Zug überfährt Franzosen

Ein Demonstrant, der sich mit drei anderen
ans Gleis vor die Castorbehälter gekettet hatte,
wurden vom Zug beide beide amputiert, und er ist
kurz darauf gestorben.

Wer ist schuld?

  1. Die Polizisten, die die festgeketteten übersehen haben?
  2. Er selbst, weil, naja, sich vor einen Zug zu legen
    ist nun mal gefährlich?
  3. Der Zugführer, der ja auf die Bremse hätte treten können?
  4. Die, die ihn so fanatisiert haben, sich an der
    Schiene festzuketten?
  5. Die Politiker, die Castor-Transporte genehmigen?

Gruss, Marco

Hallo,

Wahrscheinlich läuft das auf den Zugführer hinaus, denn dieser hat die Pflicht, auf die Schienen zu achten. Genauso wie im Strassenverkehr: Ein Fussgänger darf sich nicht grundlos auf die Strasse setzen, aber wenn er es doch tut, erhalten die Autofahrer keinen Freischein, dass sie ihn umnieten dürfen!

Gruss, Omar Abo-Namous

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Hallo,

Wahrscheinlich läuft das auf den Zugführer hinaus, denn dieser
hat die Pflicht, auf die Schienen zu achten. Genauso wie im
Strassenverkehr: Ein Fussgänger darf sich nicht grundlos auf
die Strasse setzen, aber wenn er es doch tut, erhalten die
Autofahrer keinen Freischein, dass sie ihn umnieten dürfen!

In den Nachrichten war die Rede von einer „kurvenreichen Strecke“.
Außerdem glaube ich, dass man den Bremsweg eines Güterzugs nicht mit dem eines Autos vergleichen sollte.

Wer sich -freiwillig(!!!)- auf Bahnschienen legt ist selber Schuld, wenn er zu Schaden kommt. Eine gewisse Grundausstattung mit Verstand darf man wohl bei jedem Menschen erwarten.

Gruss, Denis

Hallo,

In den Nachrichten war die Rede von einer „kurvenreichen
Strecke“.
Außerdem glaube ich, dass man den Bremsweg eines Güterzugs
nicht mit dem eines Autos vergleichen sollte.

Der Castor-Transport geht doch super langsam, soweit ich das in Erinnerung habe, oder? Er ist zwar extrem schwer (jeder Behälter 120 Tonnen, plus noch der Zug selbst…)…

Wer sich -freiwillig(!!!)- auf Bahnschienen legt ist selber
Schuld, wenn er zu Schaden kommt. Eine gewisse
Grundausstattung mit Verstand darf man wohl bei jedem Menschen
erwarten.

Logisch wärs, wie letztendlich rechtlich/gerichtlich entschieden wird, hängt von allen Faktoren ab. Zum Beispiel: Hat der Zugführer zumindest versucht zu bremsen? Aber auch: eigentlich sind Bahnanlagen nicht für normale Zivlisten gedacht.

Gruss, Omar Abo-Namous

Wahrscheinlich läuft das auf den Zugführer hinaus, denn dieser
hat die Pflicht, auf die Schienen zu achten. Genauso wie im
Strassenverkehr: Ein Fussgänger darf sich nicht grundlos auf
die Strasse setzen, aber wenn er es doch tut, erhalten die
Autofahrer keinen Freischein, dass sie ihn umnieten dürfen!

Guten Morgen,

ich glaube genau auf den läuft es nicht hinaus, denn der hat ja die Notbremse gezogen als er das „Hindernis“ sah. Nur hat es der Zug nicht mehr verbremst.

Man darf nicht vergessen, dass in Frankreich eigentlich keiner mit Protesten gerechnet hat und die Strecke dort nicht von 12.000 Polizisten bewacht wird. Dort ist der Zug weit schneller unterwegs.

Ich will natürlich auch dem Demonstranten nicht die alleinige Schuld geben, sondern warte erst mal ab was die Ermittlungen ergeben.

Gruß Ivo

Hi!

Ein Demonstrant, der sich mit drei anderen
ans Gleis vor die Castorbehälter gekettet hatte,
wurden vom Zug beide beide amputiert, und er ist
kurz darauf gestorben.

