanden!
Also nochmals: DU tust dies, aber nicht so wie AUCH ich.
Wenn ich zum Beispiel Schäuble reden höre und seine Interpretation
Du meinst vermutlich seine Aussprache.
des „ch“ vernehme, dann denke ich innerlich, wie […] ich das Schwäbisch finde.
[…] würde ich nie sagen! Selbst wenn Münte oder Schröder reden.
Wenn ich einen Fischkopp reden höre, denke ich schlimmstenfalls: Dascha ma’n Dialekticker!
Aber muss ich das gleich in diesem Forum breittreten?
Was tust du denn gerade eben?
Gruß Fritz
gibt es denn ein üsch??? oh je, bei mir zuhause sagt man nur
ein „i“Naja, das ü wäre die Extrem-Form.
Das ISCH ist aber auch schon ziemlich heftig, oder?
grausam!
gibt es denn weiter ober in „good old germany“ einen volksstamm, der das als dialekt benutzt oder ist das eine erfindung, die erfunden wurde, ohne dass jemand den erfinder kennt.
ich finde generell, dass die so mächtige deutsche sprache ihrer ausdrucksweise beraubt wird. zumindest wissen viele nichts mehr damit anzufangen, traurig traurig traurig!
grüße
Also, wenn Du schon auf regionale Dialekte verweis
t - dann doch bitte auf die richtigen.
Ist die Aussprache von „ch“ als „sch“ nicht Bestandteil vieler
Dialekte? Ich meine, wenigstens in Berlin und Köln sei dies
gang und gebe.
In Berlin kommt üsch, oder isch ausschließlich Türkisch-Deutsch vor; Berliner sagen und sagten schon immer ick, oder icke.
Über andere Gegenden kann ich dazu wenig bis gar nichts äußern.
bin gestanden
Da siehst du auch einen Grund dafür, denn diese Ausdrucksweise
ist typisch norddeutsch - und zwar des klar abzugrenzenden
Norddeutschlands.
Und gleich noch’n Widerspruch: „Ich bin gestanden“ und „Da hat’s einen Besen“ sind Klassiker der Schwaben und das die zu einem „klar abzugrenzenden Norddeutschland“ gehören, wage ich denn doch zu bezweifeln (was nichts daran ändert, daß es durchaus auch in Norddeutschland üblich sein könnte)
Gruß
Sibylle
(waschechte Berlinerin)
Guten Abend, Sprachfreunde
In Abwandlung von Freuds Satz „Wo ES war, soll ICH werden“
möchte ich die Frage aufwerfen, ob Euch auch diese merkwürdige
Wandlung vom ICH zum ÜSCH in den letzten Jahren zunehmend
auffällt.
Hallo, Branden,
mür fällt das nüt auf, üsch spreche schon immer so.
LG, Karin
Hallo Fritz!
solltest du darauf verzichten, Teile Bayerns als Norddeutschland zu bezeichnen. Das kommt nicht so gut an.
Diese Interpretation meiner Worte ist eine sehr enge und
unwohlmeinende! Jeder weiß, was gemeint ist, wenn man vom Main
als dem Weißwurschtäquator redet!
In Ordnung. Ich benutze selbst ähnliche Vereinfachungen. Aber dann muss man auch mit Widerspruch rechnen.
Da siehst du auch einen Grund dafür, denn diese Ausdrucksweise
ist typisch norddeutsch - und zwar des klar abzugrenzenden
Norddeutschlands.Eine liebe Freudin aus Norddeutschland regt sich grad sehr
über diese deine Behauptung auf und sie fordert dich auf, die
Gegend Norddeutschland mit Längen- und Breitengradangaben zu
nennen, wo so gesprochen wird.
Ich kenne es zum Beispiel aus Schleswig-Holstein, wo nicht nur „Ich bin angefangen“ gesagt wird, sondern dieser Wechsel von haben zu sein generell sehr oft vorgenommen wird. „Ich bin jahrelang einen Audi gefahren“ usw.
Wie du immer wieder betonst, gibt es unermesslich viele
Abweichungen vom Hochdeutsch. Aber diese Varianten scheinst du
in Gut und Böse einzuteilen.Da täuschst du dich! Ich beschreibe nur Zustände; nenne dies
Dialekt und jenes Hochlautung.Ich tue dies - zugegebenermaßen - auch.
Das hast du nun selber zugestanden!
Also nochmals: DU tust dies, aber nicht so wie AUCH ich.
Da ist bei mir ein anderer Eindruck entstanden - aber bitte, wenn du meinst dass ich falsch liege, dann soll es so sein.
Wenn ich zum Beispiel Schäuble reden höre und seine Interpretation
Du meinst vermutlich seine Aussprache.
Ja, und ich meinte auch gar nicht „ch“, sondern natürlich Wörter wie „ist“.
des „ch“ vernehme, dann denke ich innerlich, wie […] ich das Schwäbisch finde.
[…] würde ich nie sagen! Selbst wenn Münte oder Schröder
reden.
Wenn ich einen Fischkopp reden höre, denke ich
schlimmstenfalls: Dascha ma’n Dialekticker!
Nein, nein, dazu stehe ich. Insbesondere wenn man längere Zeit in bestimmten Gegenden verbringt, kann manch einer eine Abneigung gegen dort vorhandene Dialekte entwickeln (nicht gegen die Menschen). Dann wird man fälschlicherweise zu einem Hochdeutsch-Fanatiker, obwohl man selbst nicht unbedingt reines Hochdeutsch spricht. Dann kommst du wieder und kritisierst die Hochdeutsch-Fanatiker. Und dann dreht man sich im Kreis.
