hey:smile:
es ist spät und ich wollte nur mal fragen, was ihr dazu meint. welchen sinn hat das leben und warum gibt es uns überhaupt, steckt da was hinter?
hey:smile:
es ist spät und ich wollte nur mal fragen, was ihr dazu meint. welchen sinn hat das leben und warum gibt es uns überhaupt, steckt da was hinter?
Im Unsinn
Tja, so iss dat nu mal.
Das weiß niemand, kein Moses weiß es, kein Yogi weiß es, kein Buddha weiß es, kein Sohn Gottes weiß es, kein Mohamed weiß es, und am wenigsten weiß es die religiöse gläubige Masse. Deshalb hat sich der Mensch seinen Sinn des Lebens stets selber erfunden, das war immer so, und wird weiter so bleiben. Der einzige Unterschied zwischen früher, heute und der Zukunft liegt in einer bewussteren Selbsterkenntnis, wie sie Sokrates schon vor 2300 Jahren artikulierte.
Hallo,
welchen sinn hat das leben
die Frage - wenn sie überhaupt (allgemein)zugeordnet werden kann - müßte eigentlich lauten :
„Welchen Sinn hat das SEIN ?“
Wie du durch etwas Nachdenken erkennst, kann „Sinn“ nur benannt werden durch
geistige Hinterfragung, also nur ein „geistiges Sein“ selbst.
Dieses „geistige Sein“ befindet selbst über Sinn, denn vorgegeben im Sein ist Sinn
nicht.
Gut - das ist für dich (im Moment) vielleicht zu hoch, aber es ist nun mal so.
Deine eigentliche Frage welche dich berührt ist wohl:
und warum gibt es uns überhaupt ?
und,
steckt da was hinter?
Diese Frage werden religiöse Menschen irgendwie zu beantworten versuchen.
Die blöden Antworten meiner beiden nachfolgenden User hier im Thread sind aber
erkennbar sinnlos.(die stehen hier immer voll daneben)
Du mußt versuchen zu erkennen, was dir wichtig ist und was du für recht hältst.
Dann mach das Streben danach irgendwie Sinn.
Gruß Viktor
Hallo.
Die Welt hat Millionen Jahre vor uns existiert und sie wird Millionen Jahre nach uns existieren. Dass es uns gibt, ist reiner Zufall, nichts weiter.
Das Leben an sich hat keinerlei Sinn.
Alles andere ist philosophischer bzw. religiöser Quatsch, entstanden in dem verzweifelten Bemühen, etwas zu erklären, was nicht erklärbar ist.
So müssen wir uns eben den Sinn des Lebens selbst suchen, ein jeder für sich.
Wo immer und wann immer wir den auch finden.
Die Freude am Dasein, das wäre eventuell ein Ansatz. Das alte „carpe diem“! Bewusst leben, Tag für Tag, das tun die wenigsten. Und wissen, dass der Weg das Ziel ist.
Gruß, Nemo.
Hi.
Die Welt hat Millionen Jahre vor uns existiert und sie wird
Millionen Jahre nach uns existieren.
Anzunehmen.
Dass es uns gibt, ist reiner Zufall, nichts weiter.
Das hat ja mit dem Def. des Zufalls erst was zu tun. Mathematischer dem man nicht mit auch auch immer welchen denkbaren Algorithmus beikommen könnte gibt es und das hat man strickt mathematisch beweisen können, physikalische sehen wir tagtäglich
Das in der Universum „Leben“ entsteht hat mit dem Gesetz der großen Zahlen zu tun.
Das Leben an sich hat keinerlei Sinn.
Def. bitte:smile:
Alles andere ist philosophischer bzw. religiöser Quatsch,
So so, auch philosophischer Qutsch, orakelt Nemo.
Das muss man ihm ja aufs Wort glabe, der kennt sich ja in der Geschichte der Phylo. schon aus (nehme ich an:smile:
entstanden in dem verzweifelten Bemühen, etwas zu erklären,
was nicht erklärbar ist.
Wirklisch bahnbrechende These. Unterstütze mal.
Ist die Wissenschaft nicht gleich aus diesem Grund mal auch entstandenen???
Und gründete für das Problem zu untersuchen die Erkenntnistheorie?
So müssen wir uns eben den Sinn des Lebens selbst suchen, ein
jeder für sich.
Tja, das stimmt wohl (was auch Sinn immer heißen soll) sonst schreiben einem das andere Kluche vor:smile:
Wo immer und wann immer wir den auch finden.
Aha. Demnach ist suchen danach angebracht wenn nicht gleich Pflicht:smile:
Wie wäre es damit die Welt, wenn man schon da ist richtig (so weit es halt einem möglich ist) kennen zu lernen?
Die Freude am Dasein, das wäre eventuell ein Ansatz.
