Zwang zum Nullenergiehaus bis 2050

Hossa @all :smile:

Es geht momentan in der Atomdebatte etwas unter, dass der Staat plant, alle Häuser in Deutschland bis zum Jahre 2050 zu Nullenergiehäusern zu sanieren.

http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/rundsc…

Da wird man also wieder mal bestraft, weil man fürs Alter vorgesorgt hat. Erst muss man die Raten für das Haus 30 Jahre lang bei der Bank abzahlen. Und wenn mann dann in Rente geht und denkt man hätte alles abbezahlt, muss man nochmal etwa 70000 EUR investieren, um sein Haus zum Nullenergiehaus umzubauen.

Die Mietshaus-Besitzer sehen das relativ lässig. Sie können die Kosten steuerlich absetzen und auf ihre Mieter umlegen. Damit sind Mieter und Eigenheimbesitzer die gekniffenen.

Und es trifft nicht mehr die jetzige Rentner-Generation, sondern genau diejenige Generation, der man jetzt mit Riester beigebracht hat, fürs Alter vorzusorgen, damit sie später eine halbwegs erklägliche Rente hat.

Für mich kommt dieser Zwang einer Enteignung gleich. Der Staat schreibt mir vor, wie ich mein sauer verdientes Geld auszugeben habe. Und ob er mir die 70000 EUR direkt wegnimmt oder ob ich sie in die Sanierung meines Hauses stecken muss, ist unterm Strich dasselbe!

Was denkt ihr darüber?

Viele Grüße

Hasenfuß

Hallo,

wenn man sich darüber im Klaren ist, dass die ganze CO2 Debatte ein
super Konjunkturprogramm ist, dann ist dies der logische nächste Schritt!

Gruß
tycoon

logisch ist das immer mehr Häuser benötig werden die aber weit weniger Energie verbrauchen dürfen als heute.
Solche Energieschleudern wie sie heute in den Städten stehen, können sich die Menschen einfach nicht mehr leisten und es kann der Erde auch nicht mehr zugemutet werden.

Nur ist es das gleiche mit den Autos,…warum heute noch Benziner und Diesel überhaupt gebaut werden ist total sinnfrei.
Aber auf der anderen Seite muss man auch das verstehen,…Dubai muss noch fertig werden…!

Das dafür jemand die Zeche zahlen muss ist auch klar…Aber genau an der Stelle wäre es sinnvoll, wenn der Staat einen anderen Weg einschlagen würde. Vielleicht kann man ja an dem einen oder anderen Panzer sparen, vielleicht auch mal eine Bank weniger unterstützen und schnell hat man das Geld dafür zusammen.

Gruß

Hi,

es ist derzeit nur eine Debatte mit vielen Konjunktiven.

Faktisch wäre es eine Enteignung wie du schon schreibst.
Einerseits hat Eigentum eine Sozialbindung, andererseits wäre es eine faktische Enteignung, wahrscheinlich wird man hier nach einem Gesetzesbeschluss Karlsruhe wieder bemühen müssen…

Was macht man eigentlich mit einem Eigentümer, der das Geld nicht hat???
z. B. Witwe mit kleiner Rente ohne Kinder.
Kann die laufenden Kosten gerade noch so stemmen, Renovierung ist nicht drin…
Bußgeld?
Wovon bezahlen?
Enteigngung?
Soll der Staat dann seinen Besitz selber renovieren?

Was ist dann eigentlich mit den Bauten in öffentlicher Hand? Müssen alle Schulen, Ämter, Turnhallen, U-Bahnhöfe, Museen, Krankenhäuser,
Feuerwehrwachen, Hallenbäder usw usw auch renovieren?
Wo soll DAS Geld denn herkommen???

Nö,
ich glaube das sind mal wieder hirngespinstige Gedankenspiele von weltfremden Politikern…

grüße
miamei

Hossa :smile:

Wir reden von einem Gesamtbedarf von etwa 3000 Milliarden Euro!!!

Viele Grüße

Hasenfuß

Hossa @all :smile:

Es geht momentan in der Atomdebatte etwas unter, dass der
Staat plant, alle Häuser in Deutschland bis zum Jahre 2050 zu
Nullenergiehäusern zu sanieren.

http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/rundsc…

Da wird man also wieder mal bestraft, weil man fürs Alter
vorgesorgt hat. Erst muss man die Raten für das Haus 30 Jahre
lang bei der Bank abzahlen. Und wenn mann dann in Rente geht
und denkt man hätte alles abbezahlt, muss man nochmal etwa
70000 EUR investieren, um sein Haus zum Nullenergiehaus
umzubauen.

wir reden von einem zeitraum von 40 jahren. das ist eine lange zeit.

Es macht irgendwo Sinn
Hallo Hasenfuß,

zunächst einmal klingt das recht hart. Der Gag an der Geschichte ist aber die lange Laufzeit und die absehbare Verteuerung von Brennstoffen.

Konkretes Beispiel; das Gas für mein Häusschen kostet DERZEIT ca. 2.000 €/Jahr. Würde ich mit einer Investion von 70.000 € mein Haus in ein Nullenergiehaus verwandeln können, würde es 35 Jahre dauern, bis sich das Ganze armortisiert hätte.
Nun können wir alle davon ausgehen, dass die Kosten für fossile Brennstoffe dramatisch steigen werden. Das Ganze könnte sich also vielleicht schon in 20, 25 Jahre armortisieren. Und dann wenn die fossilen Brennstoffe richtig teuer geworden sind, lässt sich ein verschwenderisches Haus nicht mehr unterhalten.

