Wohin gehört der Islam?

Hallo.

Wie dem auch sei, alleine dadurch, dass wie seit Jahrzehnten
diese Diskussion führen müssen, zeigt doch, wie integriert der
Islam hierzulande ist, wie er schon lange Teil unserer
Tradition und Identität geworden ist.

Eben nicht.

Wieso nicht?

Erst einmal sind es nicht Jahrzehnte

Sicherlich sind es Jahrzehnte.

und erst das
gewaltsame Auftreten des islamischen Terrorismus hat die
Friede-Freude-Eier-Mulitkulti-Träume eines friedlichen
Zusammenlebens zwischen Antagonisten zerstört.

Aha, der islamische Terrorismus in Deutschland?

Entschuldige, aber wenn ich mir ansehen, wieviele Muslime in Deutschland leben, dann ist diese Aussage doch nur noch absurd und zeigt offensichtlich, was dahinter steckt. Als Argument tagt es im Angesicht von Fakten jedenfalls nicht.

Nein - die
islamische Seite will nicht Integration. DAS wurde sichtbar
gemacht.

Wodurch? Es leben Millionen(!) Muslime integriert in dieser Gesellschaft und noch immer sprichst du ihnen das ab? Weswegen?

Heute muss man erkennen, dass die Einstellung hier zum Islam
nicht isoliert ist von dem was Taliban und Ayatollahs in
Afghanistan und im Iran machen. Sie provozieren damit die
rechtspopulistische Tradition Europas. Und ich denke auch,
recht bewusst. Politisch will der Islam keine Integration.

„Der“ Islam ist schon längst in Deutschland integriert, dass dieses bislang nicht gut gelungen ist, liegt wohl an beiden Seiten. Jeder kann hier Fehler machen, doch ändert dieses nichts an der Integration. „Der“ Islam hat hierzu lande politische Vertretungen, „der“ Islam baut hierzu lande, wächst und mischt sich immer mehr ein.

Das anderswo Muslime leben, welche das anders sehen, dass es hier extreme Minderheiten gibt, ändert nichts daran, ansonsten sollte man auch nach der Integration von Christen hierzulande frage, wenn man sich international einmal umsieht, was Christen so veranstalten. Wenn schon Vorurteile auf einem so niedrigen Niveau, dann doch bitte für alle.

Ja? Ich verteidige auch diese Freiheit und Offenheit - aber
ich habe bereits bei mir Schwierigkeiten festgestellt, seitdem
der dänische Karikaturist mit dem Tod bedroht wurde. Seither
ist mir ein Stück Freiheit genommen worden und ich muss
bereits jetzt schon diese Offenheit und Freimütigkeit
verteidigen und zwar auch mit dem Bewusstsein, dass ich
bedroht werden kann.

Unsere Freiheit ist ständig bedrohnt. Und? Mit deiner Logik sind alle Deutschen Antisemiten, weil es in einigen Gegenden in Deutschland bedrohlich ist, sich als Jude kenntlich zu geben. Natürlich ist das Unsinn, so wie eben deine Argumentation. So müssen wir diese Freiheit auch für die hier lebende Muslime und mit ihnen gegen diese Angriffe verteidigen.

Aber wenn du diese Angriffe als Argument nimmst, um die Freiheit aller Muslime hierzulande massiv anzugreifen und sie auszugrenzen, dann frage ich mich, wie weit es um deinen Freiheitsgedanken steht.

Menschen verlassen ihre Heimat doch nicht, weil sie gerne
herumziehen. Sie suchen nach Beschäftigung oder nach freier
Entfaltung. Deshalb kommen sie hier her.

Oh, du solltest vielleicht aufwachen und einmal deine Tür öffnen. Dann würdest du sehen, dass Muslime schon lange nicht mehr einreisen müssen, sondern als Deutsche hierzulande geboren werden. B.z.w. als Kinder von ihren deutschen Eltern als Muslime erzogen werden.

Über die Generationen
wird man dann seine Tradition aufgeben müssen, einfach weil
sie ihre lebendigen Bezüge verliert.

