Hallo,
Jetzt schreibt der Fragesteller:
Meine Erfahrung:
Reden führt zur Trennung, wegen permanentem sich unter Druck
gesetzt fühlen.
Und Du schreibst:
Ich
bevorzuge ehrliche Kommunikation.
Ich finde es Klasse.
Und wenn ich jetzt schreibe, dass ich keinen Sex mit meiner Lebensgefährtin will, wenn ich nur auch das geringste Gefühl habe, dass sie aus „Gewohnheit“ Sex haben will, oder weil sie ihn mit mir hat weil ich so „lieb, fleissig oder sonstwas“ bin, weil sie sich vom Sex irgend einen Nutzen erwartet „dass ich das oder jenes dafür mache“ oder weil ich „das oder jenes gemacht habe“ sie Sex als Belohnung ansieht, weil sie Mitleid mit mir hat, sie befürchtet dass ich Sexuell nicht befriedigt bin oder es irgend einen anderen Grund gibt, außer der „Lust“ an der „Lust“, dann lehne ich immer ab.
Dann lehne ich ab weil ich nicht möchte dass Sex zur Handelsware wird. Wie zum Beispiel Sex gibt es nur wenn wir gemeinsam die Wohnung putzen oder wenn wir etwas gemeinsam unternehmen oder nur wenn du dich täglich duschst und rasierst. Drei Dinge an die ich mich übrigens auch erinnern kann, dass sie hier im Forum gefallen waren.
Morgen kommt übrigens eine Bekannte zu mir. Die es bis jetzt in noch jeder Beziehung Leid war, von dem jeweiligen Mann um Sex gebeten zu werden. Die davon mit der Zeit richtig Ekel bekommen hat. Magst Du mit der Dame reden, was sie zu berichten hat?
Wenn es um die Häufigkeit von Sex geht, funktioniert es meiner Erfahrung einfach langfristig NICHT, den anderen um Sex zu bitten.
Und wenn etwas nicht funktioniert (und die Erfahrung wurde von dem Herren gemacht), dann kann man es Jahrelang noch so weiter machen, es wird nicht funktionieren!
So, ich gehe jetzt ins Wochenende!
Liebe Grüße
Martin