Wer also heute 40 ist, sollte über energiesparende Maßnahmen für sein Haus nachdenken, weil er sonst mit 80 in einem ungeheizten Haus mit kalten Wasser leben muss, weil die Rente für Heizung und Warmwasser nicht mehr reicht.

Der Standard eines Passivhaus lässt sich mit alten Häusern zumeist nicht erreichen. Und eine Aufforderung die ganze Bundesrepublik abzureißen, um sie mit Nullenergie-Gebäuden neu zu errichten wird bestimmt nicht umgesetzt.
Zudem werden die Eigentümer verschwenderischer Häuser, wie schon erwähnt, schon durch die Energiepreise bestraft werden.

Die Regierung fährt also richtig, wenn sie Nullenergie zum Standard für Neubauten macht und die Hausbesitzer stresst, dass sie ihren Energiebedarf deutlich senken.
Ansonsten gehen 2050 Herrscharen von Hausbesitzer auf die Straße, um gegen die hohen Energiepreise zu demonstrieren, die ihre Renten auffrisst.

Gruß
Carlos

Hallo!

logisch ist das immer mehr Häuser benötig werden

…was so schon mal nicht stimmt, denn die Bevölkerungszahl nimmt seit Jahren ab.
Fakt ist, dass schon heute auf dem land zahlreiche Häuser leer stehen und auch in den weniger attraktiven Städten zusehends Abwanderung stattfindet.
D.h. man benötigt in den attraktiven Städten wie München, Düsseldorf, Hamburg, Frankfurt vielleicht noch ein paar neue Wohnungen. Insgesamt jedoch sinkt der Bedarf.

die aber weit
weniger Energie verbrauchen dürfen als heute.

Das Wort „dürfen“ ist hier der Knackpunkt. Was ich „darf“, entscheidet in diesem Fall der Gesetzgeber und dann höchstwahrscheinlich das BVG.

Das Wort „Bestandsschutz“ wird hier eine sehr große Rolle spielen.
M.W. hat man sich von dem gedanken in der Politik bereits wieder distanziert.
Die Partei, die das vorschlägt, wird von keinem Hausbesitzer mehr gewählt.

Solche Energieschleudern wie sie heute in den Städten stehen,
können sich die Menschen einfach nicht mehr leisten

Weshalb?
Mein Haus ist von 1977, verfügt über eine Ölheizung von 1990 und lässt sich mit 2000 L Öl pro Jahr wunderbar heizen. Ergänzt wird im Wohnzimmer mit Holz. Das ist zwar nicht unbedingt die beste Lösung für die Umwelt, aber völlig o.k. für mich. Leisten kann ich mir das locker. Wenn sich der Ölpreis in 40 Jahren auch verdreifachen sollte, kann ich das auch noch bezahlen. Die Kosten für die Sanierung kann ich niemals einsparen. Daher wird nicht saniert und fertig.

und es
kann der Erde auch nicht mehr zugemutet werden.

Doch, das kann es ganz locker.
Was wir in Deutschland in der Lage sind an Umweltverschmutzung zu produzieren oder einzusparen, ist global gesehen nicht wirklich spannend.

In heissen Ländern werden immer mehr Billigbetonbauten mit Klimaanlagen gebaut, die über Kern- und Kohlekraftwerke versorgt werden.
China wird gerade motorisiert.

Da ist es schon sehr weltfremd, wenn wir paar Deutsche glauben, wir könnten duch eine weitere Gängelungsmaßnahme für unsere Bürger hier einen messbaren Unterschied machen.

Nur ist es das gleiche mit den Autos,…warum heute noch
Benziner und Diesel überhaupt gebaut werden ist total
sinnfrei.

Weshalb?
Möchtest Du gerne ein schönes Elektroauto, welches dann durch Strom aus einem Kohlekraftwerk aufgeladen wird?
Manchmal hilft es, Dinge zuende zu denken.

Aber auf der anderen Seite muss man auch das
verstehen,…Dubai muss noch fertig werden…!

Die sind unser geringstes Problem.

Das dafür jemand die Zeche zahlen muss ist auch klar…Aber
genau an der Stelle wäre es sinnvoll, wenn der Staat einen
anderen Weg einschlagen würde. Vielleicht kann man ja an dem
einen oder anderen Panzer sparen, vielleicht auch mal eine
Bank weniger unterstützen und schnell hat man das Geld dafür
zusammen.

Wohl kaum.
Populistisch nett, faktisch witzlos.

„Der Staat“ bist auch Du. Also darfst Du Dich ruhig auch etwas eingehender damit befassen,

a) welche Maßnahmen wirklich sinnvoll und durchführbar wären und
b) wer Deine Forderungen bezahlen soll.

Ich denke auch, dass man an vielen Stellen den individuellen Energieverbrauch massiv einschränken kann. Ich habe das bei mir gut hinbekommen, indem ich die Heizungsanlage öfter pflege, ein sparsameres Auto fahre und vernünftig heize und lüfte.
Als nächstes wird der alte Kühlschrank gegen ein effizienteres Modell getauscht. Das alles spart auf 5 Jahre kalkulierbar richtig Geld. Auf längere Zeiträume zu spekulieren, macht in meinen Augen wenig Sinn, denn man weiss nicht, welche Sau die Politik in 10 Jahren durchs Dorf treiben wird.

