Woher kommt der Hass auf die USA?

Hi.

und versprachen
ihnen die Unabhängigkeit.

Viele glaubten und jubelten ihnen sicher zu!

Als das osmanische Reich schließlich
zerschlagen war, brachen die Europäer aber die entsprechenden
Abkommen und teilten Nordafrika und den Nahen Osten unter sich
auf. In der Folgezeit wurden die Länder wirtschaftlich
ausgeplündert, die einheimische Bevölkerung wie Untermenschen
behandelt und alles, was auch nur andeutungsweise nach
Rebellion aussah, blutig niedergeschlagen.

Genau dies ist das Thema!
Hat die einheimische afghanische Bevölkerung, arm, aber bisher mit ein wenig Land, ein Mitspracherecht oder muß sie ganz still sein?
Hat die einheimsche irakische Bevölkerung, arm ein Mitspracherecht über ihr Land oder wurde es ihnen genommen?

Und trotz Befreiung „der Truppen USA“ hatten sie dann nichts, gar nichts mehr und bei Rebellion gab es einen Schuß ins Genick?

Hören wir noch etwas Positives von Afghanistan?
Hören wir noch etwas Potitives aus dem Irak?

Geht es jetzt der normalen Bevölkerung besser oder nur den „oberen Rebellen und Politiker“?

Karin

Besonders

folgenschwer war die Balfour-Deklaration im Jahr 1917, mit der
sich die Briten - ohne jedwede Rücksprache mit der
einheimischen Bevölkerung - zur Unterstützung der
zionistischen Bewegung und der Forcierung der Einwanderung
jüdischer Siedler in Palästina bekannte.

Hallo Revante,

Doch, die Doku enthält durchaus eine Antwort auf die Frage -
wie du wüsstest, wenn du sie dir angeschaut hättest.

Ich habe mir die Doku angesehen, ich habe nichts gesehen, was meine Frage betrifft.

Bitte könntest du deine Interpretation benennen?

Gruß
Carlos

Interessante Sichtweise. Sag mal, deinem Namen nach zu urteilen bist du eine Art wiederkehrender, weiblicher Geist. Wer warst du denn eigentlich früher?

Hallo,

viele Aspekte sind ja schon angesprochen worden , und da ich nicht alles lesen wollte, wiederhole ich hier vielleicht was… aber so spontan fällt mir ein:

Geschichte:

Kaum Jemand erwähnt den Genozid, den die USA gegen ihre Bevölkerung anstiftete - die Indianer.
Wobei es eigentlich nie einen vergleichbaren festgeschriebenen Vernichtungswillen gab! Es war lediglich eine Folge von gebrochenen Verträgen, eingeschleppten Krankheiten, rücksichtsloser Besiedelung…

Kolonialismus: Man kann der USA keinen klassischen Kolonialismus vorwerfen, wie ihn die europäischen Staaten betrieben - es wurden also ausserhalb des eigenen angedachten Gebietes keine immense Flächen okkupiert, die Länder oder ganze Kontinente betrafen.

Aber ich finde es bemerkenswert, dass die USA immer noch einen Teil ihrer strategischen Stütztpunke gehalten haben.

Man kann sich vorstellen und erinnern, unter welchen Schmerzen Großbritannien seinerzeit Hongkong aufgaben, aber das war vertraglich halt so vorgesehen.
Nicht vorgesehen ist jedoch zum Beispiel eine Rückgabe Guantanamos an Kuba, und das wird wohl auch kaum passieren…

Und allein diese zwei Punkte schaffen keine Sympathie! Im Gegenteil - als Underdog ist man leicht auf der Schiene, dass die USA hier einen genauso über den Tisch ziehen werden…

Gruss
Hummel

Während des kalten Krieges gab es im wesentlich zwei Wirtschaftssysteme, die sich gegenüber standen; die islamischen Länder neigten mehr oder weniger der einen oder anderen Richtung zu und versuchten sie für sich passend zu machen.