Zunächst einmal möchte ich bemerken, dass dies ein schlimmes Ereignis ist.

Wer ist schuld?

  1. Die Polizisten, die die festgeketteten übersehen haben?

Keineswegs.

  1. Er selbst, weil, naja, sich vor einen Zug zu legen
    ist nun mal gefährlich?

Er trägt m.E. 99% der Schuld. Wer solch ein Risiko eingeht, muss eben auch mit dem schlimmsten rechnen.

  1. Der Zugführer, der ja auf die Bremse hätte treten können?

Er hat gebremst, für den langen Bremsweg kann er ncihts. Jeder Idiot weiss, dass ein Zug nicht in 20 Metern zum Stillstand zu bringen ist.
Ich würde eher sagen, dass der Verunglückte am nun höchstwahrscheinlich auftretenden Trauma des Zugführers schuld istz.

  1. Die, die ihn so fanatisiert haben, sich an der
    Schiene festzuketten?

Diese tragen das über bleibenden, eine Prozent der Schuld.

  1. Die Politiker, die Castor-Transporte genehmigen?

Wohl kaum, denn hier hat wohl kaum jemand den Befehl gegeben, Demosntarnten zu überfahren.

Grüße,

Mathias

Mehr Information
… ganz ausführlich in wohl
jedem Nachrichtenblatt, aber kurz die
ganz subjektiv mir wichtigen Fakten:

Hat der Zugführer zumindest versucht zu bremsen? Aber auch:
eigentlich sind Bahnanlagen nicht für normale Zivlisten
gedacht.

1.Strecke wurde von Motorradstreife der Polizei
und Hubschrauber überwacht. Eine Streife hat ihn
übersehen, die zweite gab sofort Signal, da
wars aber schon zu spät. Hubschrauber war da
gerade beim Tanken.

2.Lokführer hat gebremst, und zwar schon bevor
er überhaupt Sichtkontakt hatte.

3.Die Strecke war kurvenreich, und führte am Wald
vorbei, wo man sich sehr leicht verstecken konnte.

  1. Es haben sich von acht an dieser Ans-Gleis-Fessel-Aktion
    beteiligten vier ans Gleis gefesselt, drei konten
    sich rechtzeitig selbst befreien.

Bei diesem Thema ist mir mal wieder aufgefallen,
wie unterschiedlich Berichterstattungen über
den gleichen Vorfall sein können. Also bei
selbst-Recherche bitte vergleichen!

Gruss, Marco

Hi Mathias!

Sehe ich auch so. Ich würde fast die Mitdemonstranten resp. seine
Organisation eine größere Teilschuld geben, da sie ihn vielleicht
nicht genügend über die (Lebens-)Gefährlichkeit seiner Aktion
aufmerksam gemacht hatten.

Es ist für Lokführer keineswegs lustig, Leute
zu überfahren und mein Onkel ist Lokführer.

Gruß
Gerald

Vorsicht Satire!

Wer ist schuld?

  1. Die Polizisten, die die festgeketteten übersehen haben?

Selbstverständlich! Schliesslich hätten diese ihn mit Bolzenschneidern losschneiden und unter Beifallsrufen seiner Mitdemonstranten (Zick-zack Bullenpack eieieiei…)davontragen müssen.
Das ist ihre natürliche Aufgabe. Und bei deren Megagehalt kann man verlangen, dass sie nie etwas übersehen.

  1. Er selbst, weil, naja, sich vor einen Zug zu legen
    ist nun mal gefährlich?

Niemals! Schliesslich hat er ja nur sein Demonstrationsrecht wahrgenommen.

  1. Der Zugführer, der ja auf die Bremse hätte treten können?

Der hat ja eine Vollbremsung gemacht! Und daher:
Der Zugführer ist klar verantwortlich für die verlängerte Todesangst des armen Kerls. Hätte er beschleunigt, anstatt zu bremsen, wäre die Sache schneller vorbei gegangen. Das ist bewusste seelische Grausamkeit des Zugführers!

