Ziel der Anschläge

Ähhhh … ich glaube, dass ein paar

  • tot sind
  • im Krankenhaus liegen
  • verletzt sind
  • wg. Trauerfall in der Familie nicht arbeitsfähig
  • sich Urlaub genommen haben, um sich um Freunde oder Angehörige zu kümmern
  • wg. Panikattacken/Angststörungen krankgeschrieben sind
  • wg. mulmigem Gefühl sich krank schreiben liessen

Nur fallen Dir die vielleicht 10.000 Personen aufgrund der vielen anderen nicht auf. Ich glaube, dass die Betreiber von Weihnachtsmarktbuden in Berlin ab sofort erhebliche Einbussen verzeichnen werden.

Nein, der Unfall wird mittlerweile definitiv ausgeschlossen. Es war ein Anschlag.

Welche denn? Es gibt m.E. keine.

Wieviele Personen werden tgl. so im Schnitt am Tag in Berlin vorsätzlich ermordet oder vorsätzlich schwerstverletzt? Ich bitte um zwei Zahlen.

Du wirst wohl damit leben müssen, dass vorsätzliche Gewaltverbrechen an Leib und Leben in der Öffentlichkeit stärker für Beunruhigung sorgen als andere Todes- oder Verletzungsarten.

Wenn im Mittelalter einer wg. Krankheit tot umfiel, dann war das Alltag. Wenn einem der Schädel eingeschlagen wurde, dann war das in gewissen Zeiten auch normal, in anderen hingegen führte es zur allgemeinen Aufregung und scharfen (->Scharfrichter, scharfes Verhör) Verfolgung.

Gruß
vdmaster

… bei innerstaatlichem Terror. Diese Spielregeln haben sich durch transnationalen bzw. internationalen Terror (auf religiöser Basis) deutlich geändert.

Das ist so nicht wahr.

Er erhofft sich, den Kampf in das „Haus des Krieges“ (nichtislamische Länder) übertragen zu können. Wenn schon, dann würde er sich einen Stimmungsumschwung der Muslime in nichtislamischen Ländern wünschen, der im totalen Krieg endet. Wobei ihm dabei natürlich alle Mittel recht sind.

Aber hieraus das Credo zu verbreiten, dass Rechtspopulisten dem IS in die Hände spielten, ist über Bande gespielt. Es folgt eher dem Gedankengang wie die bisherige Flüchtlingspolitik durch Narrative „gerettet“ werden kann.

Also bspw. „bloß keine …“

  • Obergrenze, denn das spielt nur dem IS in die Hände
  • Rückführungen, denn das spielt nur dem IS in die Hände
  • Burka-Verbot, denn das spielt nur …
  • xyz, weil …
  • keine Überwachung von …
  • kein Zugriff der Sicherheitsorgane auf die Datenbanken des BAMF, weil …

Q.e.d.

Gibt es etwa ein Forderungsschreiben des IS? Was steht denn drinnen?

Vielleicht ist es an der Zeit, einmal diese Märchenstundenebene zu verlassen. Wie hier:

Gruß
vdmaster

Weil Anschläge selten verübt werden, um den Status quo zu erhalten. Jedenfalls halte ich das für deutlich wahrscheinlicher, als dass sie dadurch ein mehr an Integration erreichen wollen.

In der aktuellen Situation von einer ‚bestmöglichen‘ Entscheidung zu sprechen, halte ich für etwas zynisch.

Das habe ich auch nicht geschrieben. Was der IS will, ist relativ klar ersichtlich und er bemüht sich ja nach Kräften, die Gesellschaft in eine bestimmte Richtung zu drängen.

Ziel des Terrors ist eine Spaltung der westlichen Gesellschaft in Nichtmuslime und Muslime. Dies fuehrt zu Verhaeltnissen wie sie z.B. in Israel herrschen: Gegenseitiger Hass, Diskriminierung, Gewalt…

Was das bringt? Fuer den IS viel denn wenn in Europa mehr Muslime diskriminiert werden radikalisieren sich mehr und kaempfen fuer den radikalen Islam (in Syrien oder sonstwo auf der Welt).