Nach dem Zusammenbruch des Ostblocks verstand sich der Westen - dessen mächtigster Staat und Sinnbild die USA sind - als Sieger der jahrzehntelangen Konfrontation, interpretierten dies aber nicht als Sieg eines Wirtschaftssystems, sondern als Sieg der westlichen Lebensweise. Von da an wurde diese als alleine glückseligmachend propagiert und Muslime im Allgemeinen und Staaten mit muslimischer Bevölkerung im Besonderen als rückständig und ungebildet dargestellt. Erst seit dieser Zeit wird der unsägliche Vergleich des heutigen Islams mit dem europäischen Mittelalter gezogen.

Am Rande gestreift wird in der Doku auch die Rolle, die die USA bei der Entstehung und Aufrechterhaltung von Unrechtsregimen in der Region (genauso wie auch in diversen anderen Ecken der Welt) gespielt haben; expressis verbis genannt wird, wenn ich mich richtig erinnere, das Mitwirken des CIA beim Sturz Mossadeghs und die Unterstützung des autoritären Schah-Regimes durch die USA.

Nach dem Zusammenbruch des Ostblocks verstand sich der Westen

  • dessen mächtigster Staat und Sinnbild die USA sind - als
    Sieger der jahrzehntelangen Konfrontation, interpretierten
    dies aber nicht als Sieg eines Wirtschaftssystems, sondern als
    Sieg der westlichen Lebensweise.

Nun ja, eigentlich war bisher auch im Westen unstrittig, dass der Ostblock vor allem aus wirtschaftlichen Gründen eingegangen ist. Du magst da eine Ausnahme sein.

Von da an wurde diese als
alleine glückseligmachend propagiert und Muslime im
Allgemeinen und Staaten mit muslimischer Bevölkerung im
Besonderen als rückständig und ungebildet dargestellt. Erst
seit dieser Zeit wird der unsägliche Vergleich des heutigen
Islams mit dem europäischen Mittelalter gezogen.

Nein, es wird westlicherseits nicht behauptet, dass Muslime im allgemeinen rückständige Staaten und Gesellschaften formen, sondern es wurde und wird darauf hingewiesen, dass die arabischen Muslime ausnahmslos nur rückständige und ungebildete Gesellschaften hingekriegt haben. Denn das ist leider die unsägliche Wahrheit.

Am Rande gestreift wird in der Doku auch die Rolle, die die
USA bei der Entstehung und Aufrechterhaltung von
Unrechtsregimen in der Region (genauso wie auch in diversen
anderen Ecken der Welt) gespielt haben; expressis verbis
genannt wird, wenn ich mich richtig erinnere, das Mitwirken
des CIA beim Sturz Mossadeghs und die Unterstützung des
autoritären Schah-Regimes durch die USA.

Die Perser sind aber keine Araber und die Araber keine Perser.
Es bleibt die Frage speziell an dich: Wieso flippen wegen Mossadegh und dem Schah-Regime „die Moslems“ statt nur der Perser aus, wenn nicht aus religiösen - also rückständigen - Gründen? Wieso aber nicht die Inder? Wieso nicht die Chinesen?

Gruß
smalbop

das Mitwirken des CIA beim Sturz Mossadeghs und die Unterstützung des
autoritären Schah-Regimes durch die USA.

Buchempfehlung: http://www.amazon.de/Im-Dienste-Schah-Wurzeln-Terror…

Hallo

Kaum Jemand erwähnt den Genozid, den die USA gegen ihre
Bevölkerung anstiftete - die Indianer.
Wobei es eigentlich nie einen vergleichbaren festgeschriebenen
Vernichtungswillen gab!

http://de.wikipedia.org/wiki/Philip_Sheridan

Es war lediglich eine Folge von
gebrochenen Verträgen, eingeschleppten Krankheiten,
rücksichtsloser Besiedelung…

http://de.wikipedia.org/wiki/Manifest_Destiny
Das ist ja alles sehr interessant, wenngleich ich deine Meinung nicht teile. Es erklärt abgesehen davon kein bisschen den Hass speziell der Moslems auf die USA. An dem Schicksal der Indianer oder auch der afrikanischen Sklaven liegt es jedenfalls nicht. Denn wenn wir eines gelernt haben in 1400 Jahren Islam und Lektüre des Koran, dann, dass einen gläubigen Durchschnittsmoslem das Schicksal eines Nicht-Moslems weniger kümmert als der Dreck unter seinem Fingernagel.