Mein Haus energetisch zu sanieren wäre für mich finanziell durchaus zu stemmen. Aber es lohnt sich einfach nicht. Wenn meine Kinder es behalten wollen, werde ich es dann in 15 Jahren machen, wenn ich Deutschland verlasse(n haben werde). Wenn nicht, bleibt es eben stehen wie es ist und fertig.

Ich lehne es ab, mir von der Politik oder sontwelchen interessierten Gruppierungen vorschreiben zu lassen, wie ich mein Geld ausgebe. Zudem halte ich nichts von den zahlreichen Milchmädchenrechnungen bzgl. Schadstoffausstoß. Schon vor 30 Jahren wurde hier v.a. Unsinn erzählt und heute scheint mir das nicht anders zu sein.

In der Ruhe liegt hier definitiv die Kraft, in 10 jahren haben wir wieder ein neues Thema. Wenn man bei all dem Käse mitmachen möchte, muss man Lehrer oder Millionär sein.

Gruß,
M.

Moin,

offensichtlich sind sich die meisten nicht darüber im Klaren, was „Zwang zum Nulenergiehaus“ für dei meisten Häuser bedeutet: Totalabriss!

Ob man an die Klimakatastrophe glaubt oder nicht, das Ganze riecht nach Aktionismus. So wie das Verbieten von Glühlampen. Ist ja alles schön, wenn die Industrie dadurch gezwungen wird, energiesparende Produkte zu entwickeln, solange aber die Autos immer größer werden, die Jeepfahrzeugklasse lange, lange Lieferzeiten hat und deren Dichte in z.B. unserem Ort rasant zunimmt (ganz normaler „Bauern- und Arbeiterort“!), und keiner macht was gegen diesen Unsinn, so lange halte ich das für laienhaften Aktionismus. Nun gut, konkrete, industriepolitische Hintergründe gibt es sicher.

Gruss
Laika

Hallo!

…was so schon mal nicht stimmt, denn die Bevölkerungszahl
nimmt seit Jahren ab.

Was nicht heist das nicht mehr Häuser benötigt werden. Vielleicht an einer anderen Stelle als auf dem Land. Weil im gesamten die Bevölkerung der Erde nicht schrumpft sondern steigt.
Das ganze Problem muss global gesehen werden und nicht nur auf die kleine Region Deutschland bezogen sein.
Fakt ist das man nicht weiterhin die alt hergebrachen Energieträger weiterhin sinnlos verbraten kann. Öl ist endlich,…gut die Sonne auch, aber das werden die Menschen eh nicht erleben.

Fakt ist, dass schon heute auf dem land zahlreiche Häuser leer
stehen und auch in den weniger attraktiven Städten zusehends
Abwanderung stattfindet.

gehört eher weniger zum Thema.

D.h. man benötigt in den attraktiven Städten wie München,
Düsseldorf, Hamburg, Frankfurt vielleicht noch ein paar neue
Wohnungen. Insgesamt jedoch sinkt der Bedarf.

Die Idee kann nach hinten los gehen. Was ist wenn es in 5 oder 10 Jahren wieder eine Landflucht gibt. Und dann…!

die aber weit
weniger Energie verbrauchen dürfen als heute.

Das Wort „dürfen“ ist hier der Knackpunkt. Was ich „darf“,
entscheidet in diesem Fall der Gesetzgeber und dann
höchstwahrscheinlich das BVG.

Okay, die weniger Energie verbrauchen müssen…!

Das Wort „Bestandsschutz“ wird hier eine sehr große Rolle
spielen.
M.W. hat man sich von dem gedanken in der Politik bereits
wieder distanziert.
Die Partei, die das vorschlägt, wird von keinem Hausbesitzer
mehr gewählt.

Solche Energieschleudern wie sie heute in den Städten stehen,
können sich die Menschen einfach nicht mehr leisten

Weshalb?
Mein Haus ist von 1977, verfügt über eine Ölheizung von 1990
und lässt sich mit 2000 L Öl pro Jahr wunderbar heizen.
Ergänzt wird im Wohnzimmer mit Holz. Das ist zwar nicht
unbedingt die beste Lösung für die Umwelt, aber völlig o.k.
für mich. Leisten kann ich mir das locker. Wenn sich der
Ölpreis in 40 Jahren auch verdreifachen sollte, kann ich das
auch noch bezahlen. Die Kosten für die Sanierung kann ich
niemals einsparen. Daher wird nicht saniert und fertig.

Eine sehr einfach Denkweise das ist…!
2000l sind schon 2000l zuviel
Besser wäre es wenn die Heizung mich kein Öl kosten würde.
Zudem sehr ego gedacht „Leisten kann ich mir das locker“
und die anderen, die sich das vielleicht nicht leisten können.
Was ist mit denen,…ach so! die hätten was vernünftiges lernen sollen, dann könnten die sich das auch leisten, oder wie?

und es
kann der Erde auch nicht mehr zugemutet werden.

Doch, das kann es ganz locker.

NEIN, kann es nicht, wir müllen schon genug in die Welt hinaus.
Und es kann durchaus so ausgehen das die Erde sich den Menschen bald nicht mehr leisten mag.

