Hallo
Frauen kämpfen seit einigen Jahrhunderten für gleiche Rechte
und beklagen bis heute u.a. den geringeren Anteil an
Forscherinnen in den höheren Rängen und Schaltstellen der
Macht…
Sie haben doch die gleichen Rechte. Sie können alles werden was sie
wollen. Es gibt halt immer noch Dinge oder Berufe, die Frau nicht machen möchte.
Nach68erFrauen stellten ernüchtert fest, dass die
„neuen Männer“ auch nicht viel anders als die Ehemänner ihrer
Mütter waren…
Natürlich nicht. Männer sind heut noch so gestrickt, das sie die Hauptverdiener, das Oberhaupt der Familie sein möchten. Jäger und Sammler halt.
in den Unis kamen die „gender“-Studien auf und
machten deutlich, dass das soziale Geschlecht konstruiert
ist… und doch hört man noch die alten Töne: Frauen sind
anders!
Warum sind sie „anders“? (Oder doch nicht?)
Finden Frauen es gut, wenn sie von Männern als natürlich
„anders“ definiert werden?
Mich stört es nicht, ich kann mich nicht mit einem Mann gleichstellen.
Als Frau bin ich anders, vom Denken, vom Handeln und was Gefühle angeht, wenn man mal von der Anatomie absieht.
In welcher konkreten Hinsicht und vor allem wozu, sollten
Frauen „anders“ bleiben?
Sie müssen ja nicht anders bleiben was den Beruf angeht, aber in allem anderen, wie oben schon geschrieben sind sie „anders“.
Was sagen eigentlich Frauen dazu?
Ich persönlich finde es in Ordnung nicht mit dem Mann gleichgestellt zu sein, möchte es auch gar nicht. Mann und Frau sind 2 verschiedene
Strukturen, so sollte es auch bleiben. Eine Frau kann im Grunde jeden
Beruf ergreifen, den auch ein Mann ausführen kann, wenn es ihre körperliche Konstitution zulässt. Interlektuell stehen sie für mich auf einer Stufe.
Gruss
pue