Kolonialismus: Man kann der USA keinen klassischen
Kolonialismus vorwerfen, wie ihn die europäischen Staaten
betrieben - es wurden also ausserhalb des eigenen angedachten
Gebietes keine immense Flächen okkupiert, die Länder oder
ganze Kontinente betrafen.

Oh, dann kann man das Deutschland sicherlich ebenso wenig vorwerfen. :wink:

Gruß
smalbop

Nach dem Zusammenbruch des Ostblocks verstand sich der Westen

  • dessen mächtigster Staat und Sinnbild die USA sind - als
    Sieger der jahrzehntelangen Konfrontation, interpretierten
    dies aber nicht als Sieg eines Wirtschaftssystems, sondern als

Nein, es wird westlicherseits nicht behauptet, dass Muslime im
allgemeinen rückständige Staaten und Gesellschaften formen,
sondern es wurde und wird darauf hingewiesen, dass die
arabischen Muslime ausnahmslos nur rückständige und
ungebildete Gesellschaften hingekriegt haben. Denn das ist
leider die unsägliche Wahrheit.

Das ist eben nicht die Wahrheit.

Der Irak war beispielsweise, bevor er platt gebombt wurde, ein säkulärer Staat ganz ohne Kopftücher und eingeschränkte Rechten für Frauen und mit blühender Wirtschaft.

Ein aktuelles Bespiel für einen hervorragend funktionierenden muslimischen Staat ganz ohne Menschenrechtsverletzungen, dafür aber mit einem bestens ausgestattenen Bildungs- und Gesundheitswesen ist Oman.

Es bleibt die Frage speziell an dich: Wieso flippen wegen
Mossadegh und dem Schah-Regime „die Moslems“ statt nur der
Perser aus, wenn nicht aus religiösen - also rückständigen -
Gründen? Wieso aber nicht die Inder? Wieso nicht die Chinesen?

Ganz abgesehen davon, dass niemand „ausgeflippt“ ist, sind Chinesen und Inder weder direkte Nachbarn des Iran noch gehören diese Länder zum selben Kulturraum - und haben auch eine ganz andere Geschichte.

Wusstest du, dass die USA auch Saddam Hussein gehätschelt haben, solange er ihnen nützlich war? Nur für den Fall, dass du bislang den Eindruck hattest, den USA ging es um irgendwelche Menschenrechte.

Kolonialismus: Man kann der USA keinen klassischen
Kolonialismus vorwerfen, wie ihn die europäischen Staaten
betrieben - es wurden also ausserhalb des eigenen angedachten
Gebietes keine immense Flächen okkupiert, die Länder oder
ganze Kontinente betrafen.

Oh, dann kann man das Deutschland sicherlich ebenso wenig
vorwerfen. :wink:

Doch: http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Kolonien

Besonders nett und menschenfreundlich: http://www.spiegel.de/politik/ausland/deutschlands-e…

Ein paar Geschichtskenntnisse sind durchaus nützlich.

Genau deshalb hassen auch Kommunisten Amerika. Nur auf das wirtschaftssystem würde ich es nicht schieben.

