danke schön
mit Sternchen
Hallo FraLang
Es ist ja wirklich schon ein ziemlicher Durcheinander in eutschland. Wir sollten unbedingt Ordnung schaffen…
Wohin gehört der Islam? die Frage ist auch, was ist seine Aufgabe? die Bibel erklärt z.B. Jesus.:
Matth.24, 14 Und dieses Evangelium vom Reich wird in der ganzen Welt[ verkündigt werden, zum Zeugnis für alle Heidenvölker, und dann wird das Ende kommen…
Es ergibt gibt wieder neue Fragen…
@Borbah Gehört das Christentum zu Deutschland oder doch vielleicht eher der Atheismus?
Es hat sich ja herumgesprochen- und nicht nur in Deutschland- dass das Evangelium, die gute Nachricht lt.
Mark.13,10 …Und allen Heidenvölkern muß zuvor das Evangelium verkündigt werden…
zwar auf der ganzen Welt verbreitet wurde bzw. immer noch wird,…
(lt.Atlas of Global Christianity waren es i.J. 2010 ca. 2,3 Milliarden Christen- aufgeteilt auf ca.41000 Konfessionen jede mit eigenen Lehrgebäude und Verhaltenskodex)wo aber bald keiner mehr durchblickt, daher auch nicht zu dem erwünschten Erfolg führen kann- viele Seelsorger- glauben sie noch daran- können sie andere noch überzeugen? wenn nicht, ist der Atheismus immer mehr auf dem Vormarsch.
Dazu gibt es in der Bibel eine Frage die zu überdenken wäre …
Luk.18,8…Doch wenn der Sohn des Menschen kommt, wird er auch den Glauben finden auf Erden?..
Wie ist es dann mit dem Islam, was sagt da dieser dazu?
Sieht schon danach aus als bleibt dem einzelnen oft nicht viel anderes übrig als sich selbst genau davon zu überzeugen lt.1.Thess.5,21…welchen Aussagen man noch vertrauen kann…
Wäre doch schön, wieder alles ordentlich hingerichtet zu haben.
Das Ziel Gottes ist es ja und lt. Bibel ist auch nur einer:
Der Islam verkündet eine reine Form des Monotheismus. Gott ist der Eine Gott; lt.gute Frage.net…
Sagt die Schrift ebenfalls… Joh.17, 2,3…und Jesus gab dazu ein vollkommenes Leben…
Schlachter Bibel 2000 speedytwo
Es ist ja wirklich schon ein ziemlicher Durcheinander in
Deutschland. Wir sollten unbedingt Ordnung schaffen:
- Nach Norddeutschland gehören die Protestanten.
- Nach Süddeutschland die Katholiken.
- Der Islam soll sich dann ab Österreich nach Süden
erstrecken.
Also da will ich mich gar nicht einmischen, wenn du in Deutschland Ordnung schaffen willst.
In Österreich sind wir schon darüber hinaus und unsere katholische Priesterschaft heftet sich den Ungehorsam auf die Fahnen, was einem deutschen papa so gar nicht recht sein soll.
Im übrigen erstreckt sich südlich von Österreich ein eher rein katholisches Land (wo eben besagter deutscher papa voll des Unmutes nach Norden, wo die Ungehorsamen zu Hause sind, blickt).
GD Jaromir
wofür?
Hallo Franz,
der Islam gehört zum Kosmos .
Schöne Grüße,
Mohamed.
Hallo Mohamed.
der Islam gehört zum Kosmos .
Ja das ist wohl richtig.
Ob gleich das Kosmos ist?
Schöne Grüße,
Mohamed.
Man spricht ja auch von einer universellen Religion, weil sie Anspruch darauf erhebt die einzig wahre zu sein. So viel ich weiss, tun das unter den großen Weltreligionen nur der Islam und das Christentum ausdrücklich in ihren Schriften. Wenn man einen orthodoxen Juden fragen würde, welche Religion die einzig richtige sei, wird er natürlich antworten „das Judentum“; aber im Talmud steht das nicht geschrieben.