Wenn Muslime in den Westen gehen nehmen sie ihren Glauben oft lockerer (die radikalen Moslems sind eine Minderheit - die eben das mediale Bild beherrschen). Eine lockere Auslegung des Islams passt den radikalen natuerlich nicht, deshalb wollen sie den Westen als Feind darstellen was Muslime enger an ihre Glaubensgemeinschaft bindet. Den Westen als Feind darzustellen gelingt ihnen auch weil mit jedem islamistischen Anschlag muslimfeindliche Parteien Zulauf bekommen, die Diskriminierung von Muslimen zunimmt, die Medien negativ ueber Muslime berichten…

Vor der Bundestagswahl wird es wohl noch ein paar Anschlaege in Deutschland geben weil die AfD unterstuetzt werden soll damit das Hassklima noch verstaerkt wird.

Eine Mitschuld sehe ich bei Merkel denn jetzt muessen angepasste Muslime in Deutschland Diskriminierung fuerchten weil Merkel mit den Fluechtlingsmassen natuerlich auch radikale Islamisten ins Land geholt hat.

In Deutschland sollten Muslime und Nichtmuslime zusammen dafuer demonstrieren dass die Grenzen wirkungsvoll geschuetzt und von den Fluechtlingen so viele wie moeglich ausgewiesen werden.

Sehe ich nicht so. Im Gegenteil gibt es gerade bei innerstaatlichem Terror viele Beispiele, wo die Bevölkerung möglichst vom Terror verschont bleiben sollte bzw. nicht willkürlich Personen ermordet werden. Ich denke da an ETA, RAF, IRA oder PKK.

Nenn mir doch bitte ein paar Beispiele für transnationalen bzw. internationalen Terror, der nicht nach dem von mir beschriebenen Schema abläuft.

Ich hoffe dass du nicht wirklich der Meinung bist, dass der IS so naiv sein könnte. Du würdest ihn sonst furchtbar unterschätzen.

Und wie soll dieser Meinungsumschwung wohl vor sich gehen? Am ehesten wohl dann, wenn die westliche Welt die Taten einzelner Muslime hernehmen, um den Islam als Ganzes zu verdammen. Der IS muss ein ‚wir gegen die‘ Gefühl erzeugen, wenn er überhaupt eine (Überlebens)Chance haben will. Und genau das würde ein Meinungsumschwung in Deutschland (mit)bewirken. Terroristen hoffen auf eine Überreaktion des Staates, die sie dann als Rechtfertigung ihrer Taten hernehmen können.

Laut Medien ja und wenig mehr, als dass der Attentäter ein Soldat des IS ist und als Ziel Bürger der Koalitions-Staaten hatte.

Dass dem wirklich so ist, darf bezweifelt werden. Dass der IS aber zumindest versucht als Urheber dazustehen, ist ja auch schon aufschlussreich.

Lg,
Penegrin

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Alle von Dir genannten Gruppen haben eben genau zum Ziel, die amtierende Regierung eines oder maximal zweier Staaten zu einem bestimmten Handeln zu bringen. Da sind wir uns ja einig.

Aber der IS will die dt. Regierung eben nicht zu einer bestimmten Handlung bringen. Allenfalls dazu, die mil. Beteiligung gegen den IS einzustellen und auch sonst niemanden dabei zu unterstützten.

Er will, dass auch die Muslime in D sich für den Kampf auf seiner Seite entscheiden.

Nein, Du unterschätzt ihn. Das ganze geht zurück auf das Strategiewerk „Der Ruf zum globalen islamischen Widerstand“, dessen Überlegungen sich später im „Handbuch des Dschihadismus“ als Filtrat wiederfinden und weiterentwickelt wurden. Wo der eine nur die Umma wiederherstellen wollte, will der andere in der Tat die islamische Version von Armageddon erzeugen.

Das hat kürzlich allerdings einen PR-Knick bekommen, weil die in Frage kommende Stadt der Entscheidung, nach der das zentrale Druckwerk des IS benannt ist, wieder von der Gegenseite eingenommen wurde. Es ist unerheblich, ob die Spitzenleute des IS dies wirklich auch glauben. Viel erheblicher ist, dass es den Truppen und Kommandeuren so eingetrichtert wird.

Nein. Ein paar (Pauschal)Verdächtigungen und Genörgel reichen da nicht aus. Es soll solange gestichelt und provoziert werden bis es zu richtig blutiger Verfolgung von Muslimen käme. Dem IS würde nichts besseres reinlaufen als die willkürliche Erschiessung von 100 Muslimen in Deutschland durch staatliche Stellen. Oder eine staatlich geduldete, wenn nicht offen legitimierte Republik"kristallnacht".

