spürst du wo am deutlichsten, dass du eine Frau bist?
spürst du wo am deutlichsten, dass du eine Frau bist?
An meinem Spiegelbild
PS: da ich nicht weiß, woran Mann „spürt“, keine Frau zu sein, kann ich diese Frage nicht anders beantworten
spürst du wo am deutlichsten, dass du eine Frau bist?
Hier. Und hier. Und hier auch. Aber am deutlichsten wohl: hier.
)
Gruß
J.
Gegenfrage
Woran spürst du wo am deutlichsten daß Frauen sich gerne unverständlich ausdrücken?
Dusan
Woran spürst du wo am deutlichsten daß Frauen sich gerne
unverständlich ausdrücken?
Hier in diesem Forum am deutlichsten daran, daß vielle Dummpostler ihren Senf dazu abgeben?
Gruß
J.
spürst du wo am deutlichsten, dass du eine Frau bist?
Hallo Biggi,
also wenn es keine Männer gäbe, dann wüsste ich vermutlich gar nicht, dass ich eine Frau bin
Für mich sind in diesem Fall die Männer der Spiegel oder vielleicht besser gesagt, der Resonanzboden.
Lieben Gruss
Marion
Am Umhang, am schwarzen. (owT)
…
An…
…meiner Komplexität, an meinen Unzulänglichkeiten.
Na du Schlaumeier
Erkär mir dann mal diese Fragestellung:
Woran spürst du wo am deutlichsten???
Oder meinst du mit Dummpostler gar dich selber? Würde auch passen
Dusan
Oder meinst du mit Dummpostler gar dich selber? Würde auch
passen
War das nicht deutlich? Genau das.
Gruß
J.
Hypothetische Frage
…meiner Komplexität, an meinen Unzulänglichkeiten.
Hallo Diana,
würdest du das als Mann nicht spüren?
Haben Komplexität und Unzulänglichkeiten nur etwas mit „Frausein“ zu tun?
Gruß
Uschi
PS: Eigentlich finde ich Biggis Frage gar nicht so uninteressant…
Woran spürst du wo am deutlichsten???
Hi… was ist daran unklar oder falsch?
Durchaus zulässig. Nicht gewöhnlich, aber nicht falsch.
HH
Versuch (k)einer Antwort
Hallo Uschi,
würdest du das als Mann nicht spüren?
Woher soll ich das wissen? Ich bin keiner.
Haben Komplexität und Unzulänglichkeiten nur etwas mit „Frausein“ zu tun?
Der Talmud sagt: Ein Mann ohne Frau ist kein Mensch (Traktat Jebamot 63a). If vice versa: unzulänglich.
Meine Komplexität empfinde ich an mir als spezifisch weiblich.
PS: Eigentlich finde ich Biggis Frage gar nicht so uninteressant…
Ist sie auch nicht, ist sie auch nicht
Viele Grüße
Diana
Hi,
würdest du das als Mann nicht spüren?
Ich könnte mit meinr Blödeltour weitermachen und behaupten:
Haben Komplexität und Unzulänglichkeiten nur etwas mit
„Frausein“ zu tun?
„Eindeutig ja!“
Auf Dauer wäre es aber doch langweilig.
Ich finde Biggis Frage auch nicht uninteressant. Sie hat nur ein Manko: man kann sie nur subjektiv beantworten, und zwar fast so, daß sich die Bedeutung jeder Antwort allen anderen Lesern verschließen muß.
Insofern st die Fragestellung dann doch banal.
Gruß
J.
physisch
Am Busen (der Natur).
Ist das erste, was ich „angehangen“ bekommen habe, irgendwann konnte ich mich nicht mehr flach auf den Bauch legen, da ist ja was, Mist, jetzt ist es vorbei mit Unkompliziert sein.
Das weiblichste Symbol schlechthin für mich, bin froh meine A-Grösse nicht durch ein Baby aufpumpen lassen zu müssen…!
Blödelnd geantwortet
Ich finde Biggis Frage auch nicht uninteressant. Sie hat nur ein Manko: man kann sie nur subjektiv beantworten, und zwar fast so, daß sich die Bedeutung jeder Antwort allen anderen Lesern verschließen muß.
a) Zu glauben, Objektivität sei der Weisheit letzter Schluß
b) zu glauben, so etwas wie „Objektivität“ sei überhaupt möglich
c) und zu glauben, Objektivität (so sie denn möglich wäre) schaffe Transparenz
halte ich für nahezu gemeingefährlich männlich
;-Diana
Hi Diana,
halte ich für nahezu gemeingefährlich männlich
OK. Wer sich in die Höhle des Löwen begibt…
Aber im Ernst: ich habe den Gegensatz „usbjektiv contra objektiv“ aufgebaut, ich habe, vielleicht mißverständlich formuliert, aufzeigen wollen, daß man hier viel zu subjektiv wird: jede/jeder findet eine eigene Antwort dazu, und sie wird für andere nicht unbedingt nachvollziehbar sein.
