Hallo
warum war mir eigentlich schon klar als ich den Link brachte, daß Du den noch nicht mal :liest!
Diese Aussage macht mir das noch mal klar. …
Nur soviel – zum Link:
…jetzt haben zwei international renommierte Archäologen den Spieß umgedreht und :lassen die :Ausgrabungen eine eigene Sprache sprechen…. dtv
Auch andere:Haben die Archäologen Beweise gefunden für die Zerstörung Jerichos in den Tagen Josuas?
Professor John Garstang, der zwischen 1929 und 1936 bei Tel es-Sultan eine englische Expedition leitete, stellte fest, daß die Stadt — seiner Meinung nach eine der Städte, die an der Stelle gebaut worden waren — durch einen gewaltigen Brand zerstört worden war und ihre Mauern eingestürzt waren. . Viele sind der Meinung, daß wenig, wenn überhaupt etwas, von dem Jericho aus der Zeit Josuas übriggeblieben sei, da bei früheren Ausgrabungen an diesem Ort das, was aus der Zeit der Zerstörung der Stadt noch hätte vorhanden sein können, beseitigt wurde. Professor Jack Finegan sagt: „Es gibt daher an der Stätte so gut wie keinen Beweis für den Zeitpunkt, zu dem Josua Jericho eingenommen haben könnte“ (Light From the Ancient Past, 1959, S. 159).
Wenn also Erklärungen der Archäologen mit der biblischen Chronologie, die für die Zerstörung Jerichos auf das Jahr 1473 v. u. Z. hinweist, nicht übereinstimmen, ist das auch kein Grund aufzugeben, abweichende Meinungen Garstangs und anderer Archäologen in bezug auf Jericho ist ein Beispiel dafür, daß man in allem vorsichtig sein sollte, wenn es darum geht, ein archäologisches Zeugnis anzunehmen, ob es nun den Bibelbericht und die biblische Chronologie zu bestätigen oder damit im Widerspruch zu sein scheint.
Allein deswegen muss man sich nicht beunruhigen lassen.
Die „ganze“ Schrift vermittelt tiefe Einblicke in die Vergangenheit, erklärt die Gegenwart und sagt Zukunft vorher. Dieser Aufschluß kann auch nur von demjenigen stammen, der- wie die Bibel es sagt- von Anfang an das Ende kennt (Jes 46:10)…und Mark.13,10…die Nachricht die mit „Muss“ gekennzeichnet ist gibt es ebenfalls, …es geht da auch um Abraham, der war zu seiner Zeit tiefgläubig und sicher kein Psychotiker
wie manche das heutzutage meinen…Zu Gott „finden“ kann man wenn man es will
Biblische Geschichte. Sir Isaac Newton sagte einmal: „Ich finde mehr sichere Kennzeichen von Echtheit an der Bibel als an irgendeinem weltlichen Geschichtsbuch“ (R. Watson, Two Apologies, London 1820, S. 57).Bei einer Untersuchung erweist sich die Bibel in jedem Punkt als wahrhaftig… Ihre geschichtlichen Angaben sind genau und verläßlich…. Weiss man das einzuordnen ist so gesehen kein
Fehler wenn man gelegentlich zu sagen wagt -
„die „Beweise“ die für Gott sprechen reichen mir…u.a. Röm.1,20 speedytwo