Man ist halt da und kann nichts dafür, wurde Wort wörtlich hergebumst. Was ist an diese nackte Tatsache dran sich darüber so zu freuen?
Das alte „carpe diem“! Bewusst leben, Tag für Tag, das tun die
wenigsten.
Du aber doch nicht:smile:
Und wissen, dass der Weg das Ziel ist.
Irrtum (Typfehler? die wenigsten wissen das:smile:
Gruß, Nemo.
Balázs
Der Sinn des Lebens ist, dem Leben einen Sinn zu geben. owT
.
Hi,
evtl. gibt es auch nur einen Grund des Lebens…ob der „Sinn“ macht, ist eine Sache der Perspektive.
Gruß,
Hanzo
Hallo,
Tja, vielleicht ist der Sinn des Lebens herauszufinden was der Sinn des Lebens ist. Wäre gewiss ein enormer Entwicklungssprung…
Gruss: Gerrit
Das Leben an sich hat keinerlei Sinn.
Def. bitte:smile:
Wie soll man etwas definieren, das es nicht gibt?
Alles andere ist philosophischer bzw. religiöser Quatsch,
So so, auch philosophischer Qutsch, orakelt Nemo.
Das muss man ihm ja aufs Wort glabe, der kennt sich ja in der
Geschichte der Phylo. schon aus (nehme ich an:smile:
Nein, nicht sehr. Ich habe Richard David Precht gelesen, wenn du das meinst, bisher der Einzige, der das philosophische Geschwurbel in lesbare und verständliche Worte gebracht hat. Wofür ich ihm dankbar bin. Populärwissenschaftlich, eben.
Ein absolutes Hoch auf die Männer und Frauen, die es verstehen, ein wissenschaftliches Thema so auszudrücken, dass es auch der einfache Mensch verstehen kann.
entstanden in dem verzweifelten Bemühen, etwas zu erklären,
was nicht erklärbar ist.Wirklisch bahnbrechende These. Unterstütze mal.
Ist die Wissenschaft nicht gleich aus diesem Grund mal auch
entstandenen???
Und gründete für das Problem zu untersuchen die
Erkenntnistheorie?
Die übrige Wissenschaft hat immer weiter reichende Tatsachen aus Tatsachen abgeleitet.
Philosophie gibt und gab es, ähnlich der Religion, immer nur im Hirn.
Natürlich endet auch die, sagen wir mal reale Wissenschaft, irgendwann im Unverständlichen, was die meisten übersehen. Bis dahin aber gibt es eine Unmasse von realen Erkenntnissen.
So müssen wir uns eben den Sinn des Lebens selbst suchen, ein
jeder für sich.Tja, das stimmt wohl (was auch Sinn immer heißen soll) sonst
schreiben einem das andere Kluche vor:smile:Wo immer und wann immer wir den auch finden.
Aha. Demnach ist suchen danach angebracht wenn nicht gleich
Pflicht:smile:
Nee, Pflicht ist das nicht. Es mag Millionen Menschen geben, denen das gar nicht in den Kopf kommt, bzw. die in den Vorgaben der Religion schon glauben, den Sinn zu kennen.
Sich einfach abzufinden, das dürfte den Meisten allerdings schwer fallen.
Wie wäre es damit die Welt, wenn man schon da ist richtig (so
weit es halt einem möglich ist) kennen zu lernen?
Das hängt mit der Freude am Dasein zusammen, ist aber auch nicht zwingend. Im Prinzip ändert es nichts. Auch der Regenwurm freut sich am Dasein, nehm ich mal an.
Die Freude am Dasein, das wäre eventuell ein Ansatz.
Man ist halt da und kann nichts dafür, wurde Wort wörtlich
hergebumst. Was ist an diese nackte Tatsache dran sich darüber
so zu freuen?
Na ja, man könnte auch nicht da sein.
Das alte „carpe diem“! Bewusst leben, Tag für Tag, das tun die
wenigsten.Du aber doch nicht:smile:
Ich bemühe mich, auch noch viel zu wenig, natürlich. Ich kenne Menschen, die das besser können.
Und wissen, dass der Weg das Ziel ist.
Irrtum (Typfehler? die wenigsten wissen das:smile:
Das war tatsächlich missverständlich ausgedrückt, das fehlt das „zu“.
Und zu wissen, dass der Weg das Ziel ist.
Gruß, Nemo.
Blöde Antworten?
die Frage - wenn sie überhaupt (allgemein)zugeordnet werden
kann - müßte eigentlich lauten :
„Welchen Sinn hat das SEIN ?“
Dann definiere SEIN !
vorgegeben im Sein ist Sinn
nicht.
