Ich hatte dir ein Beispiel einer anderen „Diskriminierung“ gegeben. Dazu hast du nichts erwidert. Wie stehst du dazu?
Vergesse nicht die vielen Beispiele, wo Promis mitteilen, wie sie zur Vernunft gekommen sind .
Ich erinnere dich z.B. an Adele, Axel Stein oder Helge Braun. Selbst Altmaier will abnehmen. Es muss ja nicht erst zu OP und Schlauchmagen wie bei Reiner Calmund kommen. Hedonismus mit angeblichen Diskriminierungen zu entschuldigen, bringt nichts. Über die Krankenkassen muss man am Ende deren Way of Life ja auch mifinanzieren.
Sehe ich nicht so.
Es ist eine Frage im Bereich Gesundheit&Medizin.
Ja.
Wie du in meinem Eingangspost nachlesen kannst, vertrete ich die Position „jeder soll sich ernähren, wie er will, muss aber die Konsequenzen tragen“.
Wer sich ernährungsindustriell ernähren mochte, soll das gerne tun.
Das ist lustig.
Wozu eine Binde, wenn man es schon an der Wampe sieht.
Aus welchem Grund auch immer stellst du meine Position so hin als wollte ich, dass man Menschen mobbt.
Das ist Quatsch.
Erst recht, wenn es staatlich orchestriert ist („Binde“). Wäre exakt meine Gegenposition.
Ich finde aber die ganzen Ausflüchte und Fremdattributionen lächerlich, und fat-acceptance gesellschaftlich den völlig falschen Weg.
Außerdem bin ich ein Freund der Sachdiskussion anstelle von narzisstischem Betroffenheitsgetue.
Ach. Und wenn da etwas im Gesundheitsbrett steht, bestimmst du selbst, worum es geht? Frageinhalt scheißegal? Beachte den Betreff und beachte den Artikel, auf den der Ausgangsbeitrag sich bezieht! Es geht eindeutig um Diskriminierung. Das gilt auch dann noch, wenn der Ausgangsbeitrag versucht zu negieren, dass es überhaupt Diskriminierung gibt.
Doch, ein echter Schenkelklopfer. Nur ist es ein veritables Eigentor. Dein Gefasel von medizinisch zwingenden Gründen ist pure Heuchelei! Denn für dich ist es ja offensichtlich ausschließlich die Wampe, die zählt. Tränen gelacht.
Nein, das ist Realität. Dein Tränenlachen ist der jüngste Beleg.
Du bist einer Sachdiskussion recht fern. Du diskutierst nicht auf Basis von Fakten, sondern auf Basis deiner Vorurteile / Meinung, die du - Trump gleich - zu Fakten erklärst. Nur werden sie dadurch nicht zu Fakten.
Hier mal was zum Weiterbilden:
Ergänzend dazu (aus dem Artikel) für dich auch äußerst relevant der Artikel:
Damit wirst DU (und der Threaderöffner) zu einer URSACHE für Übergewicht. Ups… Es macht sich natürlich besser, mit dem Finger nur auf andere zu zeigen.
In dem Zusammenhang würde mich übrigens interessieren, was vor deinem inneren Auge auftaucht, welchen BMI deine Diskussionspartner, insbesondere meine Wenigkeit haben.
Über die Schnittstelle/Dualität (ich mag mich an der Stelle nicht entscheiden) Psyche-Körper ist natürlich alles irgendwie medizinisch.
Dennoch wird man Rassismus im Medizinbrett anders diskutieren als im Kultur- oder Politikbrett.
Was ist eigentlich ganz konkret dein Punkt?
Meine Position ist:
a) Das gesellschaftliche Idealbild des normalgewichtigen, normalaktiven Menschen ist zu verteidigen gegen zB die fat-acceptance-Bewegung. So nehme ich die Frau im verlinkten Artikel wahr.
b) Aber weder indem dabei ständig Dicke im persönlichen Kontakt genervt werden, schon gar nicht, indem der Staat da irgendwie herumnudgen würde.
Soll letztlich jeder halten wie er will, inklusive der Folgen und Begleiterscheinungen, zu denen halt auch gehört, dass andere Menschen andere Lebensstile, andere Körperformen und andere Schöheitsideale haben und auch offen kundtun.
Bring bitte deine Position ebenfalls auf den Punkt.
Was sind das für komische Schlussfolgerungen? Habe ich das behauptet?
Mir ging es darum, dass in vielen, auf den ersten Blick angeblich gesunden, Nahrungsmitteln zu viel Zucker enthalten ist.
Hallo Günther,
was meinst du mit Scheinheiligkeit? Es ist ja nicht nur Fettleibigkeit ungesund, sondern auch „Magersucht“. Typen wie Lagerfeld sind für das eine Extrem verantwortlich, die Frau aus dem Artikel will das andere Extrem.
Du warst doch ausdrücklich selber über die Werbung (Slipeinlagen oder so) im Vorabendprogramm mit der ziemlich molligen Eiskunstläuferin irritiert gewesen. Werbung sollte Übergewicht/Untergewicht nicht als (gesundes) Normalbild verkaufen.
Gruß
Rakete
Deine Artikel widerlegen deine bisherige Position. Die Risiken des Übergewichts sind da recht deutlich beschrieben. Wenn Fitnessstudios keine geeigneten Geräte bereitstellen, ist das natürlich blöd. Wobei ich das nicht glauben kann. Sportmöglichkeiten gibt es immer. Keiner wird bei molligen Personen den Kopf schütteln, wenn sie Fahrrad fahren oder joggen. Die Frau sagt dazu nichts in dem Artikel.
Heisst du @asteiner?
Dass es Thema IST, siehst du an UP-Frage und dem passenden Brett. Erzähle keinen Blödsinn.
Klar haben z.B. auch die 40% der erwachsenen Amerikaner, die als fettleibig (nicht nur übergewichtig) gelten ihre sozialen Aspekte. Darum geht es hier aber nicht.
Sport und Ernährung spielen aber eine wesentliche Rolle bei der Bekämpfung von Gewichtsprolemen. Mit „ihrem Thema“ wird sie daran nichts ändern und hat es vermutlich auch nicht vor.
Halten wir also mal fest: Du verlinkst einen Artikel, der rein gar nichts mit deinem Thema hier zu tun hat. Dann lügst du über den Inhalt des Artikels, gibst zu, dass dich die Studien dort gar nicht interessieren und zum Schluss beschwerst du dich, dass in dem Artikel nichts zu deinem Thema steht. Also normal ist das nicht…