Teile davon. Sicherlich, das ist ja auch gebührt, aber ebenso bringen Migranten immer auch ihre Tradition in die neue Gesellschaft ein und präen diese dann mit. Muslime haben das in Deutschland schon längst getan.

Allerdings ist der Islam nicht nur eine und vor allem nicht eine Tradition.

Das lässt sich an den USA
sehen - dort werden Traditionen gepflegt, aber das ist museal

  • so was gibt es nicht mehr dort, wo die Tradition entstanden
    ist. Das ist eine Erstarrung und hindert einfach das Leben an
    seiner Entfaltung.

Eben, danke für das Beispiel, wo alle ihre Traditionen mitbringen und diese auch noch nach einigen Generationen leben und daran festhalten können, ohne das dieses ein Problem wäre.

Leider kamen nun keine konkreten Argumente auf Deutschland bezogen, warum der Islam hier nicht zur Tradition gehört und auch nie gehören wird.

Gruss,
Eli

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Moin,

meiner Meinung nach gehört zu Deutschland, dass jeder innerhalb bestehender Gesetze seine Religion frei ausüben kann (welche auch immer das sein mag), ohne dafür diskriminiert oder angefeindet zu werden, so wie es das Grundgesetz auch vorsieht.

Wer da anderer Meinung ist, der passt vielleicht nicht zum deutschen Grundgesetz und ist womöglich in diesem Sinne nicht ausreichend integriert.

Gruß
M.

Hi

Atheismus ist keine Religion.

Das möchten sie aber gern mir glauben machen.
Und warum, das ist ja mehr als offensichtlich.

Somit wäre mein Hobby logo das Nichtsammeln vom Briefmarken usw. endlos.

Falls du anderer Meinung sein
solltest, dann hast du da ein paar Begriffe nicht verstanden.
Du solltest das mal durchchecken.

Selbst die Symbolkombination worauf Begriffsbildung ja basiert A, Tehei und Ismus wahr ein grandioser logische Missgriff (oder einfach zu kluch, bauernschlau?:smile:.

Noch besser sind die Versionen, Gottesleugner, Gottloser.
Das zieht gut unter diesen „Realisten“:smile:

Sind alle Religiösen jetzt per Deff. Aschpagettimonsteristen?:smile:

Gruß

Balázs

Hi.

Nein? Warum haben die dann ihren Namen geändert? Oder haben
sie garnicht?

Das kann ich aber erklären; ein neu angefangenes Leben soll dadurch signalisiert werden, die Person distanziert sich damit von seiner alten Identität.

Komisch kommt mir dabei aber vor warum die das umgekehrt machten nicht nach diesem Muster verfahren und sich fortan Hans Müller nennen:smile:

Gruß

Balázs

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Hi.

Dass manche
Menschen über die Religion, der sie sich selbst zurechnen,
gelegentlich hanebüchenen Unsinn verzapfen, kann man nicht
zuletzt hier des öfteren feststellen.

Ja („Atheisten“ inbegriffen).

Freundliche Grüße,
Ralf

Balázs

Moin,

Moin, moin, willkommen.

meiner Meinung nach gehört zu Deutschland, dass jeder
innerhalb bestehender Gesetze seine Religion frei ausüben kann
(welche auch immer das sein mag), ohne dafür diskriminiert
oder angefeindet zu werden, so wie es das Grundgesetz auch
vorsieht.

Na wer wäre von sich selbst alleine auf so was gekommen?

Wer da anderer Meinung ist, der passt vielleicht nicht zum
deutschen Grundgesetz und ist womöglich in diesem Sinne nicht
ausreichend integriert.

Ach so simpel ist das, hochinteressant.
Soso, man lernt hier erst mühsam die Wohltaten der Aufklärung und was Integration ist.
Danke für deine Hilfe, war unbedingt nötig wie immer, wörklisch.

Was hat das aber mit der Frage zu tun, worüber man hier sonst Diskutiert?

Gruß
M.

Was sind mit den Zitaten, solltest du sie nicht liefern nach deiner hoch geschätzter Meinung, etwas vergesslich schon?

Balázs

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Hi.

Aha, der islamische Terrorismus in Deutschland?

