Hallo Grilla,
also nicht ob man sich als Frau erlebt, auch nicht im allgemeinen
sondern im besonderen, so habe ich das Posting aufgefasst.
Liebe Grüße
Kerbi
Hallo Grilla,
also nicht ob man sich als Frau erlebt, auch nicht im allgemeinen
sondern im besonderen, so habe ich das Posting aufgefasst.
Liebe Grüße
Kerbi
Hallo Marion,
uneingeschränkte Zustimmung!
Ich habe ja auch schon weiter oben versucht zu erklären, dass frau/man immer auch den Gegenpol (ich habe es „Gegensatz“ genannt, der Begriff „Gegenpol“ trifft es aber besser) braucht, um die „sinnliche“ und die „begriffliche“ Abgrenzung vornehmen zu können.
Was natürlich nicht heißt, wie Voyager vermutet, dass ich mich als Frau über den Mann definiere.
Allerdings habe ich mittlerweile den Eindruck, dass Biggi auch mit banaleren Antworten zufrieden gewesen wäre *g* (wie etwa Voyagers Antwort ganz oben: am PMS)…
Wobei sich mir da wieder sofort die Frage stellt, woran dann eine Frau jenseits der Wechseljahre noch spüren soll, dass sie eine Frau ist…
Gruß
Uschi
hab schon verstanden, gab nur zu bedenken
Hallo Kerbi,
also nicht ob man sich als Frau erlebt, auch nicht im
allgemeinen sondern im besonderen,
Biggis Frage war: „woran spürst Du am deutlichsten, dass Du eine Frau bist.“
Ich habe schon verstanden, dass es um die Frage nach einer individuellen Empfindung seiner Selbst geht, in Bezug zur Weiblichkeit.
So habe ich mir überlegt, dass man sich ganz gut beurteilen kann, wenn sich „in action“ sieht - also sich erlebt. Aber das reicht einem natürlich nicht, weil man auch einen gewissen Stellenwert seiner Weiblichkeit feststellen möchte. „wie werde ich als Frau gesehen? Bin ich weiblich genug? (eine Bekannte von mir ist kinderlos, und leidet gerade deswegen darunter)“
Ich kenne nicht sehr viele Frauen, die so richtig satt zufrieden mit sich sind : sich nach dem Essen freundlich auf ihren Bauch klopfen können, ohne an Diäten zu denken…, das ganze Erscheinungsbild mancher Frauen kippelt auf vergänglicher Fassadenerhaltung: Makeup, zerbrechliches Nägeldesign, unbequeme aber figurgerechte Kleidung…
In meinem Freundeskreis sind es die Männer, die ungezwungener mit ihrem Körper umgehen können, als wir Frauen.
Aus welcher Sichtweise spürt ein Mensch seine Geschlechtlichkeit am besten? aus biologischer, soziologischer, oder philosophischer Sicht?
Biggis Frage hat es in sich, wenn ich mit dem Gedanken auf der allgemeinen Ebene spiele.
Im besonderen, also in meinem Fall, habe ich aber auch meine Schwierigkeiten, weil ich dazu neige mein Frau-sein aufs körperliche zu beschränken. Und irgendetwas im hintersten Winkel in mir läßt mich glauben, dass meine Persönlichkeit auch durch mein Frau-sein geprägt ist. Oder anders: Als Mann mit meinen Eigenheiten, wäre ich nicht so wie ich jetzt wäre - wahrscheinlich (würde mich ungezwungener auf den Bauch klopfen )).
liebe Grüße
Claudia
Hallo Heike,
ganz klar. Eine selbstbewußte Person, egal ob Frau oder Mann, hat so wenig Selbstzweifel, dass abfälliges Verhalten ihr gegenüber - im Spaß oder im Ernst - einfach abschüttelt.
Und dennoch glaube ich, dass die Achillesferse der Frauen in unserer Gesellschaft der Stellenwert ihrer Weiblichkeit ist.
