Woran liegts?

dass Männer,
jahrhundertelang die Krone der Schöpfung, inzwischen (Dolly
sei Dank) nicht mal mehr für die Fortpflanzung nötig sind :wink:

magst keine Männer, gell Heidi? Was haben sie dir getan? Sags! Vielleicht kann ich helfen. Ich versteh nämlich was davon.

also ich geh jetzt wirklich spielen…

Hiergeblieben.
Jetzt, wos erst richtig interessant wird, willst du abhauen?
Die Männer, die du ja ursprünglich genannt hast, scheinen keine „Feiglinge“ gewesen zu sein…

*dich-jetzt-erst-recht-provozier*

D.

hallo d.

Dennoch sind die Männer ein Luxus, den ich mir gerne leiste
und den ich nicht missen will.
(Luxus= nicht lebensnotwendig, aber ne tolle Bereicherung).

genau, es gibt tatsächlich 1 oder 2 exemplare, die man sich leisten sollte. ich hab ja eines davon. aber eben nicht zu fortpflanzungszwecken. lol

gruß
ann

…Lange Rede, sehr kurzer Sinn…

Entschuldige, das ich dich und deinen Thread ernst nahm!

Wird nie wieder vorkommen!!

Gruß
Helena

Rehi Ann,

hallo d.

Dennoch sind die Männer ein Luxus, den ich mir gerne leiste
und den ich nicht missen will.
(Luxus= nicht lebensnotwendig, aber ne tolle Bereicherung).

genau, es gibt tatsächlich 1 oder 2 exemplare, die man sich
leisten sollte. ich hab ja eines davon. aber eben nicht zu
fortpflanzungszwecken. lol

Eben…
(*grübel* könnte man(n) mich mehrfach ertragen?)

gruß

retour (auch an das 1 Exemplar)

ann

D.

Fremde oder Freunde

Wird nie wieder vorkommen!!

Verstehe… du wendest dich für alle Zeiten von mir. Das Tischtuch ist zerschnitten. Nicht dein Ernst, oder?? Ich kanns nicht fassen… und Howies Frage ist nun endlich beantwortet. So leb denn wohl, du schöne Helena. Ich werds überleben…(werd ich?) Tom

teils offtopic:
hallo Tom,
hol bitte mal deine Emails ab und beantworte sie ggf.
Wünsch dir ein tolles WE
Gruß *wink* D.

.du must jetzt sehr stark sein!

Wird nie wieder vorkommen!!

Verstehe… du wendest dich für alle Zeiten von mir. Das
Tischtuch ist zerschnitten.

*TischtuchSchnibbel zum Tränenwischen reich*

Nicht dein Ernst, oder??
Ich kanns
nicht fassen…
und Howies Frage ist nun endlich beantwortet.
So leb denn wohl, du schöne Helena. Ich werds
überleben…(werd ich?) Tom

…du must jetzt sehr stark sein!

hallo tom

ich habe nen anstoss zur methodik für dich:

du solltest lernen, zwischen vergangenheit und dem jetzt zu unterscheiden. danach solltest du vergleiche anstellen, am besten in einer zeitreihe (z.b. christi geburt bis heute). fragestellung: findest du ev. irgendwelche nicht-lineare entwicklungen? durch was sind diese begründet? anschliessend darfst du nochmals posten. die inhaltliche differenz deiner zwei postings kann als indiz für deine intelligenz gewertet werden.

wünsch dir trotzdem ein schönes we!!

gruss
coco

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hi!

Ich frage mich
manchmal, woran das liegt, wobei eigentlich nur 3 Erklärungen
plausibel erscheinen:

  1. Mangelnde Durchsetzungsfähigkeit,
  2. Mangelnder Durchsetzungswille,
  3. Oder etwa (seid mir nicht böse, ich liebe euch trotzdem -
    und will es auch gar nicht glauben!!) mangelnde Kompetenz?

Noch ein Phänomen:

Bei den über 55jährigen Männern ist nur noch die Hälfte im Berufsleben. Bei den über 55jährigen Frauen ist es sogar nur noch ein Drittel.

Grüße
Heinrich

die inhaltliche differenz deiner

zwei postings kann als indiz für deine intelligenz gewertet
werden.

wünsch dir trotzdem ein schönes we!!

Hi Coco,

Ich behaupte nicht, sonderlich intelligent zu sein. Keine Ahnung. Allerdings dürfte es auch den Intelligentesten überfordern, die inhaltliche Differenz (wie subtrahiert man Äpfel von Birnen?) meiner postings (es waren bislang 3) als Intelligenzindiz zu werten. Deine Aussage ist - wie soll ich sagen? - irgendwie hohl und unsachlich. Aber ich verstehe dich irgendwie…

Ebenfalls schönes WE Tom (und nichts für ungut!)

evtl. an mangelndem Wissen des Fragestellers?:wink:
Hi Tom,

findet man sie so gut wie gar nicht, und selbst das Koch- und
Friseurhandwerk wird von Männern dominiert.

nur mal so…
http://www.wdr.de/tv/service/kostprobe/inhalt/200409…

Schönes Wochenende!