Dann bleibe ich lieber ehrlich und gebe zu, dass ich Schäuble am liebsten zurufen würde: „Lern Hochdeutsch!“, obwohl ich selbst ein Wort wie „Qualität“ nie und nimmer in korrektem Hochdeutsch aussprechen würde.
Aber muss ich das gleich in diesem Forum breittreten?
Was tust du denn gerade eben?
Jetzt ist es in der Tat soweit gekommen, aber ich möchte es nicht breittreten, denn es handelt sich um meine subjektive Meinung. Genauso finde ich einige Automodelle unschön und kann es nicht glauben, wie jemand Partei X wählen kann. Eine weitere Diskussion darüber lohnt sich doch nicht - oder bist du da andrer Meinung?
Um noch mal auf die Ursprungsfrage zurück zu kommen, muss ich dir ja jetzt eigentlich sogar Recht geben. Mir gefällt „isch“ und „misch“ auch nicht. Aber dann sollte man auch zugeben, dass man nicht generell pro Dialekt ist, denn es ist doch vielerorts Bestandteil des lokalen Dialekts.
Viele Grüße
Ultra
Hallo Sibylle,
danke für deine Anmerkungen. Sicherlich ist „ich“ nicht das beste Beispiel.
t - dann doch bitte auf die richtigen.
Ist die Aussprache von „ch“ als „sch“ nicht Bestandteil vieler
Dialekte? Ich meine, wenigstens in Berlin und Köln sei dies
gang und gebe.In Berlin kommt üsch, oder isch ausschließlich
Türkisch-Deutsch vor; Berliner sagen und sagten schon immer
ick, oder icke.
Über andere Gegenden kann ich dazu wenig bis gar nichts
äußern.
In Berlin dürfte zumindest der Wechsel von i zu ü haufig sein, zum Beispiel Tisch --> Tüsch. Was den Wechsel von ch zu sch angeht, so dachte ich bislang, dass zumindest Wörter wie „manchmal“ in Berlin häufig „manschmal“ ausgesprochen werden. Sollte ich damit falsch liegen, bitte ich um Entschuldigung.
bin gestanden
Da siehst du auch einen Grund dafür, denn diese Ausdrucksweise
ist typisch norddeutsch - und zwar des klar abzugrenzenden
Norddeutschlands.Und gleich noch’n Widerspruch: „Ich bin gestanden“ und „Da
hat’s einen Besen“ sind Klassiker der Schwaben und das die zu
einem „klar abzugrenzenden Norddeutschland“ gehören, wage ich
denn doch zu bezweifeln (was nichts daran ändert, daß es
durchaus auch in Norddeutschland üblich sein könnte)
Ja, wie du schon andeutest, das eine schließt das andere nicht aus. Meinem Eindruck nach kommt es in HH/SH recht oft vor. Das fängt schon beim klassischen „Ich bin anfangen“ an.
Viele Grüße
Ultra
Versöhnungskanon: Fein sein, beinander bleibn
Hallo, Ultra!
Ich kenne es zum Beispiel aus Schleswig-Holstein, wo nicht nur
„Ich bin angefangen“ gesagt wird,
Das ist ein neues und anderes Beispiel, an dem man sieht, wie wenig die norddeutschen Dialekte mit der Hochsprache zu tun haben.
sondern dieser Wechsel von haben zu sein generell sehr oft vorgenommen wird. „Ich bin jahrelang einen Audi gefahren“ usw.
Da kann ich kaum glauben. Zu solchen Klöpsen versteigen sich kaum die Schwaben.
Ja, und ich meinte auch gar nicht „ch“, sondern natürlich Wörter wie „ist“.
Jaja, das „ischd“ kann schon lästig sein!
selbst nicht unbedingt reines Hochdeutsch spricht. Dann kommst
du wieder und kritisierst die Hochdeutsch-Fanatiker.
Das ist nicht ganz korrekt dargestellt. Ich kritisiere die, die im Glauben, sie sprächen ein besseres Hochdeutsch als andere, diese anderen kritisieren und sich über diese überheben.
Und dies habe ich bisher mehr und öfter von Norddeutschen erlebt als von meinen Schwaben.
Siehe auch den Slogan: Mir kennat älles außer Hochdeitsch!
Und da war eben mein obgemeldeter Kollege in Muschterbeischpiel!
Um noch mal auf die Ursprungsfrage zurück zu kommen, muss ich
dir ja jetzt eigentlich sogar Recht geben. Mir gefällt „isch“
und „misch“ auch nicht.
Sach isch doch!
Aber dann sollte man auch zugeben, dass man nicht generell pro Dialekt ist,
So ist es! Es gibt Gelegenheiten, wo es unpassend wäre, Hochdeutsch zu sprechen; und es gibt Gelegenheiten, wo es unpassend ist, den Schwaben oder Bayern oder Berliner oder Hamburger zu weit rauszuhängen.
Viele Grüße
Fritz
Hai Kai
in der Bilanz gleicht sich’s aber wieder aus, weil die Leute
mit dem ‚Üsch‘ auch die Leute mit dem ‚Tich‘ sind.
Ach, sind das dieselben Leutchen? Ich dachte, die mit dem Tich sind welche aus Aachen oder so. Und die sagen üsch statt ich?
fragt
Branden
fassungslos