Und da der Islam eine universelle Religion ist, ist er auch nicht an eine bestimmte Region gebunden. Wobei man auch anderer Meinung sein könnte, weil im Islam das arabische besonders hervorgehoben wird. Nicht nur der Koran ist in arabischer Sprache und als Übersetzung kein Koran, sondern (meines Wissens) werden auch Menschen mit arabischem Namen von Allah bevorzugt wenn es darum geht wer ins Paradies kommt. Deshalb ändern viele Konvertiten ihren Namen:
Cassius Clay - Muhammad Ali
Cat Stevens - Yusuf Islam
Ferdinand Lewis Alcindor - Kareem Abdul-Jabbar
usw.
er bedankt sich bei sich selbst mit sternchen ohne sich ein sternchen zu geben.
Es ergibt gibt wieder neue Fragen…
@Borbah Gehört das Christentum zu Deutschland oder doch vielleicht ::eher der Atheismus?
Es hat sich ja herumgesprochen- und nicht nur in Deutschland-
dass das Evangelium, die gute Nachricht lt.Mark.13,10 …Und allen Heidenvölkern muß zuvor das Evangelium :verkündigt werden…
zwar auf der ganzen Welt verbreitet wurde bzw. immer noch
wird,…
Schon klar, aber Viele argumentieren, das Christentum gehöre zur deuschen Kultur. Da stellt sich mir die Frage, wer Kultur macht. Wenn es mehr Atheisten gäbe als Christen, würde dann eine Minderheit die Kultur eines Landes prägen? Oder sind es vielleicht nur die Kirchen die dank Staatsverträgen finanziell unterstützt werden und die den Lehrplan im Religionsunterricht an staatlichen Schulen bestimmen?
(In der ehemaligen DDR, wo lange Zeit die Kirche nur eine sehr kleine Rolle spielte wenn überhaupt, sind laut einer kürzlich gemachten Umfrage angeblich nur 12% der Bevölkerung gläubig.)
Wohin gehören die Christen und Juden?
Hallo,
eigentümlicherweise kommen die drei erfolgreichsten mono- und machotheistischen Religionen geographisch alle aus der gleichen Region.
Es muss da ein Nest geben.
Alle paar hundert Jahre schlüpft ein neuer männlicher Gott und bekämpft den Vorgänger.
Die Grundprinzipien der Religionen unterscheiden sich nur marginal.
Die Christen waren z.B. auch schon mal schlimmer drauf, als die Muslime heute, die Muslime waren schon mal sehr viel toleranter etc.
Die Auslegung und Bedeutung für den Alltag der Religionen ist immer abhängig von Kultur, Politik und Wirtschaft (im Schnitt: je ärmer, desto ärger).
Für Frauen taugen sie alle nicht oder erst nach reichlich Modifikationen, welche aber i.d.R. erst möglich werden, wenn die Religion arg an Macht verliert und sich anpassen muss.
Da selbst Religiösität verm. genetisch bedingt ist - wäre sonst nicht derart verbreitet - muss sie Vorteile für das Überleben von Gemeinschaften bieten.
Religionen sind immer auch Machtfaktoren in Politik und Wirtschaft. Hierachische, monotheistische Religionen mit Allmachtsgöttern sind für die Handhabung großer Gemeinschaften / Staaten offenbar besser zu verwenden, als Göttergemeinschaften, die sich untereinander streiten. Zwar hatten auch die alle einen Chef, aber er war nicht unangefochten.
Diese Religionen (z.B. Wikinger, Altrömer, Griechen) spiegelten die politischen Herrschaftssysteme der jeweiligen Staaten. Römische, griechische und wickingische Herrscher konnten abgewählt werden oder einem Konkurrenten unterliegen, sie mussten Allianzen schließen und Kompromisse eingehen, ebenso, wie ihre Götter.
Die westlichen Demokratien bräuchten daher eher ein Panteon als einen Allmachtsgott. Kommt vielleicht noch.
Nur sind seit Darwin und hohem Bildungsstandart in eben diesen Staaten Götter schlechthin etwas aus der Mode gekommen.