  1. Die, die ihn so fanatisiert haben, sich an der
    Schiene festzuketten?

Das ist ganz klar eine Frage für das Brett „Religion und Ethik“ (@MOD: bitte verschieben)

  1. Die Politiker, die Castor-Transporte genehmigen?

DIE SIND DIE HAUPTSCHULDIGEN! Warum erlauben die nicht, dass das ganze Zeug im nächsten Baggersee entsorgt wird?
Das passiert doch auch mit alten Autos…
Und ein paar „Baden verboten“-Schilder sind viel billiger als diese teuren Castor-Transporte.
Und ausserdem würde dadurch die Staatskasse entlastet, Eichel würde jubeln…
(Entschuldigung, das gehört zu „Innenpolitik“ MOD, bitte…)

Sarkastische Grüsse
Volker

Grundsätzlich ist das Betreten der Bahnanlagen verboten.
-Daher hat der Demonstrant dort nichts zu suchen.

Die eingesetzte Lok zzgl. Waggons hat bei 25km/h einen
Bremsweg (Vollbremsung) von 418m, bei optimalen Witterungsverhältnissen.
Ich weiß nicht, wie schnell die Lok in Frankreich unterwegs war…
Kurven hin oder her, selbst auf gerader Strecke, kann sowas
schon problematisch sein.

Hallo,

Organisationen die zu solchen Aktionen anstiften sollten viel stärker dafür verantwortlich gemacht werden. Oft sind die „Aktivisten“ noch minderjährig oder zumindest sehr jung!
Was ist das Ziel solcher Blockaden?
Wer ist schuld wenn durch eine Blockadeaktion ein Zug entgleist?
Wer trägt die Kosten für den gigantischen Polizeieinsatz?

Mein Mitgefühl gilt vor allem dem Zugführer und den Angehörigen des Opfers.
und allen Polizisten die sich bei so einem Wetter das Wochenende um die Ohren schlagen müssen um Demonstranten vor sich selbst zu schützen und sich dabei noch beschimpfen lassen müssen.
Ich hoffe dieses Unglück hat einen gewissen Abschreckungseffekt.

Gruß
Andreas

Hallo!

Der Castor-Transport geht doch super langsam, soweit ich das
in Erinnerung habe, oder? Er ist zwar extrem schwer (jeder
Behälter 120 Tonnen, plus noch der Zug selbst…)…

An besagter Stelle war er mit ~100km/h unterwegs und auch in D fährt er stellenweise 60-100km/h. Man kann den Transport auch nicht über 1000km mit 5 km/h fahren lassen, bloß damit er bremsen kann, wenn sich wieder ein paar naive Aktivisten an die Schiene ketten.

mfG Dirk

Hi!

Sehe ich auch so. Ich würde fast die Mitdemonstranten resp.
seine
Organisation eine größere Teilschuld geben, da sie ihn
vielleicht
nicht genügend über die (Lebens-)Gefährlichkeit seiner Aktion
aufmerksam gemacht hatten.

Anstiftung zu einer Straftat - ob das jemals so geahndet werden wird?
Ich hoffe, dies ist all den linksgrünen Lehrern eine Lektion, die ihre Schüler anstiften, sich in ähnliche Gefahren zu begeben.

Es ist für Lokführer keineswegs lustig, Leute
zu überfahren und mein Onkel ist Lokführer.

Das kann ich mir vorstellen. Irgendwann musste so etwas passieren, was los wäre, wenn so ein Transport entgleist, will ich mir gar nicht erst ausmalen…

Grüße,

Mathias

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Hallo Mathias!

Ich hoffe, dies ist all den :linksgrünen Lehrern eine :Lektion, die ihre Schüler :anstiften, sich in ähnliche :Gefahren zu begeben.

Die Akteure des Widerstands, der Demonstrationen und des zivilen Ungehorsams sind i. d. R. keine unmündigen Kinder, die von „linksgrünen“ Lehrern angestiftet wurden. Vielmehr handelt es sich um Menschen aller Alters- und Bevölkerungsschichten. In der Gegend um Hitzacker und Gorleben ist der Protest tief in der Bevölkerung verankert. An vielen Häusern, an den meisten Gehöften findest Du entsprechende Plakate, Spruchbänder, Tafeln.