Egal wo. Terror hat Stufen und wird selbstverständlich nur nach Möglichkeit ausgeübt, wo halt geht.

Eli

Balázs

Ach so simpel ist das, hochinteressant.
Soso, man lernt hier erst mühsam die Wohltaten der Aufklärung
und was Integration ist.
Danke für deine Hilfe, war unbedingt nötig wie immer,
wörklisch.

Ich empfehle dir die Lektüre des deutschen Grundgesetztes, auch um deine miserablen Deutschkenntnisse zu verbessern.

Gruß
M.

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Lieber Eli,

bei 5% Muslime geht es hier um eine Minderheit. Etwa die Hälfte davon sind Deutsche Staatsbürger - ich vermute mal, der Anteil der Araber ist sehr gering, denn etwa 65% der muslimischen Minderheit hat türkische Wurzeln und die leben tatsächlich auch schon in 2. oder gar 3. Generation hier. Türken sind allerdings aufgrund ihrer Tradition der Trennung von Religion und Staat unserer Staatsauffassung ähnlicher. Deshalb verläuft hier auch eine Integration reibungsloser. Und den Türken geht es auch nicht um Missionierung, jedenfalls habe ich das noch nie erlebt.

Neben den 62% Christen gibt es 30 % Religionslose und die sind bestens integriert. D.h. wir reden über etwa 2%.

  1. Ja der islamische Terrorismus in Deutschland - schon vergessen? Die Attentäter von 2001 kamen aus Deutschland, lebten in Hamburg und studierten hier.

Drei der vier Selbstmordpiloten der Anschläge vom 11. September 2001 hatten zuvor eine Terrorzelle in Hamburg geformt, wo sie regelmäßig gemeinsam die Al-Quds-Moschee besuchten. Im Juli 2006 schlug ein Bombenanschlag von libanesischen Islamisten auf zwei Personenbeförderungszüge in Westdeutschland fehl. 2007 wurde die Sauerland-Gruppe, eine vierköpfige Terrorzelle der Islamischen Dschihad-Union bestehend aus deutschen Konvertiten und Deutschtürken, ausgehoben. Die Gruppe hatte den Einsatz von Autobomben gegen amerikanische Militäreinrichtungen sowie zivile Ziele auf deutschem Boden geplant. Im März 2011 erschoss ein islamistischer Kosovo-Albaner zwei US-Soldaten und verletzte zwei weitere schwer, die sich auf dem Weg nach Afghanistan befanden (Mordanschlag am Frankfurter Flughafen am 2. März 2011).

  1. Ich möchte unterscheiden zwischen Muslimen und Islam. Menschen,die einer bestimmte Religion angehören, können sich immer integrieren, denn sie wollen ja in Frieden leben. In dem Moment aber, in dem religiöse Führer die Religon instrumentalisieren und Zwecke mit der Integration verfolgen - endet jede Integration. Hier scheint mir auch der Punkt zu liegen, den Kauder meinte.

  2. Judentum - offenbar bist du kein Jude - jedenfalls kennst du es nicht, dass die Synagogen von Polizei bewacht werden. Ich schon und auch die Schändung jüdischer Gräber kenne ich.

  3. Wem haben wir denn die verschärften Einreisekontrollen in die USA zu verdanken? Und die Gepäckkontrollen? Du hast überhaupt keine Ahnung - .

Ich fände es schön, wenn du mal aufzählst, was denn für Traditionen die Muslime hier nach Deutschland gebracht haben, die die Deutschen übernommen haben?

Schönen Tag noch
Do

Hi Donnerstag
Die Lösung wäre?