Was wir in Deutschland in der Lage sind an Umweltverschmutzung
zu produzieren oder einzusparen, ist global gesehen nicht
wirklich spannend.

und weil alle so denken haben wir den sch… an der Backe.
Klar wir machen doch gar nicht genug Dreck, entscheident ist, wir machen ihn aber.

In heissen Ländern werden immer mehr Billigbetonbauten mit
Klimaanlagen gebaut, die über Kern- und Kohlekraftwerke
versorgt werden.
China wird gerade motorisiert.

schön bequem,…die anderen sind immer die Bösen. China bekommt den Motor mit vielen deutschen Autos.
Wenn die in China alle ein Auto haben, kann man sich hier das Heizöl nicht mehr leisten.

Da ist es schon sehr weltfremd, wenn wir paar Deutsche
glauben, wir könnten duch eine weitere Gängelungsmaßnahme für
unsere Bürger hier einen messbaren Unterschied machen.

Es ist sehr vermessen zu denken das wir mit alle dem nichts zu tun haben.
Klar man kann sich auch hinsetzten und die Sache einfach aussitzten.
Das haben wir seit 30 Jahren so gemacht, das machen wir weiterhin so.
Mit der Einstellung würden wir noch auf den Bäumen sitzen.

Nur ist es das gleiche mit den Autos,…warum heute noch
Benziner und Diesel überhaupt gebaut werden ist total
sinnfrei.

Weshalb?
Möchtest Du gerne ein schönes Elektroauto, welches dann durch
Strom aus einem Kohlekraftwerk aufgeladen wird?
Manchmal hilft es, Dinge zuende zu denken.

Nein ich hätte gerne ein Auto das mit Pressluft fährt bei dem der Kompressor mit freier Energie betrieben wird.

Manchmal hilft es informiert zu sein und zu denken.

Aber auf der anderen Seite muss man auch das
verstehen,…Dubai muss noch fertig werden…!

Die sind unser geringstes Problem.

Das war auch ein GAG,…ein Witz, ein bisschen Sakasmus! KLAR?

Das dafür jemand die Zeche zahlen muss ist auch klar…Aber
genau an der Stelle wäre es sinnvoll, wenn der Staat einen
anderen Weg einschlagen würde. Vielleicht kann man ja an dem
einen oder anderen Panzer sparen, vielleicht auch mal eine
Bank weniger unterstützen und schnell hat man das Geld dafür
zusammen.

Wohl kaum.
Populistisch nett, faktisch witzlos.

„Der Staat“ bist auch Du. Also darfst Du Dich ruhig auch etwas
eingehender damit befassen,

a) welche Maßnahmen wirklich sinnvoll und durchführbar wären
und

Durchfürbar ist schon vieles, aber es wird ja zu Gunsten von Lobbys entschieden.

b) wer Deine Forderungen bezahlen soll.

Meine Forderungen??? Es sind die Forderungen die nun die Natur an uns stellt.

Ich denke auch, dass man an vielen Stellen den individuellen
Energieverbrauch massiv einschränken kann. Ich habe das bei
mir gut hinbekommen, indem ich die Heizungsanlage öfter
pflege, ein sparsameres Auto fahre und vernünftig heize und
lüfte.
Als nächstes wird der alte Kühlschrank gegen ein effizienteres
Modell getauscht. Das alles spart auf 5 Jahre kalkulierbar
richtig Geld. Auf längere Zeiträume zu spekulieren, macht in
meinen Augen wenig Sinn, denn man weiss nicht, welche Sau die
Politik in 10 Jahren durchs Dorf treiben wird.

Dann beschäftige dich bitte auch noch mit LED Licht, da kommt auch was rüber auf Dauer.

Mein Haus energetisch zu sanieren wäre für mich finanziell
durchaus zu stemmen. Aber es lohnt sich einfach nicht. Wenn
meine Kinder es behalten wollen, werde ich es dann in 15
Jahren machen, wenn ich Deutschland verlasse(n haben werde).
Wenn nicht, bleibt es eben stehen wie es ist und fertig.

Genau das ist der Punkt, es ist einfach egal. Warum also soll ich was machen. Klar, die Kinder und Kindeskinder freuen sich über den Müll den wir aufgetürmt haben.

Ich lehne es ab, mir von der Politik oder sontwelchen
interessierten Gruppierungen vorschreiben zu lassen, wie ich
mein Geld ausgebe. Zudem halte ich nichts von den zahlreichen
Milchmädchenrechnungen bzgl. Schadstoffausstoß. Schon vor 30
Jahren wurde hier v.a. Unsinn erzählt und heute scheint mir
das nicht anders zu sein.

Dieser „Unsinn“ wird uns Landmassen kosten, wird das Klima verändern und kann unsere Spezies stark dezimieren.
Für ein bisschen Unsinn, ist das eine starke Leistung.
Aber es scheint sich ja nichts verändert zu haben. Man sollte mal nachdenken ob es mehr gibt als nur den Schein.

In der Ruhe liegt hier definitiv die Kraft, in 10 jahren haben
wir wieder ein neues Thema. Wenn man bei all dem Käse
mitmachen möchte, muss man Lehrer oder Millionär sein.

oder ein Mensch der über sein Leben hinaus denkt uns sich Sorgen macht.

Gruß
Der Gallier

Hallo,

offensichtlich sind sich die meisten nicht darüber im Klaren,
was „Zwang zum Nulenergiehaus“ für dei meisten Häuser
bedeutet: Totalabriss!

