Zu Bürgerkieg in Deutschland?

Ist es möglich, daß viele von nationalistischen Migranten
genervt sind?

Ja. Ich bin genervt von allen Nationalisten!! Auf der ganzen Welt.
Bedenkt man, dass der homo sapiens sapiens ja eine Tierrasse im Reich der Tiere ist, finde ich sehr vieles sehr bedenklich!
Man sollte vielleicht auch mal ein wenig Bio-Wissenschaftlich sehen. Dann sind die Grenzen völlig egal.

Ist es möglich, daß viele keine Islamisten wollen?

Da muss ich sagen: Nein, ich will keine Islamisten, Moslems sind da außen vor!
Ich will aber auch keine anderen religiösen Fanatiker, die sich z. B. kein Blut transfundieren lassen wollen, weil das ihre Religion(Sekte) verbietet. Lieber bleiben sie eben auf dem OP-Tisch liegen.

Warum kann man nicht friedlich miteinander?
Warum macht man es den Integrationswilligen so schwer?
Warum steckt man Ausländer immer in ein Ghetto und wundert sich, warum sie kein Wort der Landessprache sprechen und sich nicht integrieren??

Zu dem Quatsch „Bürgerkrieg“ in D: Wer soll denn bitte gegen wen kämpfen?
Wenn wir nicht kapiert haben, dass alle Einwohner dieses Landes die Gesellschaft formen und den Umgang miteinander bestimmen, dann sag ich nur: TRAURIG!
Ich für meinen Teil mit Migrationshintergrund kann nur sagen: Soziale Ungerechtigkeit ist nicht nur eine Sache der Ausländer (nicht durch diese erzeugt), sondern die Gier des Menschen!

Der Rest ist Polemik und Stammtisch-Gerede. Geistiger Dünnschi.s!

Diese Mentalität in D immer auf dem schwächeren herumzuhacken, kotzt mich nur noch an!
Ich zahle gerne von meinem hart erarbeiteten Geld für Bedürftige, die nicht das Glück hatten, eine gescheite Bildung zu bekommen und nun Bürgerkrieg in D sich regelrecht wünschen, damit sie endlich aus ihrer Situation rauskommen!

Aber mal bei den Wahlen seine Meinung kundtun, kann man ja nicht.
Man kann nicht mal die Mini-Parteien wählen, damit endlich mal der durchkorrupierte Standarddreck aus dem Parlament ist. Nein, man schimpft über die Harzt-IV-Empfänger, zieht die Asylbewerber und die Ausländer in den Dreck und meint, dass damit alle Probleme gelöst werden können.
Schlaft weiter, man wirft nur bissl Fleisch dem Mop zu und alles ist gut!

Hallo Wolfgang,

Mir ist bewußt, daß die Verhältnisse in Großstädten anders
aussehen, in manchen Stadtteilen durchaus problematisch. Aber
auch dort muß man genau hinsehen und nicht etwa die Existenz
einer Moschee als Indiz für gewaltbereiten Extremismus
betrachten oder sich überhaupt an der Existenz einer Moschee
stören. Ist doch die gleiche Kategorie wie eine evangelische
oder röm.-kath. Kirche, das Gemeinde-/Gebetshaus der Zeugen
Jehovas oder die Kirche der Adventisten.

das Problem ist, daß es Idioten gibt, die sich an einer Moschee stören und damit allen in die Hände spielen, die das Problem bagatellisieren. Ich wohne nicht in einem problematischen Stadtteil einer Großstadt, sondern in einem Neubaugebiet, das an ein klassisches Mittelschichtenviertel angrenzt. Es gibt Tage, da begegne ich auf dem Fußweg zur Arbeit nicht einem Menschen, der optisch den Eindruck macht, als sei er deutscher Herkunft (ich wähle diese Formulierung, um nicht Ausländer zu schreibe; erstens der Begriff verbrannt und zweitens haben natürlich viele die deutsche Staatsbürgerschaft).

Auf meinem Weg kreuze ich den Weg von Straßenbahnhaltestellen zu drei Schulen. Auch hier: wenn mir Gruppen von Jugendlichen entgegenkommen, liegt der Anteil der optisch Nichtdeutschen bei mindestens 80%. Gelegentlich verschlägt es mich in einen der diversen Supermärkte, die an meinem Weg liegen. Gleiches Spiel: unter Kunden und Mitarbeitern kein einziger von optisch deutscher Herkunft.

Da könnte man natürlich sagen, daß das an sich kein Problem darstellt, was auch richtig ist. Schwierig wird es nur, wenn sich die Gelegenheit zur Kommunikation bzw. Interaktion ergibt. Deutschkenntnisse sind genauso Mangelware wie normale mitteleuropäische Umgangsformen. Je nachdem, wen man passiert, wird man schon aufgrund seiner reinen Existenz blöde angemacht, angestiert oder auch gerne mal angerempelt. Und ich rede vom hellichten Tag.

Nachts sieht das noch ein bißchen anders aus. Inzwischen meide ich öffentliche Verkehrsmittel nach Einbruch der Dunkelheit und weiche auf Taxis aus. Wenn ich in weiblicher Begleitung bin, fallen ganze Stadtteile aus dem Programm heraus, inklusive der Altstadt. In meinem gesamten Freundes- und Bekanntenkreis hat man sich inzwischen umorientiert und besucht keine klassische Kneipen mehr, sondern hält sich an Restaurants und das, was man hier als Kneipenrestaurant bezeichnet - also eher Läden der gehobenen Kategorie.