Gruss
Eve*

hi tom

leider hast du mich nicht verstanden, denn sonst würdest du das bsp mit äpfeln und birnen nicht bringen. wichtig ist aber va das obendran.

liebe grüssli
coco

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

an der Vorliebe für den Chauvinismus
Hi Tom,

bedeutende Frauen hat es immer gegeben, wie auch heute. Mich persönlich interessiert Kunst. Und dabei ist nachzulesen, dass Künstlerinnen ihren männlichen Kollegen nie nachstanden, wenn sie Wege gefunden haben ihre Talente umzusetzen.
Beim Blättern in einer meiner Bücher fand ich z.B.:
Sofonisba Angouissola, 1535-1625, eine der ersten Malerinnen der Renaissance
Rosalba Carriera, 1675-1757, Rokoko-Malerin und Porträtistin
Mary Cassatt, 1844-1926, bedeuteste Malerin und Grafikerin des 19.Jahrhd.
Sonia Delaunay-Terk, 1885-1979, Entwicklerin der Farb-Theorie
Angelica Kaufmann, 1741-1807, berühmteste Künsterlin des 18.Jhd.
Käthe Kollwitz, wer kennt sie nicht, und die war bestimmt nicht inkompetent, oder? :wink:

Wenn man in einer Stammtischrunde sagen würde „nenne mir schnell 3 Künstlerinnen oder Künstler“, wären keine Frauen dabei. Da hast du recht.
Doch bedenke, kann man bei deiner Überlegung wirklich von der Quantität auf Qualitäten schließen? Wie gesagt, es hat schon immer Genies unter den weiblichen Künstlerinnen gegeben. Auch heute ist das so. Darum kann man mit Fug und Recht deinen Punkt 3, den du mit Absicht provokant gestellt hast, unter den Tisch fallen lassen.

Unter bedeutenden Malern und Komponisten
findet man sie so gut wie gar nicht, und selbst das Koch- und
Friseurhandwerk wird von Männern dominiert.

Wie gesagt, das war eine leichtsinnige Formulierung von dir. Wer sich mit bestimmten Themen beschäftigt, wird darunter einige herausragende weibliche Persönlichkeiten finden, die den Männern nicht nachstehen.
Und ich habe den Eindruck, dass du generell menschliche Fähigkeiten recht schwammig wertest, vielleicht ein bisschen zu chauvinistisch.

Ich frage mich
manchmal, woran das liegt, wobei eigentlich nur 3 Erklärungen
plausibel erscheinen:

  1. Mangelnde Durchsetzungsfähigkeit,
  2. Mangelnder Durchsetzungswille…

Das liegt am Fokus der Gesellschaft. Es scheiterte nicht an dem Bemerktwerden wollen, sondern am Bemerktwerden, was allerdings den Künstlerinnen heute so leicht fällt wie noch nie.

In einem bin ich mir ganz sicher. Nämlich, dass unsere Gesellschaft immer noch unter patriachalischer Denkweisen leidet, was ich gerade schade um die Genies unter meinen Geschlechtsgenossinnen finde, denen nicht weniger Ehre gebührt als ihren männlichen Kollegen. Frau merkt, dass manchem Mann dabei einiges an Wissen entgeht, der scheinbar nur seinesgleichen bemerken will.

viele Grüße
claren

In einem bin ich mir ganz sicher. Nämlich, dass unsere
Gesellschaft immer noch unter patriachalischer Denkweisen
leidet, was ich gerade schade um die Genies unter meinen
Geschlechtsgenossinnen finde, denen nicht weniger Ehre gebührt
als ihren männlichen Kollegen. Frau merkt, dass manchem Mann
dabei einiges an Wissen entgeht, der scheinbar nur
seinesgleichen bemerken will.

Hallo, liebe Claren,
und dann wollen wir die vielen, vielen Frauen nicht vergessen, die mit ihrem eigenen, dem etwas lahmenden Genie ihrer Gatten bzw. Lebensgefährten auf die Sprünge geholfen haben.

Mangels eigener Möglichkeiten waren sie es ziemlich oft, die, selbst im Hintergrunde bleibend, dem Gatten zu einem Ruhm verhalfen, den er aus eigener Kraft nie erreicht hätte.

Nicht ohne Grund sagt man ja, dass hinter jedem klugen Mann eine geniale Frau steht.

Lieben Gruß
Eckard

1 Like

Nicht ohne Grund sagt man ja, dass hinter jedem klugen Mann
eine geniale Frau steht.