Hallo

Kaum Jemand erwähnt den Genozid, den die USA gegen ihre
Bevölkerung anstiftete - die Indianer.
Wobei es eigentlich nie einen vergleichbaren festgeschriebenen
Vernichtungswillen gab!

http://de.wikipedia.org/wiki/Philip_Sheridan

Es war lediglich eine Folge von
gebrochenen Verträgen, eingeschleppten Krankheiten,
rücksichtsloser Besiedelung…

http://de.wikipedia.org/wiki/Manifest_Destiny
Das ist ja alles sehr interessant, wenngleich ich deine
Meinung nicht teile. Es erklärt abgesehen davon kein bisschen
den Hass speziell der Moslems auf die USA. An dem Schicksal
der Indianer oder auch der afrikanischen Sklaven liegt es
jedenfalls nicht.

vielleicht war gemeint, dass euro-amerikanische politik seit 100en von jahren gleich geblieben ist. eroberung mit gewalt.

Danke für deine Einschätzung, aber ein paar Geschichtskenntnisse sind zumindest bei mir nach über 40 jahren Beschäftigung mit dem Thema auch ohne Internet durchaus vorhanden. (Auch dass die Herero den Fehler machten, ihren Kriegszug nicht nur mit einer Armee, sondern mit dem ganzen Volk durchzuführen und das Volk damit zwangsläufig das Schicksal seiner Armee teilte.)
Deswegen machte ich mich mit meiner Antwort ja über die Einschätzung lustig, man müsse ganze Kontinente oder Länder erobert haben, um eine Kolonialgeschichte zu haben. Wenn die USA keine Kolonialgeschichte haben, hat Deutschland auch keine. Da Deutschland jedoch eine hat, müpssen wohl auch die USA eine haben, die waren nämlich nicht weniger schlimm als die Deutschen - und Briten und Franzosen und erst recht Spanier, Niederländer, Italiener, Belgier und Portugiesen auch nicht.

Ich werde nächstesmal extra den Ironietag für dich setzen.

vielleicht war gemeint, dass euro-amerikanische politik seit
100en von jahren gleich geblieben ist. eroberung mit gewalt.

Freilich. Unwillkürlich drängt sich mir da nur die Frage auf, wie es kaum hundert Jahre nach Stiftung des Islam zur Schlacht von Tours und Poitiers kommen konnte, wenn Eroberung mit Gewalt so etwas spezifisch unislamisches ist, dass die islamische Welt ihren Hass auf die USA daraus nährt.

Es bleibt die Frage speziell an dich: Wieso flippen wegen
Mossadegh und dem Schah-Regime „die Moslems“ statt nur der
Perser aus, wenn nicht aus religiösen - also rückständigen -
Gründen? Wieso aber nicht die Inder? Wieso nicht die Chinesen?

Ganz abgesehen davon, dass niemand „ausgeflippt“ ist, sind
Chinesen und Inder weder direkte Nachbarn des Iran noch
gehören diese Länder zum selben Kulturraum - und haben auch
eine ganz andere Geschichte.

Andere Geschichte? Die Moslems haben bis weit nach Indien hinein erobert missioniert - und darüber hinaus. Das Ergebnis heißt im Westen Indiens „Pakistan“, im Osten „Bangladesh“ und „Indonesien“. Ganz abgesehen davon haben die Araber und die Perser - von der Religion abgesehen - nicht mehr kulturelle und geschichtliche Gemeinsamkeiten als Franzosen und Deutsche. Und die Franzosen haben nicht nur zugesehen, als die Moslems Wien zu erobern versuchten und die Bevölkerung des Wiener Umlands zu Tode folterten, sondern sie sind sogar dem Reich im Westen in den Rücken gefallen - statt gegen die Osmanen zu demonstrieren wegen ihrer Aggression gegen das katholische Brudervolk.

Wusstest du, dass die USA auch Saddam Hussein gehätschelt
haben, solange er ihnen nützlich war? Nur für den Fall, dass
du bislang den Eindruck hattest, den USA ging es um
irgendwelche Menschenrechte.

Richtig, als die Araber und die Perser sich vor 25 Jahren am Schatt-el-Arab die Köpfe einschlugen, und das nicht nur, wenn Amerikaner in der Nähe waren, da waren die kulturellen Gemeinsamkeiten und der angeblich gemeinsame Feind aller Moslems wohl vorübergehend etwas aus dem Blick geraten…

war das nicht vor 1300 Jahren?