Langsam,…von Abriss ist nicht die Rede.

Ob man an die Klimakatastrophe glaubt oder nicht, das Ganze
riecht nach Aktionismus.

Der Klimawandel hat nichts mit Glaube zu tun, nur kann man sich noch ausuchen ob die Menschen oder die Sonne oder beide daran schuld sind.

So wie das Verbieten von Glühlampen.

LED sparen echt eine Menge weg. Ich kann mit 12 Watt genauso viel Licht haben wie vorher mit 150 Watt.

Ist ja alles schön, wenn die Industrie dadurch gezwungen wird,
energiesparende Produkte zu entwickeln,

Die hat sie schon sehr lange, nur ist das nicht im Interesse der Stromlobby.

solange aber die Autos

immer größer werden, die Jeepfahrzeugklasse lange, lange
Lieferzeiten hat und deren Dichte in z.B. unserem Ort rasant
zunimmt (ganz normaler „Bauern- und Arbeiterort“!), und keiner
macht was gegen diesen Unsinn, so lange halte ich das für
laienhaften Aktionismus.

Autos,…klar, welchen Sinn macht ein Porsche Cayenne???
Wahrscheinlich keinen. Gar keinen. Da sind die in der Schweiz schon weiter. Wenn man sich dort so eine Dreckschleuder kaufen will, muss man einen sehr guten Grund haben um den dort zulassen zu können.
Allein diese Monstergeländewagen…Was ein Unfug.

Aber denoch müssen die Häuser auch weniger bis null Engerie sinnlos vergeuden.
Aktionismus,…eher nicht, es bleibt ja viel Zeit und wenn man heute anfängt, kann das auch was werden. Es muss was gemacht werden und es muss damit irgendwann begonnen werden. Warum also nicht im hier und heute???

Nun gut, konkrete,

industriepolitische Hintergründe gibt es sicher.

Auch,…leider! Nur kann man nicht die Interessen der Industrie vor denen der Umwelt stellen. Wir haben keinen zweiten Planeten auf den wir umziehen können. Darüber muss sich jeder langsam klar werden.

Gruß
Obelixchen

Hallo,

Hallo,

Warum also nicht im hier und heute???

Schau dich doch mal um. Wir sind doch gut dabei!

Aber: Man muss sich auch mal die globalen Dimensionen klarmachen!
Wenn unseren Politikern wirklich die Zukunft des Planeten so am Herzen liegen würde, müsste man sofort den Handel mit China einstellen. Wenn man es schafft, Chinas Wachstum nur um 2% pro Jahr zu drosseln!!!, hätte man in 5!!! Jahren eine CO2 Ersparnis, die dem gesamten deutschen Ausstoss entspricht. Das wäre effektiver Umweltschutz. Da so ein Vorgehen aber unserer Wirtschaft nicht hilft, werden völlig absurde Sachen gemacht.

Denk mal drüber nach.

Gruß
Obelixchen

Gruß
tycoon

offensichtlich sind sich die meisten nicht darüber im Klaren,
was „Zwang zum Nulenergiehaus“ für dei meisten Häuser
bedeutet: Totalabriss!

Quatsch. Das heißt vernünftige Dämmung, neue Fenster und ein paar Solarpaneele aufs Dach.

Ob man an die Klimakatastrophe glaubt oder nicht, das Ganze
riecht nach Aktionismus.

Bei einem Horizont von 40 Jahren? Hm, ja, klassischer Fall von Aktionismus.

So wie das Verbieten von Glühlampen.

Es hindert Dich niemand daran, Deine Energiesparlampen rund um die Uhr brennen zu lassen, weil Du einen unveränderten Energiesaldo beibehalten willst.

Ist ja alles schön, wenn die Industrie dadurch gezwungen wird,
energiesparende Produkte zu entwickeln, solange aber die Autos
immer größer werden,

Ob das Argument irgendwann mal totgeritten ist? Wenn Du nicht gerade einen Porsche mit einem Kleinwagen vergleichst, verbrauchen selbst große Fahrzeuge heute deutlich weniger Sprit als die Durchschnittsfahrzeuge der 80er und 90er; vom Schadstoffausstoß mal abgesehen.

Und damit Du das nächste mal weniger aus dem hohlen Bauch heraus sondern mit Fakten argumentieren kannst:
[http://www.kba.de/cln_007/nn_191064/DE/Statistik/Fah…](http://www.kba.de/cln_007/nn_191064/DE/Statistik/Fahrzeuge/Neuzulassungen/EmissionenKraftstoffe/2009 n co2__emission.html)

C.

Hallo!

…was so schon mal nicht stimmt, denn die Bevölkerungszahl
nimmt seit Jahren ab.

Was nicht heist das nicht mehr Häuser benötigt werden.

Doch, das heisst es.
Denn durch den sinkenden Wohlstand der breiten masse und dem Wegbruch der Mittelschicht werden immer weniger Menschen von einer Wohnung in ein Haus ziehen.

Vielleicht an einer anderen Stelle als auf dem Land. Weil im
gesamten die Bevölkerung der Erde nicht schrumpft sondern
steigt.

Was interessiert den deutschen Gesetzgeber die Bevölkerungsexplosion in Indien?
Wir sprechen hier über ein geplantes deutsches Gesetz, schon vergessen?

