Zukunft des Nahostkonfliktes

Politik Auslandspolitik
#1

Hallo!

Der Konflikt zwischen den Israelis und den Palästinensern gefährdet den Frieden im gesamten Nahen Osten. Doch welche Möglichkeiten gibt es für eine Lösung des Konfliktes bzw. wie könnte die Zukunft aussehen?

Punkte, an die ich spontan denke, sind:

  • Zweistaatenlösung (wie bereits bekannt und nicht durchsetzbar)
  • Staat Israel für Israelis /Palästinenser oder Aufteilung des Staates zwischen beiden Parteien
  • Fortsetzung ohne Frieden

Gibt es eurer Meinung nach weitere (neue) Punkte an die man in den Friedensgesprächen anknüpfen kann?

Liebe Grüße

#2

Hi,

es sollen erstmal die Einbezogen werden, die den Konflikt angefangen haben. Woher kommen denn die Leute, die auf einmal einen Staat gegründet haben? Die VN hat den Holocaustopfern eine neue Heimat geschaffen.
Zw. Pakistan und Indien ist eben das ehm. Empire daran beteildigt gewesen und hat sich schon länger zurück gehalten.

Nunja, eine Lösung wäre entweder eine faire 2 Staatenlösung, einer wandert aus in ein „neues Land“ was freiwillig zur Verfügung gestellt wurde und sich keiner darüber aufregt oder es bleibt alles so wie es ist und es geht bis zum Tod einer Seite.

mfg,

Hanzo

#3

Hallo!

Der Konflikt zwischen den Israelis und den Palästinensern
gefährdet den Frieden im gesamten Nahen Osten.

welchen frieden? der sogenannte friedensprozess ist ein krieg.

Doch welche
Möglichkeiten gibt es für eine Lösung des Konfliktes bzw. wie
könnte die Zukunft aussehen?

  • Fortsetzung ohne Frieden

frieden ist unerwünscht. keine seite will frieden. leere worte von politikern.

#4

hi,

es sollen erstmal die Einbezogen werden, die den Konflikt
angefangen haben. Woher kommen denn die Leute, die auf einmal
einen Staat gegründet haben? Die VN hat den Holocaustopfern
eine neue Heimat geschaffen.

Zw. Pakistan und Indien ist eben das ehm. Empire daran
beteildigt gewesen und hat sich schon länger zurück gehalten.

Nunja, eine Lösung wäre entweder eine faire 2 Staatenlösung,
einer wandert aus in ein „neues Land“ was freiwillig zur
Verfügung gestellt wurde und sich keiner darüber aufregt oder
es bleibt alles so wie es ist und es geht bis zum Tod einer
Seite.

Israel wird dort nie akzeptiert werden - nicht nur wegen der agressiven politik und dem kindischen auftreten, sondern weil es ein käfer im vespennest ist.
Wenn man etwas für sich beansprucht - einfach so oder weil da irgendwelche vorfahren mal waren - endet das immer im krieg. Das ist so als würden die indianer in den USA einen neuen indianerstaat ausrufen, was dann noch von der UN begrüsst wäre.

#5

Moin

wie
könnte die Zukunft aussehen?

Das Beste wäre imho der e i n e Staat, indem Israelis und Palästinenser friedlich, und gleichberechtigt zusammnleben - etwa wie die Wiedervereinigung in D - aber da fehlt beiden Völkern noch die Reife.
Das Zweitbeste wäre die Zweistaaten-Realisierung, die ja von vielen in der Welt angestrebt wird, weil sie machbarer erscheint als der eine, gemeinsame Staat.
Das Drittbeste, eher Zweitschlechteste, wäre die Verlängerung des Jetzt-Zustandes.
Das Schlechteste wäre die Eskalation - also der offene, große Krieg in Nahost.
Gruß,
Branden

#6

Israel lebt seit seiner Gründung im „Kriegszustand“… ich glaube nicht dass sich hieran irgend etwas in den nächsten Jahrzehnten ändern wird, egal wer versucht darauf Einfluss zu nehmen.

#7

Zitat
Moin

Israel lebt seit seiner Gründung im "Kriegszustand

Spontan fällt mir dazu ein: „Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es den bösen Nachbarn nicht gefällt.“
Gruß,
Branden

#8

Das ist so als würden die indianer in den USA einen neuen
indianerstaat ausrufen, was dann noch von der UN begrüsst
wäre.

Da, fürchte ich, siehst du was falsch. Hier wie dort sind die Einwanderer das Superstrat, und den Autochthonen bleibt, wenn’s gut geht, das Reservat. D. h., was den Palästinenserstaat betrifft, gilt:

Das ist so als würden die indianer in den USA einen neuen
indianerstaat ausrufen

Gruß!
H.

#9

Hi Branden,

„Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es den bösen :Nachbarn nicht gefällt.“

und wir beobachten seit Jahrzehnten mit großer Sorge den Wettstreit aller dort Benachbarten, wer der Frömmste unter der Sonne ist.

Noch´n Zitat:
„Mit dem Zweiten sieht man besser.“

Gruß
Cassius

#10

Moin

Spontan fällt mir dazu ein: „Es kann der Frömmste nicht in
Frieden leben, wenn es den bösen Nachbarn nicht gefällt.“

was meinst du denn, was in Israel los ist, wenn der gemeinsame äußere Feind wegfällt.
Da gibt es liberale, orthodoxe und ultraorthodoxe Juden, nebenbei noch Ashkenasen, Sepharden und orientalen, die haben sich auch nicht sooo lieb untereinander.
Günstigstenfalls entsteht dann sowas wie gerade in Belgien.