Ich meine, der Witz der ganzen Sache ist ja, dass keiner der Staaten uns angreifen würde, weil

  1. die EU und die Nato keine Spielgefährten sind.
  2. Die arabischen Staaten sich selbst uneinig sind und
  3. haben weder die Mittel, noch Interesse für einen Krieg mit Menschen, die sie beliefern. Es soll ja tatsächlich Leute geben, die glaubten, dass die Taliban hinter der polnischen Grenze lauerten und nur darauf warteten, uns endlich anhreifen zu können.

Das ist ja alles sehr interessant, wenngleich ich deine
Meinung nicht teile. Es erklärt abgesehen davon kein bisschen
den Hass speziell der Moslems auf die USA.

Hallo,

ich sehe den Hass auf die USA nicht exklusiv bei den Moslems!

Südamerika, große Teile Afrikas und Asiens lassen sich bestimmt nicht als USA-freundlich ansehen.

Das Verbrennen eine Nationalflagge mag einen hohen symbolischen Wert haben, wenn es mediengestreut um die Welt zieht, aber für noch feindlicher und gefährlicher halte ich z.B. Äußerungen des Staatspräsidenten von Venezuela, die Einhergehen mit Indoktrinierung der Bevölkerung.

Hier wird langfristig ein Böse-Gut-Weltbild erzeugt, das auf mittelfristige Sicht absolut keine Verbesserung der Beziehungen erwarten lässt - im Gegenteil!

Gruss
Hummel

war das nicht vor 1300 Jahren?

Ja, und die Kreuzzüge sind auch schon bald 900 Jahre her. Aber das hindert unsere moslemischen Gesprächspartner ja bis heute nicht daran, uns als „Kreuzzügler“ zu bezeichnen.

Ich meine, der Witz der ganzen Sache ist ja, dass keiner der
Staaten uns angreifen würde, weil

  1. die EU und die Nato keine Spielgefährten sind.

Der bisher einzige NATO-Bündnisfall war 9/11.

  1. Die arabischen Staaten sich selbst uneinig sind und

Ich glaube auch nicht, dass sich der Westen der arabischen Staaten zu erwehren hat. Mit denen wird ja sogar das kleine Israel fertig.

  1. haben weder die Mittel, noch Interesse für einen Krieg mit
    Menschen, die sie beliefern.

Die sie beliefern oder von denen sie beliefert werden oder beides? Wie gesagt, es geht nicht um die Staaten. Aber die Terroristen bedienen sich ganz selbstverständlich all der verfluchten westlichen Mittel, die ja der Zweck heiligt.

Es soll ja tatsächlich Leute
geben, die glaubten, dass die Taliban hinter der polnischen
Grenze lauerten und nur darauf warteten, uns endlich anhreifen
zu können.

Mag sein. Zahlreicher sind die Leute, die glauben, man sollte die Taliban nicht erst an der polnischen Grenze unschädlich machen.

Moin,

Ja, und die Kreuzzüge sind auch schon bald 900 Jahre her. Aber
das hindert unsere moslemischen Gesprächspartner ja bis heute
nicht daran, uns als „Kreuzzügler“ zu bezeichnen.

Nicht nur die moslemischen Gesprächspartner, auch die US-Amerikaner selbst und mit 900 Jahren hinkst du knapp 890 Jahre hinterher… Ich empfehle die Lektüre von Norman Mailer:

Heiliger Krieg: Amerikas Kreuzzug
ISBN-10: 3498044923 Buch anschauen

Viel Spaß,
M.

Nicht nur die moslemischen Gesprächspartner, auch die
US-Amerikaner selbst und mit 900 Jahren hinkst du knapp 890
Jahre hinterher… Ich empfehle die Lektüre von Norman Mailer:

Schön, Norman Mailer also. Das ist natürlich ein triftiger Grund zur Verallgemeinerung auf die ganze christliche Welt.

Ebenfalls noch viel Spaß,
s.