Gibt es nun ein „Sinnfeld“, oder wie wird „Sinn“, und wie „Unsinn“, in der raumzeitlichen und „zaumreitlichen“ (also der raumzeitlichen u n d bändigbaren bzw im „Bändigungsprozeß“ befindlichen, bloß zur Umschreibung dieses „Wortspiels“ reichen 3 Sätze nicht aus) Welt, in der wir leben, „übertragen“?
Ich will damit nicht sagen, daß hier „Sinn“ ähnlich wie in der Gravitätstheorie die Gravitations"kraft" als „Welle“ von Ort zu Ort fortschreitet (?), aber es ist doch unbestreitbar, daß reine Gedanken/Wunschäußerungen relativ unverfälscht über Entfernungen hinweg „ankommen“ können.
Es ist noch keiner v o r einer Tür verhungert, an der ein Zettel klebt mit der Aufschrift: „Klopfen ohne…“, entschuldigt bitte, „Eintreten ohne anzuklopfen“, oder, (treffender) „Bitte nach kurzem Anklopfen einfach ein(zu)treten!“.
Natürlich sind mir die bei der menschlichen Kommunikation wirksamen (akustischen, physio- und psychologischen) „Mechanismen“ nicht unbekannt. Mit meiner mathematisch-naturwissenschaftlichen Vorientiertheit, sorry, Vororientiertheit aber interessiert mich auch dieser „Feldaspekt“ der Kommunikation/Korrespondenz.
Und vielleicht gibt es ja Experten, die sich ebenfalls für dieses Thema interessieren, als mögliche Quelle für wichtige Erkenntnise, und sogar schon Informationen dazu.
Erstmal tschüß, manni.
PS: An alle, die mich bereits zu kennen meinen und Kubis
Forderung nach Wahl von klareren Definitionen und Kategorien als Basis des Gespräches unterstützen und mich inzwischen aber vielleicht wohl wollend ignorieren:
Seit ihr sicher, daß durch die Besprechung eines Gegenstandes auf der Grundlage von „allgemein anerkannten“ Kategorien nicht auf eine der Heisenberg´schen Unschärferelation allerdings nur ähnelnden Weise das Ergebnis schon orientiert/kanalisiert?
(vorherbestimmt oder zumindest einschränkt)
Poesie kann mAn auch als eine Methode der „wissenschaftlich zumindest nutzbaren“ Annäherung sein, insofern sie auf jeden Fall mithilft, „Dinge offenzulegen“.
Eine „Fangfrage“ zum Thema „Kategorien“: Worin besteht der unterschied zwischen der Stunde, in der ein „das Auto auf 100km/h beschleunigt“, oder auch nur ein 100km/h schnelles Auto 100km fährt, und der Stunde zwischen 12.00h und 13.00h am heutigen Tag?
Und worin der Unterschied zwischen den 2m, die eine „normaler Mann lang ist“, und den 2m von meinem (hiesigen) Kopf bis zur darüber befindlichen Zimmerdecke? Ich hätte das gerne hier besprochen, aber bitte ohne alles im Keim erstickende „Allerweltsweisheiten“. Ich will keine „definitorische“ Klarheit „der Begriffe/Kategorien“, ich sehne mich nach dem geinsamen Gespräch mit eventuellen „Aha-Erlebnissen“, und das ohne dabei selber weder „den Wald vor lauter Bäumen“ nicht mehr zu sehen, noch, umgekehrt: „vor lautem Wald die Bäume nicht mehr zu sehen“.
Ich bin neugierig auf ev. lebendige und anregende Kommentare, werde aber zunächst einmal einige andere von mir ange"zettelte" Diskurse verlassen, zumal auch ich das GEFÜHL habe, allmählich bestimmte meiner Ansichten wieder und wieder erklären zu tun.
Tschüß, manni
Übrigens, zum Thema „ciao, tschüß“: Okay, Kubi, „tschüß“ ist wohl ungeeignet, das italienischen „Hallo!“ bedeutende „ciao“ hier einzuführen.
In Bremen hat man die lösung gefunden: „Moin!“ (was aber hier auch oft bedeutet: „heute nicht, aber moin ganz bestimmt!“
Also, in diesem Sinne: Moin! Manni.