Gruß,
T.

#11

gut zu wissen, dass du keine ahnung hast.
dass es die palis bis vor 30, 40 Jahren nicht gab, aber die dann als autochtone hinstellen, Aua. grosses aua.
dass die dann zu grossen teilen in das mandatsgebieten kamen, gerade weil die judische einwanderung das land entwickelte, es also attraktiver machte, weiste auch nicht.

#12

Und mir fällt spontan ein, dass sich da unten keine Seite was schenkt.

#13

Und mir fällt spontan ein, dass sich da unten keine Seite was
schenkt.

Stimmt schon. Aber vermutlich haben beide Seiten auch nichts zu verschenken. :wink:

#14

Hallo!

Der Konflikt zwischen den Israelis und den Palästinensern
gefährdet den Frieden im gesamten Nahen Osten. Doch welche
Möglichkeiten gibt es für eine Lösung des Konfliktes bzw.

Die Beseitigung oder zumindest Demilitarisierung
des derzeitigen „israelischen Staates“.

wie könnte die Zukunft aussehen?

Da die Israelis das nicht freiwillig machen, trübe.

Gibt es eurer Meinung nach weitere (neue) Punkte an die man
in den Friedensgesprächen anknüpfen kann?

Zerfall der USA. Daraus folgt die Beseitigung
des „israelischen Staates“ automatisch.

Grüße

CMБ

#15

antisemitische hetze

Die Beseitigung oder zumindest Demilitarisierung

des derzeitigen „israelischen Staates“.

hallo?

wie könnte die Zukunft aussehen?

Da die Israelis das nicht freiwillig machen, trübe.

hallo again? die haben den suez zurueckgegeben. den sud-libanon haetten die auch behalten sollen, haben se net. und in gaza sind sie auch raus. nun gestehen sie sogar den arabern in judea and samaria einen staat zu. was noch?

und wieso soll israel freiwillig etwas machen, dass noch kein anderer staat je gemacht hat. lol.

Gibt es eurer Meinung nach weitere (neue) Punkte an die man
in den Friedensgesprächen anknüpfen kann?

Zerfall der USA. Daraus folgt die Beseitigung

des „israelischen Staates“ automatisch.

schade, dass er nicht schon 45 geschah, dann haetteste auch kein israel problem. goebbels phantasien hier.

#16

eher: Verstoß gegen Denkgebote
Hallo

die haben den suez zurueckgegeben. den
sud-libanon haetten die auch behalten sollen, haben se net.
und in gaza sind sie auch raus. nun gestehen sie sogar den
arabern in judea and samaria einen staat zu. was noch?

Komplette Aufgabe des zionistischen Pseudostaates
zugunsten einer Föderation der einheimischen und
vertriebenen Bürger.

und wieso soll israel freiwillig etwas machen, dass noch kein
anderer staat je gemacht hat. lol.

Kein anderer Staat freiwillig gemacht hat …

Zerfall der USA. Daraus folgt die Beseitigung
des „israelischen Staates“ automatisch.

schade, dass er nicht schon 45 geschah, dann haetteste auch
kein israel problem.

Richtig. Das ist tatsächlich richtig. Die Gründung eines
Staates als Heimstatt der Juden war zwar gut gedacht,
schlug aber recht bald in etwas äußerst Unangenehmes
um, was es bis heute blieb. Ich erinnere an Albert
Einstein und Hannah Arendt als ausgewählte Beispiele
jüdischer Prominenz, die diesen Fehler recht bald
erkannten und auch konstatierten.

goebbels phantasien hier.

Bei Dir? Blut und Boden in Israel? Untermenschen,
die man heraushaben will? Darum geht es?

Grüße

CMБ

#17

Hallo

dass es die palis bis vor 30, 40 Jahren nicht gab, aber die
dann als autochtone hinstellen, Aua. grosses aua.

dass die dann zu grossen teilen in das mandatsgebieten kamen,
gerade weil die judische einwanderung das land entwickelte,
es also attraktiver machte, weiste auch nicht.

Das ist eine von diesen typischen zionistischen
Rechtfertigungslügen, etwas, womit die Kinder
bereits indoktriniert werden.

Grüße

CMБ

#18

gut zu wissen, dass du keine ahnung hast.

Aber Du?

dass es die palis bis vor 30, 40 Jahren nicht gab

Möchtest Du damit sagen, dass das Gebiet des heutigen Israel bis zum Zeitpunkt der Staatsgründung von jüdischen Einwanderern abgesehen unbewohnt war?

=^…^=

#19

Möchtest Du damit sagen, dass das Gebiet des heutigen Israel
bis zum Zeitpunkt der Staatsgründung von jüdischen
Einwanderern abgesehen unbewohnt war?

ne, dass hab ich nicht sagen wollen, wie kommste auf sowas abwegiges?? Dort lebten araber, zur halfte christen.

das im letzten jahrh. sowohl juden wie moslem dort eingewandert sind ist nichts neues. wo glaubste kam arafat her? die meisten terroristenfuehrer kamen aus syrien oder agypten, wanderten aus jordanien ein um teil am aufschwung in zion zu haben. und diese araber haben ihre heimstaetten.
ist doch net so schwer zu begreifen.

#20

Eben… und drum wird sich die nächsten 100 Jahre wohl auch nichts ändern…