Ich denke an die legendäre Talkshow mit V.Feldbusch und A.Schwarzer - the beauty and the brain. Das gute Aussehen in unserer Gesellschaft ist von großer Wichtigkeit, wenn man als Frau und nicht nur als Persönlichkeit angenommen werden will.
Und die für´s Aussehen zuständigen Firmen haben die Frauen fest im Griff, die sich mit Selbstzweifel plagen. Die Umsätze der Firmen sprechen für sich.
Darum gebe ich zu bedenken, dass die Widrigkeiten von außen einem seine eigenen Frau-sein-Empfindungen zusammenstampfen können.
Biggis Bemerkung, dass Frau-sein facettenreich ist, bedeutet, dass ich nicht nur mein Frau-sein nachempfinden soll, sondern auch eine Antenne dafür entwickeln, wie Frauen in meinem Umfeld sich selbst als Frauen einschätzen, wertschätzen, und dies gilt zu respektieren.
viele Grüße
Claudia
Hallo Claudia,
Und dennoch glaube ich, dass die Achillesferse der Frauen in
unserer Gesellschaft der Stellenwert ihrer Weiblichkeit ist.
Ich denke an die legendäre Talkshow mit V.Feldbusch und
A.Schwarzer - the beauty and the brain. Das gute Aussehen in
unserer Gesellschaft ist von großer Wichtigkeit, wenn man als
Frau und nicht nur als Persönlichkeit angenommen werden will.
Und die für´s Aussehen zuständigen Firmen haben die Frauen
fest im Griff, die sich mit Selbstzweifel plagen. Die Umsätze
der Firmen sprechen für sich.
Also da krieg ich jedesmal einen Knoten in meine Gedanken. Ich möchte doch als Persönlichkeit ( zu der natürlich auch das Geschlecht gehört, weil es nunmal prägend ist ) wahrgenommen werden. Als Frau muß ich nur in wenigen Situationen erkannt werden. Speziell dann, wenn ich einen Mann als Mann wahrnehme.
Ist das wirklich so wichtig, dass man immer und jederzeit den Stempel „Frau“ und „weiblich“ auf der Stirn trägt ?
Wenn ich über „Frausein“ nachdenke, lande ich immer wieder bei „Ich bin ich“.
Wieso trennt ihr das ?
Darum gebe ich zu bedenken, dass die Widrigkeiten von außen
einem seine eigenen Frau-sein-Empfindungen zusammenstampfen
können.
Jede Individualität ist in dieser Art gefährdet.
Biggis Bemerkung, dass Frau-sein facettenreich ist, bedeutet,
dass ich nicht nur mein Frau-sein nachempfinden soll, sondern
auch eine Antenne dafür entwickeln, wie Frauen in meinem
Umfeld sich selbst als Frauen einschätzen, wertschätzen, und
dies gilt zu respektieren.
Ich kann das einfach nicht trennen : Frau und Person. Wenn ich jemanden schätze und respektiere, dann mein ich doch seine Persönlichkeit und das ist natürlich auch die Art, wie er mit seinem Geschlecht umgeht.
Verknotete Grüsse
Heike
Hallo Claudia,
denk mal an die schönen Künste, die sinnlichsten Bilder sind die mit Formen und Rundungen, Klappergerüste machen sich da nicht so gut.
Orientalische Kultur…das Bauchtanzen (der Hit momentan in Linz), da quälen sich die Bohnenstangen verzweifelt rum und es wird nie was werden, die mit Hüften und Oberweite sehen einfach besser aus.
Ein Blick in meinen Freundeskreis…die besten Beziehungen haben nicht immer die schönsten Menschen, (ist natürlich relativ) viele haben leider den Sinn für tieferes verloren. Meine beste Freundin ist rund und knuddelig, ich liebe sie sehr…,ihr Mann natürlich auch )
Ich habe sehr lange intensiv beobachtet, schon als Teenie, glaub mir…bei Männern und bei Frauen kommen die ausgeglichenen und lustigen Menschen mit Herz besser an als reine Schönheiten.