… und ihn zur Verzweiflung bringt …

Gruß kw

zu jedem Topf gibt es einen passenden Deckel
Hallo Eckard,

Mangels eigener Möglichkeiten waren sie es ziemlich oft, die,
selbst im Hintergrunde bleibend, dem Gatten zu einem Ruhm
verhalfen, den er aus eigener Kraft nie erreicht hätte.

Nicht selten hat sich dieser Mangel an Möglichkeit, nämlich das Agieren aus der 2. Reihe, als die bessere Lösung herausgestellt, was wir vorallem in der Politik von Männern kennen, deren Repräsentationsaufgaben so kraftraubend sind, dass sie ohne Mithilfe ihrer Frauen nicht vorankämen.

Nicht ohne Grund sagt man ja, dass hinter jedem klugen Mann
eine geniale Frau steht.

Was beweisen würde, dass bei der Partnerwahl die Topf- und Deckelversion die Normalität ist.

viele Grüße
claren

Hallo Tom,

liegen oft sehr nahe beisammen, sagt schon ein altes Sprichwort…

Nicht nur in diesem Forum (wo man sie doch eigentlich
vermutete),

Im Forum sind die klugen fleißigen Arbeitsbienen, Charisma zeigen wenige und wenn wer nur geringfügig aus dem Rahmen fällt, wird er/sie von der Allgemeinheit niedergeknüppelt, von Mann und Frau! Teamarbeit, sie funktioniert! *fg*

sondern auch als Persönlichkeiten der
Welt-/Kunst-/Kulturgeschichte sind Frauen arg
unterpräsentiert.

Wer schreibt wirklich Geschichte in Kunst und Kultur? Die Talente alleine
reichen da nicht, oft waren die Schüler der Großen viel talentierter als der Meister, es gehört einfach eine ordentliche Portion Außergewöhnlichkeit dazu, die richtigen Verbindungen, sich entweder total gegen eine landläufige Richtung/Meinung zu stellen, oder ein vorpreschen in der gängigen Richtung.

Unter bedeutenden Malern und Komponisten
findet man sie so gut wie gar nicht,

Dazu wurde dir schon einiges an Gründen geschrieben, Jahrhunderte hatte die Frau entweder Musenstatus, oder wenn sie die behütende Gesellschaftsstruktur überschritten hat, Hexenstatus bis zur Vernichtung. Anerkennung eines Genies für die Massen, bedarf einer Überzeugungskraft, die bis zur Selbstaufgabe geht, was Frauen sicher können, nur stoßen sie viel früher auf verachtende Abwertung.
Mäzen für die Kunst? Das Kapital wurde meist von Männern verwaltet, die wenigen Kunstfördernden Frauen in der Geschichte, werden sehr sehr langsam geschätzt.

und selbst das Koch- und
Friseurhandwerk wird von Männern dominiert.

Also der Kampf :wink: Koch/Köchin, ist einfach Geschmackssache und wird nicht in die Geschichte eingehen. Berühmte Friseure sind meist mit viel weiblichen Hormonen ausgestattet :wink:), dazu noch eine große weibliche Anhängerschar, mit Männerfrisuren würde kein Figaro Geschichte schreiben. (sehr pauschal von mir) *gg*

Ich frage mich
manchmal, woran das liegt, wobei eigentlich nur 3 Erklärungen
plausibel erscheinen:

  1. Mangelnde Durchsetzungsfähigkeit,

In einem Patriarchat haben es die Männer immer leichter gehabt, den Mangel sehe ich an den Ängsten der Männer in breiter Front, bei denen mangelte es viel zu lange an echten Fähigkeiten.

  1. Mangelnder Durchsetzungswille,

Zwei Sprichwörter :wink:
Der Klügere gibt nach…oder
Wer zuletzt lacht, lacht am besten!

  1. Oder etwa (seid mir nicht böse, ich liebe euch trotzdem -
    und will es auch gar nicht glauben!!) mangelnde Kompetenz?

Soviel wie in der Geschichte der Menschheit schon immer schief läuft, wohl eher
überschätzende Kompetenz von männlicher Seite.
Es mag die Geschichte einige fähige Männer hervor gebracht haben, bei dem Ungleichverhältnis zwischen Mann und Frau, haben Männer nie den Mut gehabt sich einer Chancengleichheit der Geschlechter zu stellen, also eine dürftige Angelegenheit des männlichen Selbstbewusstseins.