Was sagst Du dazu?
Im übrigen, falls ich hier als Beispiel tauge (und zwar nicht für Gemeingefährlichkeit): ich fühle mich überhaupt nicht männlich. Erst die Rückmeldungen der Gegenseite lassen mir das bewußt werden. Insofern stimmt der Spruch aus dem Talmud da oben.
Gruß
J.
Philosophie…
Hallo diana,
würdest du das als Mann nicht spüren?
Woher soll ich das wissen? Ich bin keiner.
Eben. Dann ist doch das, was ich spüre, im besten Fall „ichlich“ (das Wort habe ich gerade erfunden…), denn wenn ich nicht wissen kann, wie sich das Gegenteil von Frau „erspüren“ lässt, dann kann ich doch auch „Frau“ nicht spüren…
Oder anders ausgedrückt:
um zu definieren, was weich ist, muss ich auch „hart“ definieren können (wobei die beiden Adjektive nicht für Frau und Mann stehen, sondern nur illustrieren sollen)
Haben Komplexität und Unzulänglichkeiten nur etwas mit
„Frausein“ zu tun?Der Talmud sagt: Ein Mann ohne Frau ist kein Mensch (Traktat
Jebamot 63a). If vice versa: unzulänglich.
Also auch hier: du brauchst das Gegenteil, um komplett zu sein.
Rollenverständnis oder Gefühl?
Meine Komplexität empfinde ich an mir als
spezifisch weiblich.
Definiere doch mal „spezifisch weiblich“, bitte…
Gruß
Uschi
Hallo, Uschi,
ich fand Biggis Frage auch spannend und habe den Thread den Tag über verfolgt.
Ich stimme Dir zu, dass die Antwort nur im Kontrast gefunden werden kann (wenn überhaupt).
Deiner ersten Antwort folgend habe ich mich umgekehrt gefragt, wann und wo ich mich als „Mann“ fühle. (Also Grönemeyers „Wann ist ein Mann ein Mann?“
Zunächst - gar nicht. Ich bin ich. Dass ich ein Mann bin kommt erst dann zum Vorschein, wenn mir eine Frau gegenübertritt. Und auch dann erst, wenn sie dies in ihrer Eigenschaft als Frau tut und „den Mann in mir“ anspricht. Erst wenn diese Spannung zwischen den Polen fühlbar wird, kann ich mich als Mann identifizieren.
In einer Begegnung zwischen mir und meiner (recht attraktiven) Kollegin läßt nichts davon spüren, wenn wir technische Themen zu diskutieren haben.
Insofern liegt Diana schon richtig mit ihrem Zitat: ein Mann ist nichts ohne ein Weib.
Aber das muß, wie ich den weiblichen Antworten hier entnehme, auch umgekehrt gelten: Ohne Mann ist eine Frau keine Frau - oder wieder ein Songtext „Wer wird als Frau denn schon geboren, man wird zur Frau doch erst gemacht“
Grüße
Eckard.
Be my mirror
Hallo José,
OK. Wer sich in die Höhle des Löwen begibt…
*gg* Laß das nicht Tino hören…
_Aber im Ernst: ich habe den Gegensatz „usbjektiv contra objektiv“ aufgebaut, ich habe, vielleicht mißverständlich formuliert, aufzeigen wollen, daß man hier viel zu subjektiv wird: jede/jeder findet eine eigene Antwort dazu, und sie wird für andere nicht unbedingt nachvollziehbar sein.
Was sagst Du dazu?_
ZU subjektiv? Gibt’s da Abstufungen?
Kommunikation besteht zum großen Teil daraus, andere zu verstehen und sich anderen verständlich zu machen: Da wird’s doch erst spannend.
Im übrigen, falls ich hier als Beispiel tauge (und zwar nicht
für Gemeingefährlichkeit): ich fühle mich überhaupt nicht männlich. Erst die Rückmeldungen der Gegenseite lassen mir das bewußt werden. Insofern stimmt der Spruch aus dem Talmud da oben.
Männlich bist Du nur im Spiegelbild der Frau? Hm. Interessante Sichtweise…
Viele Grüße
Diana