Woher weißt du das? Ist es nicht vorgegeben, dass du existierst, wie ein Stein, eine Pflanze, ein Tier, andere Menschen, die vor dir lebten, zur Zeit mit dir leben und nach dir leben werden? Glaubst du, dass dieses Da-SEIN nicht vorgegeben ist von der Natur oder einem selbst erfundenen Gott, den sich die Menschen vorstellen, um ihrem Da-SEIN Sinn zu geben!
Gut - das ist für dich (im Moment) vielleicht zu hoch, aber es
ist nun mal so.
Überheblich, dieses Argument!
Deine eigentliche Frage welche dich berührt ist wohl:
und warum gibt es uns überhaupt ?
und,
steckt da was hinter?
Dass da was „hinter“ steckt, daran glauben die Menschen ja durch ihre Religionen und ihre Metaphysik, weil sie in ihrem Da-SEIN, sich wie Steine, Pflanzen und Tiere selbst unbewusst sind. Deshalb haben sich die Menschen seit Jahrtausenden mittels ihrer Religionen „Hinterwelten“ geschaffen, die so weit von der Wirklichkeit entfernt sind, wie wenn Affen es glauben, ohne sich in ihrem Da-SEIN selbst zu begreifen. Deshalb sagt Nietzsche zu Recht: „Unentdeckt ist immer noch der MENSCH.“ Hätten Affen eine Religion, würden sie sich weiter wie Affen verhalten, hätten dadurch aber noch lange kein WISSEN von ihrem Da-SEIN und sich selbst, weil sie weiter logischerweise religiös gläubige Affen blieben, ohne Selbsterkenntnis.
Diese Frage werden religiöse Menschen irgendwie zu beantworten
versuchen.
Aber man braucht keine Religon dazu, um diese Frage zu beantworten. Die Menschen einer früheren Zeit, hatten viel weniger WISSEN über die Welt und sich SELBST als wir es heute haben.
Die blöden Antworten meiner beiden nachfolgenden User hier im
Thread sind aber
erkennbar sinnlos.(die stehen hier immer voll daneben)
Mit dieser Denkweise, die Lebensanschauungen anderer Diskursteilnehmer seien von vornherein „blöde Antworten“ beziehungsweise „erkennbar sinnlos“ und stünden „hier immer voll daneben“ outest du dich als alter Mensch aus dem tiefsten Mittelalter. Mit dieser Denkweise wird jeder Diskurs von vornherein abgewürgt. So eine Art von religiösem Selbstschutz ist nicht nur INHUMAN, sondern will auch von vornherein keine andere Weltanschauung zulassen, als nur die einzige und absolute „Wahrheit“, in deren alleinigem Besitz religiös Gläubige sich wähnen, über die man nicht diskutieren darf, als ein religiöses und kulturelles Tabu. In welcher Zeit leben wir denn eigentlich, dass so ein INTOLERANTES Denken religiös Glaubender immer noch so eine absolute Geltung sich zu beanspruchen erlaubt???
Spitz
Hallo,
welchen sinn hat das leben und warum gibt es uns überhaupt,
steckt da was hinter?
http://www.wer-weiss-was.de/philosophie_ethik/sinn-d…
Grüße
K.
Das Leben an sich hat keinerlei Sinn.
Def. bitte:smile:
Wie soll man etwas definieren, das es nicht gibt?
Die Tatsache, dass du diese Frage stellen kannst ist ja ein starker Indiz fürs Leben, oder?
Wenn ja, dann kann man die die Definitionstheorie heranziehen:smile:
Alles andere ist philosophischer bzw. religiöser Quatsch,
So so, auch philosophischer Qutsch, orakelt Nemo.
Das muss man ihm ja aufs Wort glabe, der kennt sich ja in der
Geschichte der Phylo. schon aus (nehme ich an:smile:Nein, nicht sehr. Ich habe Richard David Precht gelesen, wenn
du das meinst, bisher der Einzige, der das philosophische
Geschwurbel in lesbare und verständliche Worte gebracht hat.
Alle (wichtige) Produkte bedürfen Kritik was ja vom Tadel bis Lob reichen kann:smile:
Ich selbst habe ihn(noch) nicht gelesen.
Wofür ich ihm dankbar bin. Populärwissenschaftlich, eben.
Ein absolutes Hoch auf die Männer und Frauen, die es
verstehen, ein wissenschaftliches Thema so auszudrücken, dass
es auch der einfache Mensch verstehen kann.
Stimmt, die animieren uns (wenn nicht was unlauteres dahinter verbirgt wie oft:smile: weiter zu denken. Vergesse aber nicht, was auch einem immer auf Anhieb klar erleuchtend erscheint trotzdem hartnäckig nachzufragen so lange das überhaupt gehen kann:smile:
Und da ist die Erkenntnistheorie, Neurologie, KI. Forschung usw. hilfreich.