Wir sind von solchen extralegalen Zuständen aber zig Lichtjahre entfernt.

Aber das wäre z.B. eine Obergrenze nicht. Das wäre die aktive, tödliche Verfolgung aller Muslime in D mit Sicherheit.

Es gibt eben nicht nur schwarz (alles machen, was dem IS dienlich sein kann) und weiss (nichts machen, was dem IS dienlich sein kann). Er wird auf jeden Fall alles ausschlachten, was gemacht wird. Er wird auch weitermachen, wenn wir uns nicht zurückziehen. Er wird auch weitermachen, wenn wir noch einmal 1 Mio. „Flüchtlinge“ aufnehmen. Er wird auch weitermachen, wenn ein Muslim zum Bundespräsident gewählt werden würde (wie es manch grenzdebile Integrationsflüsterer bereits forderten). Selbst wenn wir ihm wöchentlich 1000 Jungfrauen ausliefern würden, würde er dennoch weitermachen.

Und daher hat @Teutoburger absolut recht.

Daher behaupte ich, dass das Narrativ, die Rechtspopulisten spielten dem IS in die Hände, einzig und allein ein psychologisches Lagermärchen ist, um die eigene pol. Agenda möglichst unangreifbar zu machen. Damit liesse sich sogar begründen, weswegen man prinzipiell keine Razzien in Moscheen machen darf. Oder, dass man den Einfluss des türk. Staates auf den hierzulande praktizierten Islam gutheissen muss, weil man anderenfalls die Gefühle von Muslimen verletzten könnte

Übrigens würde es dem IS auch in die Hände spielen, wenn man ihn in Syrien agieren liesse. Ebenso spielt es ihm in die Hände, wenn man sich ihm entgegenstellt.

Das alles ist eine loose-loose-Situation.

Und Du springst auf den Polarisierungszug auf, indem Du Dich nur auf das kaprizierst, was mal eben die AfD oder CSU forderte, äußerte oder meinte. Vielleicht sollten wir uns auch mal vor Augen halten, dass das was die Grünen zu Fukushima äußerten und meinten, oder Linksparteiler zu dem Mord an einem Erirtreer von einem nur herbeigefühlten Rechten oder SPD-Politker und Flüchtlings"aktivisten" zu einer Handgranate in Villigen-Schwenningen auch Instrumentalisierungen waren.

Die Instrumentalisierung hat es schon immer gegeben. Sie ist kein Alleinstellungsmerkmal der Rechtspopulisten oder Rechtskonservativen und sie ist stets und immer wieder nur das Zeigen des alten Weins in immer noch alten Schläuchen zu einer mehr oder weniger günstigen Gelegenheit.

Derzeitige Entrüstungsstürme finde ich bigott, wenn man sich nicht zeitgleich fragt, warum eine Claudia Roth dummdreist die Anzahl der Toten in Fukushima in einen Zusammenhang mit den AKWs zwitschern wollte. Wie man so jemanden denn wählen kann und warum sie danach überhaupt noch Vizepräsidentin des BT werden konnte.

Mit anderen Worten: Alles ist business as usual. Auch jetzt.

Ich fürchte, dass Du Forderungsschreiben und Bekennerschreiben nicht auseinander gehalten hast? :wink:

Ist mir schon klar, dass Du ungern einen bestimmten Tätertypus akzeptieren-müssen möchtest. Klar, die Unwägbarkeit bestand. Allein die Wahrscheinlichkeit sprach durchaus dagegen.

Zurückgelassene Ausweispapiere gelten btw als vom IS zu akzeptierende Unterschrift. Nicht, dass es ihn hindern würde, jeden Anschlag für sich zu proklamieren, wenn es hilfreich ist.

Es wird jetzt auch mit 100%iger Wahrscheinlichkeit hinterfragt werden, ob derjenige nicht psychische Probleme hatte, eine schlimme Kindheit, gefühlte Diskriminierungserfahrungen in D usw. usf. Man kennt das typische Prozedere. Am Ende war sicher D irgendwie selbst schuld :unamused:.

Gruß
vdmaster

Aber vielleicht geht es auch gar nicht darum, das Verhältnis der Bevölkerung zu den Migranten zu verbessern oder zu verschlechtern.