Das ganze Problem muss global gesehen werden und nicht nur auf
die kleine Region Deutschland bezogen sein.

s.o.

Fakt ist das man nicht weiterhin die alt hergebrachen
Energieträger weiterhin sinnlos verbraten kann. Öl ist
endlich,…gut die Sonne auch, aber das werden die Menschen
eh nicht erleben.

Wieso?
Ich kann und werde Öl „verbraten“, solange ich mir das leisten kann.
Öl gibt´s noch genug für die nächsten 200 Jahre.
Danach wird man dann wohl mti den Alternativen die Serienreife erreicht haben.

Fakt ist, dass schon heute auf dem land zahlreiche Häuser leer
stehen und auch in den weniger attraktiven Städten zusehends
Abwanderung stattfindet.

gehört eher weniger zum Thema.

s.o.

D.h. man benötigt in den attraktiven Städten wie München,
Düsseldorf, Hamburg, Frankfurt vielleicht noch ein paar neue
Wohnungen. Insgesamt jedoch sinkt der Bedarf.

Die Idee kann nach hinten los gehen. Was ist wenn es in 5 oder
10 Jahren wieder eine Landflucht gibt. Und dann…!

Was ist, wenn wir in 3 Jahren einen neuen babyboom bekommen…?

Mc Fly, jemand zu Hause…?

die aber weit
weniger Energie verbrauchen dürfen als heute.

Das Wort „dürfen“ ist hier der Knackpunkt. Was ich „darf“,
entscheidet in diesem Fall der Gesetzgeber und dann
höchstwahrscheinlich das BVG.

Okay, die weniger Energie verbrauchen müssen…!

Was „muss“, entscheide ebenfalls zunächst einmal ich selbst.
Wenn ich nach einer Wärmesanierung anstatt bislang 2.000 noch 1.700 L Heizöl p.a. brauche, ist der Effekt für die Umwelt allein aufgrund der Emissionen bei der Herstellung der benötigten Baumaterialien auf Jahrzehnte negativ.

Das Wort „Bestandsschutz“ wird hier eine sehr große Rolle
spielen.
M.W. hat man sich von dem gedanken in der Politik bereits
wieder distanziert.
Die Partei, die das vorschlägt, wird von keinem Hausbesitzer
mehr gewählt.

Solche Energieschleudern wie sie heute in den Städten stehen,
können sich die Menschen einfach nicht mehr leisten

Weshalb?
Mein Haus ist von 1977, verfügt über eine Ölheizung von 1990
und lässt sich mit 2000 L Öl pro Jahr wunderbar heizen.
Ergänzt wird im Wohnzimmer mit Holz. Das ist zwar nicht
unbedingt die beste Lösung für die Umwelt, aber völlig o.k.
für mich. Leisten kann ich mir das locker. Wenn sich der
Ölpreis in 40 Jahren auch verdreifachen sollte, kann ich das
auch noch bezahlen. Die Kosten für die Sanierung kann ich
niemals einsparen. Daher wird nicht saniert und fertig.

Eine sehr einfach Denkweise das ist…!
2000l sind schon 2000l zuviel
Besser wäre es wenn die Heizung mich kein Öl kosten würde.

Ja, man könnte natürlich auch Regenwasser reinschütten…

Zudem sehr ego gedacht „Leisten kann ich mir das locker“
und die anderen, die sich das vielleicht nicht leisten können.

Ja, das gebe ich zu.
Ist mir allerdings egal. So ehrlich bin ich, auch wenn es egoistisch sein mag.

Was ist mit denen,…ach so! die hätten was vernünftiges
lernen sollen, dann könnten die sich das auch leisten, oder
wie?

Ich mische mich nicht in das Leben anderer ein.
Durch meine Steuern ermögliche ich schon jetzt anderen, bedürftigeren Menschen ein warmes Zuhause.

Bei meiner Steuerlast muss ich mich nicht schämen, denke ich.

und es
kann der Erde auch nicht mehr zugemutet werden.

Doch, das kann es ganz locker.

NEIN, kann es nicht, wir müllen schon genug in die Welt
hinaus.

Ich nicht.

Und es kann durchaus so ausgehen das die Erde sich den
Menschen bald nicht mehr leisten mag.

Zunächst werden sich China und Indien selbst vergiften.
Das ist weit genug weg.
In Deutschland leben wir so sauber, dass man hier nur noch Nuancen verbessern kann.
Dieses Potential liegt vor allem bei großverbrauchern und Energieerzeugung.
Der einzelne Bürger ist nicht mehr das Problem.

Was wir in Deutschland in der Lage sind an Umweltverschmutzung
zu produzieren oder einzusparen, ist global gesehen nicht
wirklich spannend.

und weil alle so denken haben wir den sch… an der Backe.

Was denn für einen Sch…?

Bei mir hier ist die Luft bestens, mein Garten gedeiht und die Vögel zwitschern.

Klar wir machen doch gar nicht genug Dreck, entscheident ist,
wir machen ihn aber.

Etwas Dreck gehört dazu.
Komplett neutral leben ist langweilig.

In heissen Ländern werden immer mehr Billigbetonbauten mit
Klimaanlagen gebaut, die über Kern- und Kohlekraftwerke
versorgt werden.
China wird gerade motorisiert.

schön bequem,…die anderen sind immer die Bösen.

Nicht bequem, sondern die böse Wahrheit.