Das Entsorgungsproblem von Kernkraftwerken ist ungelöst; damit birgt diese Technik nicht zuverlässig abschätzbare Technikfolgen und ist deshalb nicht akzeptabel. Zu diesem Ergebnis muß man losgelöst von katastrophalen Unfällen kommen. Nimmt man das Unfallrisiko hinzu, das unsere Lebensgrundlagen und die Bewohnbarkeit dieses Landes in Frage stellen kann, ist der Widerstand nötig. Eine Technik mit derartigen Risiken muß untragbar teuer und untragbar diskreditiert werden. Ohne den seit vielen Jahren andauernden Widerstand wäre nach kurzfristig sinnvoll erscheinenden wirtschaftlichen Gesichtspunkten entschieden worden. Wir brauchen elektrische Energie und wenn es das Leben kostet und/oder zukünftige Generationen belastet, ist es auch egal - das hat zwar niemand gesagt, aber genau so wurde über Jahrzehnte gehandelt. Der zähe Widerstand trug wesentlich zum Ausstieg aus der KKW-Technologie bei.

Arbeitsplätze hin und Technologie her, mit der Ignoranz der ungeklärten Entsorgungsproblematik begehen wir irreparable Fehler. Ich halte es für töricht, solche Einsicht an einer politischen Richtung festzumachen. Einige Parteien führen das Wort „christlich“ im Namen. Ich kann nicht entdecken, weshalb es besonders christlich sein soll, den heute lebenden Menschen und zukünftigen Generationen ein existenzbedrohendes Risiko aufzubürden. Wie wir mit dem Leben und der Umwelt umgehen, sollte keine Frage von politisch links oder rechts sein, sondern nur eine Frage des Verantwortungsbewußtseins.

Gruß
Wolfgang

Wenn ihr mal richtigen Schwachsinn lesen wollt
http://de.indymedia.org/

Wird von vielen Ökos als die „ehrliche“ Presse gesehen.

MfG

Hallo Wolfgang,

Ich hoffe, dies ist all den :linksgrünen Lehrern eine :Lektion, die ihre Schüler :anstiften, sich in ähnliche :Gefahren zu begeben.

Die Akteure des Widerstands, der Demonstrationen und des
zivilen Ungehorsams sind i. d. R. keine unmündigen Kinder, die
von „linksgrünen“ Lehrern angestiftet wurden.

Fakt ist, dass Lehrer Schüler zu Protesten entlang der Castor-Strecke motivieren.
Wieviele das sind und welchen anteil an der Gesamtmenge der Demonstranten sie ausmachen, habe ich nicht gesagt.

Vielmehr handelt
es sich um Menschen aller Alters- und Bevölkerungsschichten.
In der Gegend um Hitzacker und Gorleben ist der Protest tief
in der Bevölkerung verankert. An vielen Häusern, an den
meisten Gehöften findest Du entsprechende Plakate,
Spruchbänder, Tafeln.

Ich weiss.
Ist auch ncihts falsches dabei. Jeder kann ja sein Haus von mir aus einkleiden, wie er will.

Das Entsorgungsproblem von Kernkraftwerken ist ungelöst; damit
birgt diese Technik nicht zuverlässig abschätzbare
Technikfolgen und ist deshalb nicht akzeptabel.

Das ist landläufig so anerkannt, richtig.

Zu diesem
Ergebnis muß man losgelöst von katastrophalen Unfällen kommen.

Ich hingegen enke, dass man das Endlagerungsproblem leicht lösen könnte. Das ist nur politisch nicht gewollt.

Nimmt man das Unfallrisiko hinzu, das unsere Lebensgrundlagen
und die Bewohnbarkeit dieses Landes in Frage stellen kann, ist
der Widerstand nötig.

Das denken die Widerständler.
Ich hingegen denke, dass man in D besser jetzt selbst in Kernenergie investieren sollte, bevor es alle anderen um uns herum mit unkontrollierbaren Folgen tun werden.