Aber keine Sorge, wir lieben euch :wink:

Gruß
Kerbi

nein, bitte Tom genau lesen:
hallo claren,
er hat ja nicht behauptet, dass es bei Frauen keine Genies gäbe.
Das wäre absurd!
Es gibt in allen Kunstrichtungen absolut herausragende Frauen! Nicht nur Käte Kollwitz (deren Kunst ich bewundere). Auch Dichterinnen, usw.
Nein, er fragte (wenn ich das so richtig verstanden habe) warum es so relativ wenige Frauen mit einem herausragenden Genie gibt.
Meine Antwort wäre: weil sie nicht die gleichen Möglichkeiten hatten wie Männer, weil sie teilweise gezwungen waren in der Familie aufzugehen.
Kurz, unser Patriarchat dürfte hier der Grund sein.
Bei der ärmeren Bevölkerungsschicht hatte nur der Junge evtl. die Möglichkeit sich künstlerisch durchzusetzen. Das Mädchen hatte gefälligst sich auf ihre Mutter- und Familienrolle vorzubereiten.
Sieh Dir mal die großen Künstlerinnen der Vergangenheit an: fast ausschließlich aus den oberen Gesellschaftsschichten.
Um das alles aufzuholen war noch nicht genügend Zeit. Denn seit wann sind Frauen emanzipiert? Doch erst nach dem WK II, oder?
In vielen Staaten kam z.B. das Wahlrecht für Frauen erst nach ´45! In einigen gibt´s das noch gar nicht!
Doch anerkannt ist eines schon: sprachlich sind Frauen %ual den Männern überlegen.
Grüße
Raimund
dessen Friseur ein Frau ist, der die Intelligenz seiner Frau respektiert und dessen erster Chef eine Frau war.

2 Like

Auslegungsache
Hallo Raimund,

das Posting von Tom habe ich gelesen. Er schreibt:

Nicht nur in diesem Forum (wo man sie doch eigentlich vermutete), sondern auch :als Persönlichkeiten der Welt-/Kunst-/Kulturgeschichte sind Frauen arg
unterpräsentiert.

Was heißt unterpräsentiert? In der Öffentlichkeit durch Anerkennung und Prominentenstatus oder generell mit ihren Fähigkeiten?
Und auch mit dem zweiten Absatz besteht keine Chance ihn eindeutig zu verstehen:

Ich frage mich manchmal, woran das liegt, wobei eigentlich nur 3 Erklärungen
plausibel erscheinen:

  1. Mangelnde Durchsetzungsfähigkeit,
  2. Mangelnder Durchsetzungswille,
  3. Oder etwa (seid mir nicht böse, ich liebe euch trotzdem - und will es auch
    gar nicht glauben!!) mangelnde Kompetenz?

Trotz Fähigkeiten haben Frauen keinen Mumm in den Knochen um berühmt zu werden? Oder meinte er, dass die Talente gar nicht erst zum Ausdruck kamen, weil sie in Konkurrenz mit ihren männlichen Kollegen untergegangen sind?
Das mit dem Kompetenzmangel ist eine kleine Boshaftigkeit, die nur dazu diente die Dreieraufzählung komplett zu machen.

Der letzte Absatz ist an sich für mich ein Beweis, dass manche Männer nicht wissen, wie es sich als Frau so lebt, die einiges mehr aus ihrem Leben macht, als der KinderKüchenKirchen-Alltag zu bieten hat. Es ist ja ganz nett, wenn es Männer gibt, die uns Frauen Anerkennung zollen. Aber selbst das stört mich, weil es immer ans Geschlecht geknüpft ist „obwohl sie eine Frau ist, schafft sie das“. Talente sind eine Selbstverständlichkeit, über die jeder Mensch verfügt. Darüber müßte eigentlich keiner nachdenken. Nur in unserer Gesellschaft sind die Meisten mit ihrer geschlechtspezifischen Denkweise so blind, dass die Wahrnehmung nur noch das aufnimmt, was ins Klischeebild paßt. Und eine Frau bekommt nur dann Anerkennung, wenn sie in ihrem Fach besonders gut ist.
Wir beide sind uns also darüber einig, dass Frauen den Männern mit ihrem Können nicht nachstehen. Und das pfeifen die Spatzen schon lange von den Dächern, dass Frauen dank ihrer familiären Verpflichtungen und Erwartungshaltung oft ausgebremst wurden/werden. An Begabungen hapert es bei niemanden, aber die Förderung dergleichen ist heute noch, was Mädchen anbetrifft, viel zu wenig.

Tom´s Posting könnte man so oder so auslegen. Ich habe aber den Verdacht, dass er uns Frauen in all den Bereichen, in denen sie Konkurrenten für die Männer sind, für untüchtig hält, weil er mit keinem Wort den Mangel an Chancengleichheit in Erwägung gezogen hat - die paar lobenswerten Ausnahmen unter uns Frauen kann er nicht wegleugnen.
Es plaudert sich locker mit einem einem „ich liebe euch“, wenn Mann sich auf einer Schiene ohne Hindernissen mit freier Wahl der Ziele befindet. Doch das ist im Endeffekt eine zynische Haltung.

viele Grüße
claren

2 Like