Unser Denkapparat hat leider klare erkannte Grenzen, ist nicht für die Erfassung der Welt selegiert sondern hier auf der Erde zu überleben (was es ja bisher schaffte:smile:. Die Frage ist jetzt für uns ob es die exponentiell zunehmende Komplexität auch zu bewältigen imstande wird. Da sieht man jetzt ziemlich schwarz zB. es kapituliert schon bei dem erstbesten verzweigten Kausalität, spielt uns Sachen vor die def.nicht gibt, entscheidet ohne uns zu fragen, usw:smile:
Die übrige Wissenschaft hat immer weiter reichende Tatsachen
aus Tatsachen abgeleitet.
Was bleibt uns noch sonst übrig? Nicht mal die Phylo. wehre denkbar ohne das.
Nicht mal der Sophist kann seine eigene Existenz als Tatsache leugnen:smile:
Tatsachen anerkennen und von denen was abzuleiten, sie dann prüfen ist unsere Aufgabe. Wo liegt da ein Problem?
Philosophie gibt und gab es, ähnlich der Religion, immer nur
im Hirn.
So gesehen ist die ganze Welt auch dort heimisch:smile:
Natürlich endet auch die, sagen wir mal reale Wissenschaft,
irgendwann im Unverständlichen, was die meisten übersehen.
Mag sein, und, geht das uns an?
Bis dahin aber gibt es eine Unmasse von realen Erkenntnissen.
Weil wir den Sophist auf keine Weise widerlegen können (Descartes Gedankengang ist zwar ungeheuer erleuchtend leider aber falsch) nähmen wir den Standpunkt des Realisten (ich persönlich dem hypothetischen Realisten) notgedrungen an.
Zugegeben ist das rein willkürlich aber wir haben keine andere logische Wahl.
Ab da haben wir aber freie Fahrt:smile:
So müssen wir uns eben den Sinn des Lebens selbst suchen, ein
jeder für sich.
Aha. Demnach ist suchen danach angebracht wenn nicht gleich
Pflicht:smile:Nee, Pflicht ist das nicht. Es mag Millionen Menschen geben,
denen das gar nicht in den Kopf kommt,
Die Palette reicht von Debil bis Genie:smile:
bzw. die in den Vorgaben der Religion schon glauben, den Sinn zu kennen.
Sich einfach abzufinden, das dürfte den Meisten allerdings
schwer fallen.
Pflichtverletzung ist ja unter Strafe gestellt (von dem angeborenen somatischen System:smile:
Man kann heute sogar die sehr unangenehmen Chemikaliencocktail die in so einem Fall das Gehirn uns verpasst dingfest machen:smile:
Wie wäre es damit die Welt, wenn man schon da ist richtig (so
weit es halt einem möglich ist) kennen zu lernen?Das hängt mit der Freude am Dasein zusammen,
Was dann das wehre?
ist aber auch nicht zwingend. Im Prinzip ändert es nichts.
Anscheinend doch.
Auch der Regenwurm freut sich am Dasein, nehm ich mal an.
Ich auch (auf seiner Weise) und erkundet seine momentane Welt und manche brachen/brachten da ihre Grenzen.
Man ist halt da und kann nichts dafür, wurde Wort wörtlich
hergebumst. Was ist an diese nackte Tatsache dran sich darüber
so zu freuen?Na ja, man könnte auch nicht da sein.
War schon der Fall. Womöglich ist das aber sau langweilig gewesen:smile:
Oder; ist die Welt vorstellbar ohne dich?
Ich bemühe mich, auch noch viel zu wenig,
Relativ.
Ich kenne Menschen, die das besser können.
Nichts als das spornt einen an.
Der Hans kanns:smile:
Gruß, Nemo.
Balázs
in dem, den Du ihm gibst.
hi!
Du gibst dem Leben den Sinn, den Du für richtig hältst.
Grüße
kernig
es ist spät
ja.
und ich wollte nur mal fragen, was ihr dazu meint.
welchen sinn hat das leben
fragen stellen zu können.
und warum gibt es uns überhaupt,
lange geschichte.
steckt da was hinter?
viel.
Teil des Ganzen zu sein.
In welcher Zeit leben wir denn eigentlich, dass so ein INTOLERANTES Denken religiös
Glaubender immer noch so eine absolute Geltung sich zu
beanspruchen erlaubt???
Richtigstellung deiner Frage:smile::
In welcher Zeit denken sie zu leben???
Spitz
Balázs
Um uns auf den Sinngeber auszurichten.
Um uns auf den Sinngeber auszurichten.
Ist er dir vorstellig geworden?
Hallo Mohamed,
ist das nicht gegenüber dem Sinngeber vorgreiflich und anmaßend, das zu sagen?
Was können wir maximal überhaupt „glauben“?
Gruß mki