Jeder hat seine Phasen wo er/sie sich beweisen müssen, dass gehört zum Leben einfach dazu, wenn ich nur daran denke welch tolle Partys ich schon gegeben habe…die Wohnung hat gespiegelt…aufgekocht war wie in einem Haubenrestaurant…und ich gestylt - nur fix und fertig und mein Mann genervt und grantig!
Deinen Kindern ist es nicht wichtig wie deine Nägel aussehen, die wollen eine Mama die für sie Zeit hat, dein Mann hat auch nichts davon, wenn du nach der neuesten Mode gekleidet bist dafür aber nervös und unausgeglichen.
Ich war einige Jahre bei einer Damenrunde, mit dem Erfolg dass ich immer frustrierter wurde, das ganze Geplapper über Mode und Inthemen, über die klugen Kinder und den tollen Ehemann…ich konnte es nicht mehr hören.
Wenn man da nicht auf die Notbremse steigt, wirds immer ärger!
Ich bin einfach nicht mehr hingegangen, auf Anrufe habe ich mich mit den einzelnen Damen getroffen und mit der Zeit hat sich eine Gruppe gebildet mit denen es mir Spaß macht, jetzt steht der Mensch im Vordergrund und nicht mehr Abziehbilder.
Wer bin ich ? Ich sehe lieber Fußball und Autorennen als Modeschauen…ich hasse backen, esse keine Kuchen, trinke gerne Bier…spiele Schach und sammle Puppen. Ich trage noch immer gerne Mini und verstecke auch meine Oberweite nicht (wäre ein sinnloses Unterfangen), je nach dem wie mir gerade ist…klappere ich mit Stöckelschuhen oder hatsche mit Latschern einen Berg rauf und runter. Bei gesellschaftlichen Ereignissen bin ich nach der ersten halben Stunde mit Sicherheit an dem Tisch wo es am lustigsten zugeht, der Smalltalk interessiert mich nicht mehr. Für echte Sorgen und Probleme hat habe ich immer ein offenes Ohr, nehme nichts mehr tierisch Ernst, am allerwenigsten mich selber…und das Wichtigste, ich lobe meine Umgebung von Herzen, damit sie möglichst viel selber machen…ich brauche mich nicht mehr beweisen )
Das schöne am älter werden ist ja, dass man endlich weiss wer man ist und was man alles kann, sich schon bewiesen hat in vielen Dingen und nun den Freuden den Vorrang geben kann…
schmunzelnde, weibliche Grüße von
Kerbi
Daran, daß Frauen als Frauen behandelt werden owT
.
spürst du wo am deutlichsten, dass du eine Frau bist?
Weil die Frau sich selbst als solche bezeichnet und - in dieser Sache - keinen Widerspruch duldet.
Gruß!
Tino
…, spürst du besonders, dass…?
konfusionstechnik ist nicht so meine stärke. passiv auch selten. hast du lust, mehr dazu zu schreiben?
dein NUR ich macht mir gedanken. grenze und verschmelzen - nur ich. hm.
daran, wo die blicke einer überwiegend männlichen gruppe hängenbleiben, wenn es ums kaffeekochen geht, obwohl sich alle - auch ich - die köpfe beim brainstorming heißreden, merke ich dieses NUR ich. dann tu ich gern so, als ob ich DIESES ich nicht spüre und bleib trotzdem frau.
spürst du wo am deutlichsten, dass du eine Frau bist?
Weil die Frau sich selbst als solche bezeichnet und - in
dieser Sache - keinen Widerspruch duldet.
die frau in dir?