Eine Technik mit derartigen Risiken muß
untragbar teuer und untragbar diskreditiert werden. Ohne den
seit vielen Jahren andauernden Widerstand wäre nach
kurzfristig sinnvoll erscheinenden wirtschaftlichen
Gesichtspunkten entschieden worden. Wir brauchen elektrische
Energie und wenn es das Leben kostet und/oder zukünftige
Generationen belastet, ist es auch egal - das hat zwar niemand
gesagt, aber genau so wurde über Jahrzehnte gehandelt. Der
zähe Widerstand trug wesentlich zum Ausstieg aus der
KKW-Technologie bei.

Wir sind noch eineswegs ausgestiegen. ferner ist der Ersatz nicht gelöst.

Arbeitsplätze hin und Technologie her, mit der Ignoranz der
ungeklärten Entsorgungsproblematik begehen wir irreparable
Fehler.

Richtig. also sollte man an der Lösung des Entsorgungsproblems arbeiten.

Ich halte es für töricht, solche Einsicht an einer
politischen Richtung festzumachen. Einige Parteien führen das
Wort „christlich“ im Namen. Ich kann nicht entdecken, weshalb
es besonders christlich sein soll, den heute lebenden Menschen
und zukünftigen Generationen ein existenzbedrohendes Risiko
aufzubürden.

Ich auch nicht.

Wie wir mit dem Leben und der Umwelt umgehen,
sollte keine Frage von politisch links oder rechts sein,
sondern nur eine Frage des Verantwortungsbewußtseins.

Ganz recht. Es soll nur auch menschen geben, die Braunkohlekraftwerke und nicht funktionstüchtige Windparks ebenfalls für unverantwortlich halten…

Grüße,

Mathias

Hallo ,
hier zum Nachdenken:

http://www.tschernobyl-folgen.de/standard.php?i=aktuell

http://www.grs.de/products/data/3/pe_113_20_1_grs_ip…

Gibt es hier jemanden der Garantie dafür übernehmen würde das sowas in Europa nicht passieren kann ?

Was spricht für Kernenergie?
Mit Kernenergie ist das meiste Geld zu verdienen.
mfg
Jo

SELBST SCHULD!

Wer ist schuld?

  1. Die Polizisten, die die festgeketteten übersehen haben?

wohl kaum.

  1. Er selbst, weil, naja, sich vor einen Zug zu legen
    ist nun mal gefährlich?

Ja, das würde ich sagen.

  1. Der Zugführer, der ja auf die Bremse hätte treten können?

Ein normaler Schnellzug mit 300m länge und 100Km/h hat einen mittleren Bremsweg von 1Km. Ich nehm mal an, dass der Castor als Spezialtransport mit Blei un dBeton etwas schwerer sein wird, was den Bremsweg enorm verlängert…

  1. Die, die ihn so fanatisiert haben, sich an der
    Schiene festzuketten?

Mitgehangen mitgefangen…

  1. Die Politiker, die Castor-Transporte genehmigen?

Die am wenigsten.

Ich plädiere auf selbst schuld. es ist da sdämlichste was man machen kann, wenn man sich auf die schiene KETTET ich hab zwar keine ahnung wie schwer der Castor ist, aber nur schon die Lokomotive wiegt mehr als 50Tonnen. Und wenn man denkt mit einer solchen Aktion etwas in Bewegung zu bringen ist man schlichtwegs nur blöd.
Ich finde es auch nur blöd, wenn man verlangt alle Atomkraftwerke abzuschalten! womit will man die ganze energie sonst einholen? Wasserkraftwerke sind halt von den örtlichen gegebenheiten abhängig, Solarkraftwerke brauchen zuviel platz, windkraftwerke (ups, kein wind=kein Strom…), Gezeitenkraftwekre sind teuer und aufwändig zu bauen (und behindern wassersportler bzw die schifffahrt), von Gas- und kohlenkraftwerken wollen wir mal nicht reden, die verpesten die umwelt wesentlich mehr als ein AKW…

soviel dazu!

Gruss Manuel

Hier hat sich wieder mal - diesmal auf sehr brutale Weise - der Volksmund bewahrheitet: „Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.“

BT

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