Wo der Islam am Ende landet und wie er dann aussieht müssen wir einfach abwarten. Ohne Anpassungen läuft so etwas nie (siehe Feiertage wie Weihnachten und Ostern, Marienkult etc.).
Was die meisten `christlichen´ Kulturen schon komplett von der islamischen Kultur übernommen haben ohne es zu bemerken ist die Körperhaarphobie. Was in der Hinsicht jetzt bei uns Mode ist, ist in großen Teilen der islamischen Kultur schon sehr lange üblich, zumindest bei Frauen.
Obwohl das ein offener Affront gegen jeden Erschaffer-Gott ist - die Veränderung / Korrektur eines vom Gott erschaffenen Körpers bedeutet doch, dass der Gott nach menschlicher Einschätzung Fehler gemacht hat.
Aber welcher Gläubige ist schon der Logik zugänglich?
In dreißig Jahren laufen verm. wieder alle Jugendlichen mit Bärten und Achselhaaren rum, um sich von ihren totalenthaarten Eltern abzusetzen. Möglicherweise ist ein großer Teil von ihnen muslimisch, aber anders als es heute üblich ist.
Ein Mittelweg auf der Basis von Zweckmäßigkeit scheint schwierig, nicht nur in haariger Hinsicht und das sowohl bei der Mode wie bei Religionen.
Gruß, Paran
Hallo,
In dreißig Jahren laufen verm. wieder alle Jugendlichen mit
Bärten und Achselhaaren rum, um sich von ihren totalenthaarten
Eltern abzusetzen. Möglicherweise ist ein großer Teil von
ihnen muslimisch, aber anders als es heute üblich ist.
Ein Mittelweg auf der Basis von Zweckmäßigkeit scheint
schwierig, nicht nur in haariger Hinsicht und das sowohl bei
der Mode wie bei Religionen.
Ich finde solche Prognosen sind doch recht erheiternd.
Die beste Prognose, die mir begegnet ist, war von John M. Keynes - on the long run, we are all dead.
Dies trifft immer zu und ist ein Argument für kurzfristiges Handeln, im Sinne wie „Wehret den Anfänge“.
Für mich gehört die Religion - ganz gleich welche - meine, deine, eure oder ihre - in die Sockenschublade.
Do
Hi Donnerstag,
Für mich gehört die Religion - ganz gleich welche - meine,
deine, eure oder ihre - in die Sockenschublade.
Du weißt, dass das auch eine Religion ist. Und wo die hingehört, hast du ja schon gesagt .
Schöne Grüße,
Mohamed.
Hi,
Nicht nur der Koran ist in
arabischer Sprache und als Übersetzung kein Koran,
Ja.
sondern
(meines Wissens) werden auch Menschen mit arabischem Namen von
Allah bevorzugt wenn es darum geht wer ins Paradies kommt.
Nein.
Deshalb ändern viele Konvertiten ihren Namen:
Cassius Clay - Muhammad Ali
Cat Stevens - Yusuf Islam
Ferdinand Lewis Alcindor - Kareem Abdul-Jabbar
usw.
Nein.
Schöne Grüße,
Mohamed.
Hallo, laut Kauder gehört der Islam nicht zu Deutschland.
Schon erstaunlich, dass er auf der anderen Seite Muslime sehr wohl als Teil ansieht, aber ihre Tradition, Kultur und Identität als Muslime schon nicht mehr. Wie soll das gehen oder hatte er nicht genug Mut seine eigentlich extremrechte Position offen zu vertreten und auch Muslimen ihren Anteil an der deutschen Kultur und Identität zu verweigern?
Wie dem auch sei, alleine dadurch, dass wie seit Jahrzehnten diese Diskussion führen müssen, zeigt doch, wie integriert der Islam hierzulande ist, wie er schon lange Teil unserer Tradition und Identität geworden ist.
Und leider wird es immer Narren geben, welche das nicht akzeptieren können, welche nicht akzeptieren, dass wir in einer pluralistischen, freiheitlichen und offenen Gesellschaft leben.