„Sockenschublade auf:“

und heraus kommt nichts neues:

  1. Mo.1, 27 Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.
    28 Und Gott segnete sie; und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan;

…so der Vorschlag des Lebengebers…-ist lt. Schrift für alle gedacht…

Ich bin inzwischen der Ansicht, dass JEDE Religion für den Anhänger :und für den Nicht-Anhänger nur Trennung bedeutet und menschliche :Überheblichkeit zum Ausdruck bringt…

der 2.Tim.Brief bestätigt diese Ansicht tatsächlich, ohne Angabe einer bestimmten Religion…

2.Tim.3,1-5… 1 Das aber sollst du wissen, daß in den letzten Tagen :schlimme Zeiten eintreten werden… 2 Denn die Menschen werden sich :selbst lieben , geldgierig sein, prahlerisch, überheblich,…5 dabei haben sie den äußeren Schein von Gottesfurcht[2], deren Kraft aber verleugnen sie …

Was sagt dann die Schrift uns unvollkommenen Menschen dass wir „halbwegs“ miteinander gut auskommen können- bedarf es dazu vieles oder bloß die „freiwillige Mitarbeit“ zum einhalten u.a.biblischer „Grundsätze“? vgl.evtl.lt. Bergpredigt -es gibt heute genug Bibeln- wäre es nicht eine Lösung?..meinte auch Ghandi schon…
Will man das nicht, bleibt es Wunschdenken- daher die Frage: müssen jetzt viele „Religionen“ herhalten die Gott möglicherweise gar nicht „kennen lernen“ wollen u.a. weil es ihn für viele gar nicht mehr gibt?-lt. Bibel- ja schon…
Was aber ist für alle diejenigen gedacht, die einer Religion seit Kindheit angehören, die sie sich natürlich nicht erwählt haben- aber irgendwann-wie auch immer- selbst überzeugt wurden dass es doch einen Gott geben muss? Genau für diese Gruppe hat Jesus einen treffenden Vorschlag parat:er meinte- Prüft doch erst einmal selbst…

Johannes 8,32 und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen!..Joh.6,43,44…

Frei vom „Zwangsdenken“ ect.?-warum es dennoch nicht so funktioniert ist wieder andere Frage, aber lt. Joh.17,3…sollte dieses einmalige Angebot niemals ein Zwang sein…
Schlachter Bibel 2000 speedytwo

Und die Lösung ist …
Hallo Schlachter Bibel 2000

Die Lösung wäre?

Kann ich dir sagen: Sie ergibt sich automatisch, wenn du endlich mal lernst, wozu diese Doppelpunkte am Anfang eine Zeile da sind!

Doppelpunkt, das ist sowas wie das hier → " :"

Du bist seit 4,5 Jahren hier ziemlich „aktiv“ (höflich gesagt) mit posten. Da sollte es doch irgendwann kapiert sein, wie man zitiert. So, daß es lesbar ist und nicht unentwirrbares Kauderwelsch wie meistens.

Allerdings kann man das nicht aus der „Schlachter Bibel 2000“ lernen!

Metapher

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Hi.

Ich fände es schön, wenn du mal aufzählst, was denn für
Traditionen die Muslime hier nach Deutschland gebracht haben,
die die Deutschen übernommen haben?

Kebap:smile:

Aber im Ernst, sehr viel Kultur haben sie damals uns beigebracht das kann man nicht in Abrede stellen.
Das Problem (der Niedergang)liegt darin, dass sie noch die Aufklärung vor sich haben was uns erst die Moderne ermöglichte.

Schönen Tag noch
Do

Balázs

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Hallo speedytwo,

der 2. Brief an Timotheus gehört zu den Deuteropaulinischen Briefen, die den Apostel Paulus als Schreiber und Autorität verwenden, um in der Tradition des Apostels ihre pastoralen Aufgaben vollziehen zu können. Sie werden auch Pastoralbriefe genannt, weil sie sich an einen Gemeindeleiter und nicht an die ganze Gemeinde richten. Hier geht es bereits um die Formulierung einer Kirchenordnung, in der Auseinandersetzung mit Irrlehren.
Der 2. Brief an Timotheus richtet sich also ausschließlich an ihn, als Leiter einer Gemeinde.