Ein meiner Freunde ist seit mittlerweile 15 Jahren Polizist, davon über zehn Jahre im Brennpunkt Altstadt. Die Geschichten (und an deren Glaubwürdigkeit habe ich keinen Zweifel, weil ich den man seit bald 30 Jahren kenne) ziehen einem die Schuhe aus. Die Gewaltbereitschaft der Jugendlichen und jungen Männer aus Osteuropa, Nordafrika und dem Nahen/Mittleren Osten hat ein unfaßbares Niveau erreicht. Bei Schlägereien einzelner Personen kann man sich als Polizist darauf verlassen, daß sich das umstehende Publikum sofort auf die Seite der Protagonisten stellt und auch gerne mal körperlich eingreift. Teilweise werden Polizei und Feuerwehr gezielt gerufen, um sie aus einem Hinterhalt heraus anzugreifen. Einsatzfahrzeuge werden belagert, Polizisten beim bloßen Herumstehen oder -laufen bedrängt, beworfen, angepöbelt, angespuckt usw.

Natürlich gibt es auch deutsche Randalierer, deutsche Besoffene und deutsche Körperverletzer. Das sind nur zwei verschiedene paar Schuhe. Gewalttätigkeit und Gewaltbereitschaft sind bei unseren zugereisten Mitbürgern schlichtweg signifikant stärker ausgeprägt (warum auch immer). Einen Eindruck von der Situation liefert dieser Artikel:
http://www.wz-newsline.de/lokales/duesseldorf/brandb…

In den letzten 5 Jahren, d.h. seit diesem Artikel, hat sich die Situation weiter verschlimmert. Die Politik nimmt das nicht zur Kenntnis, wiegelt ab und kürzt gleichzeitig die Mittel. Ein Ausländerproblem in der Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens, das - von einer kurzen Unterbrechung abgesehen - seit 45 Jahren sozialdemokratisch bzw. rot-grün regiert wird? Unmöglich. Daß wir jahrelang einen Polizeipräsidenten hatten, der ebenfalls einer „Randgruppe“ angehörte und bei dem Thema beide Ohren verschloß, hat auch nicht wirklich geholfen.

Das ist aber die Realität und ich wage mal zu behaupten, daß die Situation in Großstädten, die sowohl finanziell als auch wirtschaftlich nicht so gut dastehen wie Düsseldorf, nicht unbedingt besser aussieht.

Gruß
Christian

Ich möchte auf deine Vereinfachte Frage nicht eingehen, so etwas gehört ins Spiele-Brett und nicht ins Politik-brett, vor allem weil die angestrebte Analogie als Modell für die politische Realität in keiner Weise hinreichend ist.

Ich möchte daher meine Fragen an dich wiederholen:
Auf welcher Grundlage bezeichnest Du Ägypten als Multikulturelles Land?
Auf welcher Datengrundlage bezeichnest Du Deutschland als Multikulturelles Land?

Als zusätzliche Frage, um die Diskussion überhaupt auf eine gemeinsame Grundlage zu stellen: wie definierst Du Multikulturalität?

LG
Mike

Hallo,

die Aussage war: solange die Leute im Durchschnitt „zu satt“ sind, scheren sie sich wenig um miese Zustände, die sie nicht direkt tangieren. Im Sinne Brechts: Zuerst kommt das Fressen, dann die Moral !

Gruß
vdmaster

Ergänzender Link zur Kriminalität von jungen Migranten:
(Kurzexpertise für das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend)

http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Abteilung2/Pdf-…

Zitat (Seite 11): "In den letzten Jahren ist der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen zurückgegangen (von 27 Prozent im Jahr 1993 auf 19 Prozent 2009). Aber dennoch bleiben sie gegenüber ihrem Bevölkerungsanteil von 9 Prozent deutlich abka von Gostomsk überrepräsentiert (…)

Vor allem bei Delikten, die der Gewaltkriminalität zugerechnet werden, ist der Anteil Nichtdeutscher überproportional hoch, darunter z.B. Mord und Totschlag sowie Vergewaltigung und sexuelle Nötigung (jeweils 28 Prozent), Raub (27 Prozent), gefährliche und schwere Körperverletzung (23 Prozent), schwerer Diebstahl (23 Prozent) oder auch bei Rauschgiftdelikten (33 Prozent) (BKA 2010, S. 108). " "

Aber hier gibt es aus mehreren Gründen statistische Probleme. Mehr dazu auf den ersten Seiten der Schrift.

Da der Anteil junger Migranten in Ballungsgebieten höher ist als im ländlichen Bereich, ergibt sich für diese Ballungsgebiete automatisch zwangsläufig auch ein noch höherer Anteil von jungen Migranten an den benannten Delikten.

Gruß
vdmaster

Gruß
vdmaster

Hallo,

es ist wahrlich kein gutes Zeichen, dass Du anfängst „die meisten“ hier zu beleidigen, indem Du Ihnen den nötigen Intellekt absprichst, um Deine Frage zu beantworten. Immerhin bist Du konkreten Rückfragen zu Deiner nicht belegten These konsequent aus dem Weg gegangen.

Da stellt sich natürlich automatisch die Frage, warum wir uns mit Deiner Frage abgeben sollten.

Gruß
vdmaster

Hallo,

Zuerst kommt das Fressen, dann die Moral !

eben, und ohne Fressen geht die Moral ganz schnell den Bach runter. Also sollten es deren nicht zuviele werden.

Gruß
T.