Hallo Mohamed,
Für mich gehört die Religion - ganz gleich welche - meine,
deine, eure oder ihre - in die Sockenschublade.Du weißt, dass das auch eine Religion ist. Und wo die
hingehört, hast du ja schon gesagt .
„Sockenschublade auf:“
Ich bin inzwischen der Ansicht, dass JEDE Religion für den Anhänger und für den Nicht-Anhänger nur Trennung bedeutet und menschliche Überheblichkeit zum Ausdruck bringt. Insofern bin ich den Muslimen durchaus dankbar, dass sie uns Christen zeigen, was für ein Unglück wir doch in der Geschichte für die Menschen bedeutet haben. Wenn wir uns weiter so begegnen - aus einer Haltung der Überlegenheit, die ja sogar noch vom Oberchristen dargestellt wird - dann endet das im Krieg.
Was ich sehe, dass ist die Selbstzerstörung der Muslime von Anfang an und ich bin überzeugt, ihr werdet euch alle umbringen.
Und jetzt kannst du dich weiter empören. Ihr seid so leicht zu provozieren, was ein Zeichen einer tiefen Unsicherheit ist.
„Sockenschublade zu“.
Es grüßt Donnerstag
Hallo
Hallo, laut Kauder gehört der Islam nicht zu Deutschland.
Schon erstaunlich, dass er auf der anderen Seite Muslime sehr
wohl als Teil ansieht, aber ihre Tradition, Kultur und
Identität als Muslime schon nicht mehr. Wie soll das gehen
oder hatte er nicht genug Mut seine eigentlich extremrechte
Position offen zu vertreten und auch Muslimen ihren Anteil an
der deutschen Kultur und Identität zu verweigern?
Herr Kauder hat das mit einer bestimmten Absicht gesagt. So wie auch Herr Friedrich aus Kalkül handelt, wenn auch nicht immer kalkuliert redet.
Wie dem auch sei, alleine dadurch, dass wie seit Jahrzehnten
diese Diskussion führen müssen, zeigt doch, wie integriert der
Islam hierzulande ist, wie er schon lange Teil unserer
Tradition und Identität geworden ist.
Eben nicht. Erst einmal sind es nicht Jahrzehnte und erst das gewaltsame Auftreten des islamischen Terrorismus hat die Friede-Freude-Eier-Mulitkulti-Träume eines friedlichen Zusammenlebens zwischen Antagonisten zerstört. Nein - die islamische Seite will nicht Integration. DAS wurde sichtbar gemacht.
Die Tradition und Identität hier in der deutschen Kultur, als Teil Europas - jedenfalls der letzten 1000 Jahre - war gekennzeichnet durch Abgrenzung, Ausgrenzung bis hin zur Vernichtung von Juden und anderen und der Antisemitismus ist echte Tradition in Europa. Erst die Aufklärung hat hier positiv gewirkt, doch Aufklärung ist ein permanentes Programm. Da kann man sich nicht zurück lehnen und mit dem zufrieden sein, was erreicht ist.
Heute muss man erkennen, dass die Einstellung hier zum Islam nicht isoliert ist von dem was Taliban und Ayatollahs in Afghanistan und im Iran machen. Sie provozieren damit die rechtspopulistische Tradition Europas. Und ich denke auch, recht bewusst. Politisch will der Islam keine Integration.
Und leider wird es immer Narren geben, welche das nicht
akzeptieren können, welche nicht akzeptieren, dass wir in
einer pluralistischen, freiheitlichen und offenen Gesellschaft
leben.
Ja? Ich verteidige auch diese Freiheit und Offenheit - aber ich habe bereits bei mir Schwierigkeiten festgestellt, seitdem der dänische Karikaturist mit dem Tod bedroht wurde. Seither ist mir ein Stück Freiheit genommen worden und ich muss bereits jetzt schon diese Offenheit und Freimütigkeit verteidigen und zwar auch mit dem Bewusstsein, dass ich bedroht werden kann.