China
bekommt den Motor mit vielen deutschen Autos.

In China baut man alte japanische Konstruktionen nach, die 10 L / 100 Km verbrauchen.
Klar, ein paar Funktionäre und Unternehmer fahren auch Audi. Aber das ist eine Minderheit.

Wenn die in China alle ein Auto haben, kann man sich hier das
Heizöl nicht mehr leisten.

Glaube ich nicht.
Vielmehr wird man in China selbst nicht mit den hohen Ölpreisen leben wollen. Man wird gleich massenhaft E-Mobile bauen und die breite Masse weiterhin so klein halten, dass sie Rad fahren muss…

Da ist es schon sehr weltfremd, wenn wir paar Deutsche
glauben, wir könnten duch eine weitere Gängelungsmaßnahme für
unsere Bürger hier einen messbaren Unterschied machen.

Es ist sehr vermessen zu denken das wir mit alle dem nichts zu
tun haben.

Das denke ich nicht.
Ich denke vielmehr, dass wir andere Probleme zu lösen haben, als sich mit einer Zwangssanierung von Privathäusern zu beschäftigen.

Klar man kann sich auch hinsetzten und die Sache einfach
aussitzten.
Das haben wir seit 30 Jahren so gemacht, das machen wir
weiterhin so.
Mit der Einstellung würden wir noch auf den Bäumen sitzen.

Naja, ich sehe keine sinnvolle Möglichkeit, mein haus zu einem Zero-Energy-Bau zu machen.
Da wären Abriss und neubau wirtschaftlicher.
Das wird jedoch nicht passieren.

Nur ist es das gleiche mit den Autos,…warum heute noch
Benziner und Diesel überhaupt gebaut werden ist total
sinnfrei.

Weshalb?
Möchtest Du gerne ein schönes Elektroauto, welches dann durch
Strom aus einem Kohlekraftwerk aufgeladen wird?
Manchmal hilft es, Dinge zuende zu denken.

Nein ich hätte gerne ein Auto das mit Pressluft fährt bei dem
der Kompressor mit freier Energie betrieben wird.

Oh mann…

Manchmal hilft es informiert zu sein und zu denken.

In der Tat…

Aber auf der anderen Seite muss man auch das
verstehen,…Dubai muss noch fertig werden…!

Die sind unser geringstes Problem.

Das war auch ein GAG,…ein Witz, ein bisschen Sakasmus!
KLAR?

Schon klar.

Das dafür jemand die Zeche zahlen muss ist auch klar…Aber
genau an der Stelle wäre es sinnvoll, wenn der Staat einen
anderen Weg einschlagen würde. Vielleicht kann man ja an dem
einen oder anderen Panzer sparen, vielleicht auch mal eine
Bank weniger unterstützen und schnell hat man das Geld dafür
zusammen.

Wohl kaum.
Populistisch nett, faktisch witzlos.

„Der Staat“ bist auch Du. Also darfst Du Dich ruhig auch etwas
eingehender damit befassen,

a) welche Maßnahmen wirklich sinnvoll und durchführbar wären
und

Durchfürbar ist schon vieles, aber es wird ja zu Gunsten von
Lobbys entschieden.

Das ist oft so.
Zuungunsten des Bürgers wäre jedoch noch schlimmer…

b) wer Deine Forderungen bezahlen soll.

Meine Forderungen??? Es sind die Forderungen die nun die
Natur an uns stellt.

Wie nett.
Meine Rose draussen hat mir gesagt, sie würde nichts fordern, es ginge ihr gut…

Ich denke auch, dass man an vielen Stellen den individuellen
Energieverbrauch massiv einschränken kann. Ich habe das bei
mir gut hinbekommen, indem ich die Heizungsanlage öfter
pflege, ein sparsameres Auto fahre und vernünftig heize und
lüfte.
Als nächstes wird der alte Kühlschrank gegen ein effizienteres
Modell getauscht. Das alles spart auf 5 Jahre kalkulierbar
richtig Geld. Auf längere Zeiträume zu spekulieren, macht in
meinen Augen wenig Sinn, denn man weiss nicht, welche Sau die
Politik in 10 Jahren durchs Dorf treiben wird.

Dann beschäftige dich bitte auch noch mit LED Licht, da kommt
auch was rüber auf Dauer.

Meine Stromrechnung ist nicht nennenswert.

Mein Haus energetisch zu sanieren wäre für mich finanziell
durchaus zu stemmen. Aber es lohnt sich einfach nicht. Wenn
meine Kinder es behalten wollen, werde ich es dann in 15
Jahren machen, wenn ich Deutschland verlasse(n haben werde).
Wenn nicht, bleibt es eben stehen wie es ist und fertig.

Genau das ist der Punkt, es ist einfach egal. Warum also soll
ich was machen. Klar, die Kinder und Kindeskinder freuen sich
über den Müll den wir aufgetürmt haben.

s.o.
Ich bin kein ferkel, aber ich will auch neben meinen Leistungen zur Sanierung der Beamtenpensionskasse und der deutschen Bauwirtschaft noch ein wenig leben.

Ich lehne es ab, mir von der Politik oder sontwelchen
interessierten Gruppierungen vorschreiben zu lassen, wie ich
mein Geld ausgebe. Zudem halte ich nichts von den zahlreichen
Milchmädchenrechnungen bzgl. Schadstoffausstoß. Schon vor 30
Jahren wurde hier v.a. Unsinn erzählt und heute scheint mir
das nicht anders zu sein.