Ich vestehe nicht, was Du meinst. Man darf sich doch wohl Gedanken machen und entscheiden, wie und ob man reagiert.

Na, in welche Richtung denn?
Und warum wird dann nun kollektiv geplappert „Der IS will Misstrauen und Zwietracht, also lasst uns zusammenstehen!“?

Das war aber nicht das Thema.

Will er jetzt oder nicht? Du kannst nicht in einem Satz das eine und im nächsten Satz das andere behaupten.

Aus dem FAZ Artikel:
Sein Ziel ist, dass der Terror Gegengewalt gegen Moscheen und Muslime auslöst, womit eine Spirale der Gewalt in Gang gesetzt werde, die dem Dschihad neue Rekruten zuführe.

Und genau darum geht es. Muslime sollen unter Generalverdacht stehen und kein Unterschied mehr zwischen ihnen und den Terroristen sein. Wenn dann wirklich ein Flüchtlingsheim in Deutschland brennt und dabei unschuldige Moslems ums Leben kommen, hat er IS genau sein Ziel erreicht. Gleiches gilt, wenn Deutschland aktiv am Kampf gegen den IS teilnimmt (unwahrscheinlich), aber auch, wenn sich in Deutschland die Situation für Flüchtlinge verschlimmert. Deutschland ist genau das, was der IS nicht brauchen kann: Ein westliches, christliches Land, welches sich muslimischen Flüchtlingen angenommen hat.

Ich habe ein konkretes Beispiel genannt, wann für mich Rechtspopulisten dem IS in die Hände spielen. Aber natürlich kann man alles ins Lächerliche ziehen, wenn man sich irgendwas aus der Nase zieht :smirk:

Wenn ich mir die Äußerung eines AfD Politikers zum aktuellen Thema anschaue, dann ist es völlig unerheblich was andere Politiker zu anderen Themen zu sagen hatten. Zu sagen, dass es Instrumentalisierung immer schon gegeben hat, ist genauso ein Versuch, eine politische Agenda möglichst unangreifbar machen. Irgendwo hat irgenwann irgendein Politiker immer irgendwas gesagt. Das ist aber noch lange kein Grund, nicht reagieren zu dürfen.

Überhaupt bin ich einigermaßen erstaunt. Als letztens ein österreichischer Politiker eine Videobotschaft einer alten Frau verbreitete, warst du ‚entsetzt‘ über den ‚billigen Populisten‘ und ‚widerwärtigen Wahlkämpfer‘. Aber dass ein AfD Politiker kaum eine Stunde nach der Tat in Berlin die Toten für eine politische Botschaft missbraucht, scheint dich nicht so zu stören…

Ups :grin:

Lg,
Penegrin

Was ist denn deine Theorie?

Welches Kollektiv denn bitte? Ich höre jede Menge kritischer Stimmen, die was ganz anderes verlangen.

2015 gab es 112 Fälle von Mord/Totschlag (0,3 pro Tag) und 10.029 Fälle von gefährlicher und schwerer Körperverletzung (27,5 pro Tag).

Lg,
Penegrin

Und zum Thema ‚Medienhysterie‘:
https://scontent-vie1-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/15590384_10155548718573219_550356468835099635_n.jpg?oh=f641afcd86cd7705c2cf5de9369b316a&oe=58E44D99

Es bringt rein gar nichts an dieser Stelle weiterzumachen.

Nur dies noch:

Ja, weil es da um das Amt der Staatsführung ging. Da lege ich durchaus höhere Maßstäbe an als an die Ergüsse eines Radikalen, der von drittrangiger, staatlicher Bedeutung ist.

Und dann wäre da noch der Unterschied der Wichtigkeit. Der Holocaust war nun einmal eine ganz andere Dimension, auch wenn der Anschlag nur ein Vorplätschern einer Neuauflage des Holocaust durch den IS sein soll (aus dessen Sicht).

Hier im Thread habe ich mich gegen die Fokussierung auf Merkel ausgesprochen. Allerdings kann sie sich auch nicht gänzlich von einer pol. Mitverantwortung freisprechen.

