Zylinder

Ich habe zwei Zylinder.
Beide sind blau lackiert und beide sind exakt gleich schwer.
Wenn man dagegen klopft, hören sie sich auch noch exakt gleich an! - Der eine aus Blei und der andere aus Aluminium.
Weil Blei viel schwerer ist, ist der Bleizylinder hohl, damit man die beiden nun wirklich nicht unterscheiden kann.

Ich will jetzt aber wissen, welcher Zylinder aus Blei ist! Dafür will ich aber keinesfalls den Lack von den Zylindern abkratzen oder sie sonstwie beschädigen. Zudem sind auch sonst keine Hilfsmittel erlaubt!

Wie kann ich nun bestimmen, welcher welcher ist?

Roll sie einfach einen Abhang hinunter. Durch die unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften (Gewicht ist bei dem Bleizylinder nur aussen und somit träger als der andere) wirst du sehen, welcher welcher ist…

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Roll sie einfach einen Abhang hinunter. Durch die
unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften (Gewicht ist
bei dem Bleizylinder nur aussen und somit träger als der
andere) wirst du sehen, welcher welcher ist…

ganz genau, du hast es erraten!!! :smile:)

Man kann sie auch mit Gamma-Teilchen bestrahlen, die werden nämlich durch Blei ganz gut absorbiert, gehen aber durch Aluminium wie durch warme Butter.

Gruß
Oliver

Preisfrage

Roll sie einfach einen Abhang hinunter. Durch die
unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften (Gewicht ist
bei dem Bleizylinder nur aussen und somit träger als der
andere) wirst du sehen, welcher welcher ist…

Und nun die 1 Mio-Euro-Frage: Welcher Zylinder ist nun schneller?

a) Blei
b) Aluminium
c) weiß nicht
d) Weißbrot

Gruß
Oliver

Der Aluminiumzylinder ist der schnellere.
Weil,
der ist ja leichter. :wink:

Grüße,
Zwergenbrot

Der Aluminiumzylinder ist der schnellere.
Weil,
der ist ja leichter. :wink:

Richtig, richtig, pupichtig!

alternative Lösung
Ich hätte noch eine alternative Lösung:
Man lecke recht lange an einem Zylinder. Wenn nach Tagen nichts passiert, dürfte es der aus Alu sein. Stellen sich arge Bauchschmerzen ein, ist es der aus Blei und man hat sich eine akute Bleivergiftung eingefangen.
Probiers doch mal aus und berichte uns davon!
Gruß
André

hallo.

Ich hätte noch eine alternative Lösung:
Man lecke recht lange an einem Zylinder. Wenn nach Tagen
nichts passiert, dürfte es der aus Alu sein. Stellen sich arge
Bauchschmerzen ein, ist es der aus Blei und man hat sich eine
akute Bleivergiftung eingefangen.

da kannst du lange lecken. und einfangen tust du dir höchstens ne lackvergiftung. sogar bei beiden zylindern.

gruß

michael

Hilfsmittel Zunge *g*
geht eh nicht…
wobei streng genommen Hilfsmittel Berg auch nicht so ganz toll ist *g*

geht eh nicht…
wobei streng genommen Hilfsmittel Berg auch nicht so ganz toll
ist *g*

Gilt denn die Hand als Hilfsmittel. Bissel die Zylinder auf ebener Fläche rumschubsen merkt man die Trägheit eines Körpers…

Der Aluminiumzylinder ist der schnellere.
Weil,
der ist ja leichter. :wink:

Richtig, richtig, pupichtig!

oben steht doch, dass sie gleich schwer sind

bringt ein magnet was?
probiers mal damit.

wenn ich mich jetzt mit metallen auskennen würde, könnte ich dir die lösung auch noch sagen.

Die Antwort war ja auch mit Smilie.

Der wahre Grund ist, dass beim Bleizylinder die Masse weiter außen ist und deshalb schwerer in Rotation zu versetzen ist und folglich langsamer anrollt.

Gruß
Oliver

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

…und folglich langsamer anrollt.

Aber nur am Anfang. Sie hat nur eine stärkere Trägheit(Schwungauf- und Abnahmefähigkeit), hab ich Recht!

…und folglich langsamer anrollt.

Aber nur am Anfang. Sie hat nur eine stärkere
Trägheit(Schwungauf- und Abnahmefähigkeit), hab ich Recht!

Jain.
Ja, es geht um die Trägheit, bzw. das Trägheitsmoment (wie man’s bei Rotationsbewegungen nennt).
Und ja, der Bleizylinder kann prinzipiell genauso schnell rollen.

Nein, wahrscheinlich ist der Aluzylinder auch „am Ende“ noch schneller.
Ich will Dich jetzt nicht mit den Formeln quälen, aber über den „Energieansatz“ kann man das auch nachrechnen.
Zumindest wenn die beiden Zylinder die selbe geneigte Ebene runter rollen. Und das eben weil, ja das Trägheitsmoment von dem einen größer als das andere ist.

Beste Grüße,
Zwergenbrot

PS: Wenn Du magst, quäle ich Dich auch mit den Formeln. Auch wenn die nix beweisen.

PPS: Wenn man die beiden natürlich nach der Ebene noch lange weiterrollen lässt und die Reibung und ähnliches nicht vernachlässigt, dann haben sie am Ende beide die Geschwindigkeit Null.

Aber nur am Anfang. Sie hat nur eine stärkere
Trägheit(Schwungauf- und Abnahmefähigkeit), hab ich Recht!

Nein, sie bleibt immer hinten.

Zwei Dumme, ein Gedanke.
Da war Oliver wohl etwas schneller als ich.

Ein Magnet ist auch ein Hilfsmittel - ansonsten könnte man das auch auf 400 Grad erhitzen, was dem Aluminium keine Probleme bereitet aber den Bleizylinder deformieren sollte…
aber dann geht er dabei ja auch noch kaputt :frowning:

Wie kann ich nun bestimmen, welcher welcher ist?

Also das ist ganz einfach. Es kommt nur darauf an wie die Zylinder stehen/liegen.

Der linke Zylinder ist aus Blei.

Der linke Zylinder ist im Sichfeld der rechten Gehirnhälte, die für kalte Logik steht und nur die Hälfte kann sich emotional unbeteiligt dafür entscheiden jemanden mit Hohlraum zu bescheißen.

Die linke Gehirnhälft blickt auf den rechten Zylinder und emotional ist sie glücklich, weil sie den Zylinder der nicht durch Hohlraum-Blödsinn verändert wurde sieht.

Falls ich das mit den Gehirnhälften falsch in Erinnerung habe, ist der Blei Zylinder eben rechts.

Aber sicher ist sicher.

Besten Gruß
Mathias