Wir sind heute sicherlich auch in so einer Situation und der Papst oder andere Gemeindeleiter mögen das so sehen wollen - ein Häufchen aufrechter in einem Meer von Verwirrung - . Genau in dieser Selbstüberschätzung liegt ja das Übel und die Arroganz. Wenn Gläubige damit glücklich sind und sich sicher fühlen, so freut mich das - nur sollen sie aufhören, anderen einzureden, man sei unsicher, falsch, lebe nach der Unwahrheit. Wer glaubt, dass es einen Gott gibt, der kann das doch tun - aber weshalb muss er denn noch andere davon überzeugen wollen? Reicht ihm nicht sein Glaube?
Trachtet zunächst nach dem Reich Gottes - alles andere wird euch dann gegeben - hat auch Jesus gesagt. Was also kümmert ihr euch um den Glauben anderer, oder den Nicht-Glauben?
Was soll das denn für eine Gesellschaft sein, in der alle Menschen an den einen Gott glauben? Seid ihr dann endlich zufrieden? Ist Gott dann zufrieden? Ich halte das für eine merkwürdige Beziehung zu einem Gott - der befriedigt werden soll, obwohl er doch allmächtig ist.
Diesem Gott ist es gleichgültig, ob 7 Mrd. Menschen an ihn glauben - aber es ist nicht gleichgültig, wie diese Gläubigen miteinander leben. Ob in Hass und Feindschaft oder in Frieden. Und wenn der Glaube zur Bedingung dafür gemacht wird, dann ist das eine Religion der Erpressung.

Das Johannes-Evangelium schreibt immer, dass „der Sohn erkannt werden soll“ - das ist die Wahrheit, die frei macht. ICH BIN der Weg, die Wahrheit und das Leben.

Die Lösung ist - um auf deine Ausgangsfrage zurück zu kommen - dass da kein Problem ist.
Was heute geworden ist - nach über 2000 Jahren; also ich denke es sind 2500 Jahre - das ist nun so - eine Welt mit verschiedenen Religionen, die sich bekämpfen. Das muss nicht fortgesetzt werden. Also ich gehöre nicht zu denen, die das fortsetzen. Ich will ein zusammen leben verschiedener Menschen - und nicht eine Monokultur.

Do.

Neue Namen annehmen
Servus,

Komisch kommt mir dabei aber vor warum die das umgekehrt
machten nicht nach diesem Muster verfahren und sich fortan
Hans Müller nennen:smile:

aber ein Pater Caelestis oder eine Schwester Maria Benedikta ist Dir doch sicher auch schon begegnet, oder nicht? Die haben ihre Ordensnamen auch erst angenommen, als ihr neues Leben begann: Sind also ganz genau nach diesem Muster verfahren.

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

Hallo,

Du bist Religionen gegenüber doch recht tolerant, wenn Du ihnen die Sockenschublade gönnst.
Bei meinen guten handgestrickten Socken haben Götter nichts zu suchen, die müssen mit dem Mülleinmer vorlieb nehmen.
Aber im Schnitt sind wir uns wohl einig.

Gruß, Paran

Hallo,

„Atheismus ist keine Religion“ - naja, es gibt da ja noch das Spaghettimonster. Das ist eine Religion (in einigen Staaten anerkannt). Dem könnte ich als Atheist mich guten Gewissens anschließen.

Gruß, Paran

Hallo,

Antwort auf Deine letzte Frage: nein, aber kluch.

Gruß, Paran

Hallo paran,

Du bist Religionen gegenüber doch recht tolerant, wenn Du
ihnen die Sockenschublade gönnst.
Bei meinen guten handgestrickten Socken haben Götter nichts zu
suchen, die müssen mit dem Mülleinmer vorlieb nehmen.
Aber im Schnitt sind wir uns wohl einig.

Ich rede von Religionen und nicht von Göttern oder Gott. Religionen sind menschliche Angelegenheiten. Über Götter oder Gott kann ich nichts sagen.

Do

Hallo,

Du bist Religionen gegenüber doch recht tolerant, wenn Du
ihnen die Sockenschublade gönnst.

Bei meinen guten handgestrickten Socken haben Götter nichts zu
suchen,

Nein, nein, warte mit der Tonne. Schicke mir die rüber, die Waschmachine ist hin sagt gerade meine Frau.

Aber im Schnitt sind wir uns wohl einig.

Sonst ja.

Gruß, Paran

Balázs

Sorry kann ich nicht dafür, Harald hat mir den Maulkorb verpasst.
Aber ich lasse dir das privat zukommen falls du das verpasst hättest, sicher ist sicher:smile:.

Grüssi.

Balázs

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