Moin Voy,
n´aamt Marion,
ich bin mit meinem gedanken tatsächlich nicht nah an der fragestellung und „definieren“ war etwas voreilig gewählt - vielleicht trifft es „beziehen/bezug nehmen“ besser was ich meine, mal sehn, nämlich: mir ist die vorstellung suspekt, etwas über frau-sein (jetzt im engen sinne von biggis fragestellung, wie ich sie verstehe) erfahren zu können, wenn ich mir dazu den „Gegenpol/Resonanzboden“ sozusagen heranziehe. der sagt mir vielleicht, was frau sein bedeutet, weniger über das selbsterleben frau-sein und das anderer frauen.
mir geht es wie biggi, dass mich dein „nur ich“ nachdenklich stimmt.
wie war das gleich, 9 lehrer + 1 lehrerin = 10 lehrer.
Männlich bist Du nur im Spiegelbild der Frau? Hm. Interessante
Sichtweise…Wer meine Antwort weiter unten gelesen hat erkennt, dass ich
es ähnlich sehe.ich hab sie gelesen und deine vika, auf der du dich selbst als
„bekennende emanze“ bezeichnest. ich möchte anmerken, dass es
für mich ein widerspruch in sich ist, eine „emanze“ die sich
als frau über männer definiert - aber das ist für mich eh ein
widerspruch.Nun, das war aber nicht die Frage und auch nicht die Antwort.
Wie ich mich selbst definiere ist für mich etwas ganz anderes
und ja, das ist tatsächlich von Männern unabhängig.Die Frage lautete aber, woran spürst du am wo am
deutlichsten , dass du eine Frau bist. Dies ist für mich
keine Frage, wie ich mich definiere, sonderen eine Frage nach
Gespür, also Gefühlen. Ohne Männer fühle ich mich einfach nur
wie „ich“.Ich kann auch Biggis Antwort weiter unten nachvollziehen. Auch
mir geht es manchmal so, dass ich in Gemeinschaft von Frauen
spüre, dass ich eine Frau bin, z.B. über ein gewisses
Zugehörigkeits(wir)gefühl. Aber dort spüre ich es nicht am
deutlichsten.Emanzipation bedeutet für mich, mich ganz persönlich von u.a.
auch geschlechtsspezifischen Rollenklichees und Zwängen
freizumachen. Das funktioniert auch für mich sehr gut.
Um mich als „Frau“ zu fühlen, brauche ich daher einen
Vergleich (andere Frau), einen Gegenpol (Mann) sozusagen, ein
Gegenüber, der das Gefühl „spüren, dass ich eine Frau bin“ in
mir erweckt (was positiv oder auch negativ sein kann). Solange
das nicht da ist, bin ich einfach nur ichSomit seh ich darin auch keinen Widerspruch.
Gruss
Marion
Voy
ich möchte einmal in einem Harem leben
Hallo Heike,
Also da krieg ich jedesmal einen Knoten in meine Gedanken. Ich
möchte doch als Persönlichkeit ( zu der natürlich auch das
Geschlecht gehört, weil es nunmal prägend ist ) wahrgenommen
werden.
Das wollen wir alle, egal ob Frau oder Mann. Das steht auch für mich außer Zweifel, und war auch nicht mein Gedanke.
Als Frau muß ich nur in wenigen Situationen erkannt
werden. Speziell dann, wenn ich einen Mann als Mann wahrnehme.
Nach meinen Erfahrungen wird man in noch einigen anderen Situationen als Frau erkannt, das ist nicht einmal unvermeidbar, selbst wenn frau das wollte.
Ist das wirklich so wichtig, dass man immer und jederzeit den
Stempel „Frau“ und „weiblich“ auf der Stirn trägt ?
Nein, ist nicht wichtig. Aber das habe ich auch nicht zum Ausdruck gebracht, nämlich genau diese Frauen sind mir suspekt.
Wenn ich über „Frausein“ nachdenke, lande ich immer wieder bei
„Ich bin ich“.
Wieso trennt ihr das ?