Dieser „Unsinn“ wird uns Landmassen kosten, wird das Klima
verändern und kann unsere Spezies stark dezimieren.

Das muss nicht ausschließlich von Nachteil sein.

Für ein bisschen Unsinn, ist das eine starke Leistung.
Aber es scheint sich ja nichts verändert zu haben. Man sollte
mal nachdenken ob es mehr gibt als nur den Schein.

Zunächst einmal sollte man nicht jede Ökolüge glauben.

In der Ruhe liegt hier definitiv die Kraft, in 10 jahren haben
wir wieder ein neues Thema. Wenn man bei all dem Käse
mitmachen möchte, muss man Lehrer oder Millionär sein.

oder ein Mensch der über sein Leben hinaus denkt uns sich
Sorgen macht.

Zu viele Sorgen sind ausgesprochen ungesund.

Gruß,
M.

darüber habe ich schon lange nachgedacht…spätestens seit dem klar war, das China heute die Fehler von gestern tapfer nach macht.
Nur glaubt man das auf Kosten der Umwelt die Geschäfte mit China wichtiger sind.
Ich denke auch das es hier den nächsten Knall geben wird.
China läßt sich nicht belehren und vermüllt weiterhin alles was geht.
Was will man auch jemanden über Umweltschutz erklären für den es normal ist das ein Fluß nur noch eine Chemiepampe ist.

oh man,…

eine Runde Mittleid…bei solchen Reden sollte man über Zwanggsenteignung nachdenken. Grund: hzb…!
Wegen solchen Menschen wird man immer weiter in den Schlamassel reingezogen.

Klimawandel eine Ökolüge…? Na dann mal aufpassen das einem diese Unwahrheit nicht um die Ohren fliegt. Selbst Laien stellen sich inzwischen Fragen. Und dann ist das alles eine Lüge.

Klar die Erderwärmung gibt es nicht, auch keine verdreckte Luft, und die Autos sind sowas von sauber…!

Ach ja und China ist ja sooooooo weit weg. Hmm,…es liegt näher als man denkt und rein zufällig ist China auf dem gleichen Planeten wie Deutschland.

jaja,…alles klar!

Der Klimawandel hat nichts mit Glaube zu tun,

der wandel nicht, aber die folgen…und wegen folgen werden aktionen gestartet

darüber habe ich schon lange nachgedacht…spätestens seit
dem klar war, das China heute die Fehler von gestern tapfer
nach macht.

welche fehler?

Hallo Christian

offensichtlich sind sich die meisten nicht darüber im Klaren,
was „Zwang zum Nulenergiehaus“ für dei meisten Häuser
bedeutet: Totalabriss!

Quatsch. Das heißt vernünftige Dämmung, neue Fenster und ein
paar Solarpaneele aufs Dach.

Kein Quatsch. Ein großer Teil der Wärme geht über die Abluft raus. Die Solarpaneele wird die fehlende Wärme im Winter nicht liefern können.
Ein Passivhaus ist luftdicht gebaut. Die Belüftung erfolgt über Wärmetauscher. So was lässt sich mit alten Häuser nur schwer realisieren. Vor allem erreicht man nie wirklich die volle Passivhausqualität.

http://de.wikipedia.org/wiki/Nullenergiehaus
http://de.wikipedia.org/wiki/Passivhaus

Gruß
Carlos

Moin!

eine Runde Mittleid…bei solchen Reden sollte man über
Zwanggsenteignung nachdenken. Grund: hzb…!

Ich weiß, dass gewisse Teile der Linken dies fordern. Zumindest solange, bis sie sich selbst genug aus den Pfründen bedient und eigenes Vermögen aufgebaut haben. Aktuell ist da aber noch die Verfassung vor.

Wegen solchen Menschen wird man immer weiter in den
Schlamassel reingezogen.

Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass „solche Menschen“ wie ich das Kernproblem darstellen.

Klimawandel eine Ökolüge…? Na dann mal aufpassen das einem
diese Unwahrheit nicht um die Ohren fliegt. Selbst Laien
stellen sich inzwischen Fragen. Und dann ist das alles eine
Lüge.

Dass das Weltklima in Zyklen funktioniert und die aktuellen Klimaphänomene auch darauf zurückzuführen sind, weisst Du offenbar noch nicht.

Dass Umweltverschmutzung sich auf das Klima auswirken kann, scheint ebenso erwiesen.

Dass die Emissionen Deutschlands einen nennenwerten Effekt auf das Weltklima haben, ist jedoch ein vorgeschobenes Argument.

Klar die Erderwärmung gibt es nicht, auch keine verdreckte
Luft, und die Autos sind sowas von sauber…!

Mittlerweile ist das, was bei einem modernen Auto hinten heraus kommt sauberer als das, was ich vorne hereinstecke…

Im Ernst: ein globaler Blick hilft hier weiter.
In Deutschland kann kaum noch optimiert werden, ohne die Lebensqualität spürbar einzuschränken.

Am deutschen Wesen kann, wird und will die Welt nicht genesen. Auch nicht in Bezug auf die Umwelt.

Ach ja und China ist ja sooooooo weit weg. Hmm,…es liegt
näher als man denkt und rein zufällig ist China auf dem
gleichen Planeten wie Deutschland.

Ach so…

M.