Aber auch Salman Rushdie hat mich beunruhigt und mir gezeigt, dass der Iran nicht von Narren sondern von Irren besetzt wurde. Ich kenne persönlich viele Iraner und die sind alle nicht glücklich mit dem, was in ihrem Land geschieht.
Menschen verlassen ihre Heimat doch nicht, weil sie gerne herumziehen. Sie suchen nach Beschäftigung oder nach freier Entfaltung. Deshalb kommen sie hier her. Über die Generationen wird man dann seine Tradition aufgeben müssen, einfach weil sie ihre lebendigen Bezüge verliert. Das lässt sich an den USA sehen - dort werden Traditionen gepflegt, aber das ist museal - so was gibt es nicht mehr dort, wo die Tradition entstanden ist. Das ist eine Erstarrung und hindert einfach das Leben an seiner Entfaltung.
Die andere Möglichkeit ist die Ghettoisierung - auch das ist in den USA erlebbar. Aber auch hier verändert sich vieles, durch die sogenannte Gentrifizierung, in dem Stadtviertel bewusst entwickelt werden und damit die gelebten Traditionen zerstört werden.
Do
Hi,
Nicht nur der Koran ist in
arabischer Sprache und als Übersetzung kein Koran,Ja.
sondern
(meines Wissens) werden auch Menschen mit arabischem Namen von
Allah bevorzugt wenn es darum geht wer ins Paradies kommt.Nein.
Nicht? Mir wurde das mal von einem Moslem so gesagt. Danke, dass du das so kurz und knapp widerlegt hast…
Deshalb ändern viele Konvertiten ihren Namen:
Cassius Clay - Muhammad Ali
Cat Stevens - Yusuf Islam
Ferdinand Lewis Alcindor - Kareem Abdul-Jabbar
usw.Nein.
Nein? Warum haben die dann ihren Namen geändert? Oder haben sie garnicht?
Hi Donnerstag,
Für mich gehört die Religion - ganz gleich welche - meine,
deine, eure oder ihre - in die Sockenschublade.Du weißt, dass das auch eine Religion ist. Und wo die
hingehört, hast du ja schon gesagt .Schöne Grüße,
Religionen sind nichts anderes als Fussballvereine. Da gibts die normalen Fans die ihren Verein unterstützen indem sie auch jedes Auswärtsspiel besuchen und es gibt Fans die gerne den anderen Fans eine reinhauen.
In der Regel ist man Fan vom ansässigen Verein. Also ein Münchner ist sehr wahrscheinlich ein FC Bayern München-Fan. Und wenn er z.B. nach Hamburg zieht, ist er immernoch Bayern-Fan. Sein Verein ist der beste.
Und wenn sich jetzt einer nicht im geringsten für Fussball interessiert, dann soll er deiner Meinung nach einen Anti-Fan-Club gründen?
Atheismus ist keine Religion. Falls du anderer Meinung sein solltest, dann hast du da ein paar Begriffe nicht verstanden. Du solltest das mal durchchecken.
Lieber El Borbah,
auf wen hast du denn nun geantwortet?
Und welchen Bezug hat denn überhaupt deine Antwort?
Klar - ist Fußball eine Religion - schließlich gibt es den Fußball-Gott.
Luther schrieb mal - in der Auslegung der 10 Gebote - dass da, woran du dein Herz hängst, dein „Gott“ ist. Und dass das auch deinen „Abgott“ bestimmt.
Genau das ist das, was Religion schafft - eine Trennung in wahr und falsch und damit einen Ausgangspunkt für jede Art von Streit, Hass und Krieg.
Do.
http://www.islam-pedia.de/index.php5?title=Muslim_we…
Deutlich ausführlicher, jedoch auf Englisch:
http://muttaqun.com/names.html
Grundsätzlich: Tatsachenbehauptungen nach dem Muster „hat mir mal ein Muslim erzählt“ sind auch nicht besser als ein schlichtes „nein“ ohne weitere Begründung. Dass manche Menschen über die Religion, der sie sich selbst zurechnen, gelegentlich hanebüchenen Unsinn verzapfen, kann man nicht zuletzt hier des öfteren feststellen.
Freundliche Grüße,
Ralf