Gruß
vdmaster

Nö! :neutral_face:

Schwerer Fall von grob fahrlässigem Postfaktizismus. :grin:

Das war die Anzahl der Straftaten gegen das Leben, wobei auch Versuche (bereits Planungen) mitgezählt werden. Die PKS 2015 für Berlin kann hier runtergeladen werden https://www.berlin.de/polizei/verschiedenes/polizeiliche-kriminalstatistik/ Auf Seite 19 findet man dann ausführliche Angaben

Zudem befanden sich unter den 112 Fällen 7 Fälle des „Versuchs der Beteiligung“ gemäß §30 StGB, also die bloße Verabredung bzw. versuchte Anstiftung zu einem Mord oder Totschlag. Die Taten an sich haben nicht stattgefunden. Zum Vergleich: Im Vorjahr wurden 15 Fälle „Versuch der Beteiligung“ gezählt, die beiden Jahre davor ebenfalls jeweils sieben. Unter den im Berichtsjahr 2015 abgeschlossenen 112 Fällen gab es 78 versuchte und 34 vollendete Taten (im Vorjahr 40 vollendete Fälle), der Versuchsanteil bleibt unverändert bei 69,5%. Zu den vollendeten Taten wurden 34 Personen (Vorjahr: 44) als Opfer erfasst. Im Berichtsjahrhandelte es sich um 16 männliche und 18 weibliche Opfer. Insgesamt wurden 26 Opfer gezählt, welche zum Tatverdächtigen in einem familiären/partnerschaftlichen Verhältnis stehen bzw. standen. 12 von ihnen wurden Opfer eines vollendeten Mordes oder Totschlags.

Berücksichtigt man nun noch die Gewichtung zwischen Beziehungstaten und denen ohne direkte Beziehung zum Todesopfer, dann wird schnell klar, dass der Anschlag ein absolut herausragendes Ereignis ist.

Du wirst aber sicher erkannt haben, dass ich Paran mit seinem statistischem Risikovergleichsmodell nicht ziehen lassen wollte. Solche Abwiegelungsversuche nerven mittlerweile ungemein.

Zum Thema Medien"hysterie" reicht nicht einmal die gewohnt grosse Schlagzeile der BILD. Natürlich herrschte Angst und Schrecken am Ort des Geschehens. Es war ja auch TERROR!

Hysterie hat für mich andere Dimensionen und kann den Medien sicher nicht so allgemein unterstellt werden, wie es geschah.

Ich habe genau das geschrieben, was in der PKS, auf die ich übrigens verlinkt habe, steht. Ich ging davon aus, dass du wenigstens die Quelle nachliest, wenn du schon andere suchen lässt :smirk:

Die Bild hat eine deutlich höhere Reichweite als alle anderen überregionalen Tageszeitungen zusammen. Diese Schlagzeile erreichte also deutlich mehr Leser, als eine andere Zeitung.

Lg,
Penegrin

Das habe ich in der Tat nicht mehr getan, weil mir die Zahl übertrieben hoch vorkam. Daher

Dein Textauszug verschleiert allerdings die Wahrheit weit mehr als er sie aufdeckt. Für Juristen mag auch der Versuch von gleichwertigem Interesse sein, weil er wie eine vollendete Tat gewertet werden kann.

Das ist unerheblich. Die Schlagzeile erzeugt keine Hysterie, sondern gibt lediglich ein auch herrschendes Gefühl wieder.

Geh bitte… :smirk:

Dass es dem IS darum geht, im Rahmen seiner Möglichkeiten millitärische Präsenz zu zeigen und Ungläubige zu töten.

Echt? Dann darfst Du mir gerne mal jede Menge Quellen nennen. Und auch sagen, was diese denn so verlangen.

EInfach so? Ohne weiterführende Pläne? Faszinierende Theorie. Bist du da lange dran gesessen?

Und woran ist dein letzter Sklave gestorben?
Einen kleinen Tipp geb ich dir, weil ich so ein herzensguter Mensch bin: Schau doch mal, wie AfD und CSU auf den Anschlag reagierten. Sollte nicht allzu schwer sein, etwas zu finden.

Ja, alsooo … ich sacks mal so: Da war ich schon weg :stuck_out_tongue_closed_eyes:.

Das habe ich nicht gesagt.

Danke Dir.

Nicht wirklich, war recht offensichtlich.
Aber Du könntest auch gerne mal wieder etwas beitragen um Deine Theorie über die Motive des Anschlags zu untermauern.

Ich habe die Frage nicht verstanden.
Ausserdem musst Du Dir die Frage nach Belegen für Deine Behauptung hier schon gefallen lassen.