Im Idealfall sollte das auch nicht getrennt werden, sowie eine Frau vom Menschsein nicht getrennen werden kann.
Aber kennst Du das nicht, dass man manchmal von außen daran erinnert wird, dass man eine Frau ist, wenn man gerade so schön dabei ist zu argumentieren, zu diskutieren, sich darzustellen?
Mir kommt das oft so vor, als ob zu viel Sachlichkeit (Persönlichkeit?) bei anderen Verwirrung auslöst, und deshalb nach der weiblichen (nicht allein menschlichen) Seite gesucht wird. Ich kann das ganz oft beobachten. Von Frauen wird meistens Weichheit erwartet, da ist oft zu wenig Platz für Facettenreichtum einer weiblichen Persönlichkeit in der Phantasie anderer.
Damit wir nicht immer um die gleichen Argumente herumeiern:
Wie man von anderen gesehen oder eingeschätzt wird, kann einem absolut egal sein. Da gebe ich Dir recht. Viele Frauen sind selbstbewußt genug, dass sie so leben wie sie wollen, und das Leben so auch genießen.
Darauf wollte ich auch nicht hinaus, denn das ist nicht das Ziel meiner Idee. Ich stelle für mich fest (Du siehst das wahrscheinlich anders), dass Frauen untereinander nicht besonders großzügig sind, sie sich gegenseitig kritisieren, ihre Lebensweisen sich gegenseitig in Frage stellen…usw. Das bringt mich auf den Gedanken, dass ich auch daran deutlich spüre eine Frau zu sein. Manchmal möchte ich in so eine Art Harem leben, wo Frausein in der Gruppe Spaß macht. Weißt Du jetzt, wie ich es meine? Mehr Wärme, Herzlichkeit, Zusammengehörigkeitsgefühl, Fröhlichkeit und Humor, keine Stutenbissigkeit, keine unterschwelligen Konkurrenzkämpfe, gegenseitige Geringschätzung in Bezug aufs Aussehen…
Ich kann das einfach nicht trennen : Frau und Person. Wenn ich
jemanden schätze und respektiere, dann mein ich doch seine
Persönlichkeit und das ist natürlich auch die Art, wie er mit
seinem Geschlecht umgeht.
Leider kenne ich nicht viele Frauen, die so wie Du denken.
Verknotete Grüsse
hoffe Dich nicht genervt zu haben.
viele Grüße
Claudia
Daran
dass du, wenn du liebst, als Frau liebst.
spürst du wo am deutlichsten, dass du eine Frau bist?
Ich schätze, die meisten Frauen spüren es am deutlichsten alle 28 Tage (ungefähr).
Viele spüren es sehr deutlich wenn sie nach dem Besuch eines Schuhgeschäftes in ihre Geldbörse schauen.
lG
Wolfgang
Hallo Claudia,
hoffe Dich nicht genervt zu haben.
im Gegenteil. Dankeschön für deine Geduld.
Mir sind beim Verfolgen deiner Gedanken ein paar Lichter aufgegangen.
Viele Grüsse
Heike
auweia
Hallo Heike
im Gegenteil. Dankeschön für deine Geduld.
Mir sind beim Verfolgen deiner Gedanken ein paar Lichter
aufgegangen.
bedeutet das was gutes oder schlechtes für mich?
viele grüße
claudia
Hallo Claudia,
gut natürlich . Geduld ist eine große Tugend. ;o)
Ansonsten sollte meine Bemerkung keine Bewertung Deiner Person oder Deiner Gedankenwelt enthalten. Wie käme ich dazu ?
Liebe Grüsse
Heike
spürst du wo am deutlichsten, dass du eine Frau bist?
Woah! Kann ich schwer sagen. Genau genommen spüre ich das gar nicht so deutlich, und ich bin insofern froh darüber, als daß ich ja gar keine Frau bin.
Fühle allerdings gelegentlich mal recht „weiblich“
Chris(tian)
all´s klar! ))) o.t.
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