Hallo,
ist es möglich mit logopädischen Übungen einen Akzent loszuwerden? Oder bleibt es für immer diese komische Betonung?
Hallo,
ist es möglich mit logopädischen Übungen einen Akzent loszuwerden? Oder bleibt es für immer diese komische Betonung?
hi,
ist es möglich mit logopädischen Übungen einen Akzent
loszuwerden? Oder bleibt es für immer diese komische Betonung?
das ist wohl auch eine sache der persönlichen sprachbegabung. möglich ist es sicher. ob logopädie das geeignetste instrument ist, möchte ich bezweifeln; logopädie kümmert sich doch eher um sprach- und sprechfehler. wichtig (und m.e. besser geeignet) wären sehr gute konversationskurse.
ich möchte aber auf eines aufmerksam machen:
ein neutrales, praktisch akzentfreies deutsch existiert nicht. deutsch ist keine sprache, die um ein geografisches zentrum (wie paris oder london) entstanden ist. alle deutschsprechenden sind sprachlich hörbar mehr oder weniger einer region zuzuordnen. (und mit „region“ sind nicht die staaten D, Ö, Schweiz gemeint, sondern wesentlich kleinere landstriche.) und „bühnendeutsch“ (übrigens auch nicht auf allen bühnen gleich) ist etwas, was in der realität so selten vorkommt, dass es auch schon fast als akzent wirkt - jedenfalls irritiert es und ist in vielen situationen befremdlich.
literatur dazu: werner könig, atlas zur aussprache des schriftdeutschen in der bundesrepublik deutschland. 1989.
und übrigens: laut karl may (ich gebe zu: nicht unbedingt eine sprachwissenschaftliche autorität) wird jeder mensch in situationen des erschreckens immer seine muttersprache verraten. also wozu die anstrengung?
michael
Hallo Huggy Bear,
mit viel Arbeit, Willen und auch einiges an
Begabung kriegst du einen Akzent weg. Sonst haetten
wir kaum Schauspieler, die Buehnendeutsch koennen.
Ein Sprachlehrer reicht, muss kein Logopaede sein.
Und je juenger desto besser. Ich glaube (eigene
Erfahrung im Freundeskreis) es gibt da eine Trennung,
die bei etwa 12,13 liegt. Vorher ist es viel einfacher
und einfach durch anderen Umgang zu erreichen (so zum Beispiel
lernen Kinder, die eine Fremdsprache im fremden Land lernen,
kaum noch akzentfrei, wenn sie schon 15 und aelter sind -
gleiches gilt fuer Dialekte, wenn eine Familie innerhalb
sprachlicher Grenzen umzieht).
Nebenbei: Was ist schlimm an einem Dialekt? In jungen
Jahren hab ich mich sehr bemueht, Hochdeutsch zu pflaeudern,
weil die Deutschen um mich rum alle so redeten (das waren
deutschstaemmige Suedafrikaner und Namibia-Deutsche). Und
irgendwann habe ich diese Anpassung als Selbstverleugnung
empfunden, seitdem pflege ich meinen Dialekt.
Einziges Problem, dass ich damit bisher habe: meine Kinder
koennen kein richtiges Deutsch schreiben, sie schreiben
meinen Dialekt, sehr zum Leidwesen ihrer Deutschlehrerin aus
Neufuenfland.
Gruesse
Elke
Hallo Michael,
und „bühnendeutsch“ (übrigens auch nicht auf
allen bühnen gleich) ist etwas, was in der realität so selten
vorkommt, dass es auch schon fast als akzent wirkt -
jedenfalls irritiert es und ist in vielen situationen
befremdlich.
Und WIE das irritiert!
Zustimmende Gruesse,
Elke
ich habe weder einen Akzent
noch spreche ich einen Dialekt
Hallo Huggy Baer,
bereits als kleinem Kind war mir auf`s Strengste ein Akzent oder ein Dialekt verboten!
Die Strafen wren drakonisch.
Heute, als Erwachsener, passiert es mir schon mal, dass ich gefragt werde welch seltsamen Dialekt isch spräche und aus welcher Gegend ich denn käme.
Köstlich die höchst erstaunten Gesichter wenn ich auf diese Frage mit der Wahrheit antworte: „Verzeichung, aber ich spreche keinen Dialekt, ich spreche Deutsch.“
Meine Frau spricht „Hohenlohisch“. Dies ist weder ein Dialekt, denn die Deutsche Grammatik wird nicht übernommen, sondern frei, sozusagen nach Gutdünken „konstruiert“. Da eine Syntax fehlt ist Hohenlohisch auch nicht als eigene Sprache einzustufen und auch nicht später, also als Erwachsener einfach zu erlernen.
Unserer Kinder sprechen Dialekt aber auch, insbesondre im Umgang mit mir, lupenreines Deutsch, was wiederum bei Besuchern schon oft zu offenen staunenden Mündern führte.
Freundliche Grüsse
Anonym
Hi Huggy Bear,
ich bin Berlinerin, mein Mann ist Schwabe. Ich habe 7 Jahre in Schleswig Holstein verbracht und spreche (außer Hochdeutsch) immer noch fließend Platt. Mein Mann war 14 Jahre in Australien und Amerika und sein Englisch, aber auch sein Deutsch ist immer noch stark schwäbisch angehaucht. Ich denke, es liegt an jedem selbst und an seinem Willen zum Hochdeutsch. Ein Logopäde wäre meines Erachtens nicht der richtige Ansprechpartner. Da gibt es ganz andere Sachen: z.B. Rhetorikseminare. Auch Volkshochschulen veranstalten alle möglichen Seminare zur Sprachbildung. Ein kleiner Tipp im Voraus: versuche doch einmal einen Korken zwischen die Vorderzähne zu nehmen (einfach draufbeißen) und dann ganz akzentuiert zu sprechen. Das ist eine sehr schöne und einfache Übung, verständlicher sprechen zu lernen. Wenn Du dann noch auf den Dialekt achtest (und das tust Du zwangsläufig, weil Du Dich ja auf die Sprache konzentrierst), hast Du schon den ersten Schritt getan.
Viel Spass beim Üben
Ricartda
:Hallo,
ist es möglich mit logopädischen Übungen einen Akzent
loszuwerden? Oder bleibt es für immer diese komische Betonung?
hi,
Köstlich die höchst erstaunten Gesichter wenn ich auf diese
Frage mit der Wahrheit antworte: „Verzeichung, aber ich
spreche keinen Dialekt, ich spreche Deutsch.“
würde ich unter „science fiction“ einordnen, verzeihung!
Meine Frau spricht „Hohenlohisch“. Dies ist weder ein Dialekt,
denn die Deutsche Grammatik wird nicht übernommen, sondern
frei, sozusagen nach Gutdünken „konstruiert“. Da eine Syntax
fehlt ist Hohenlohisch auch nicht als eigene Sprache
einzustufen und auch nicht später, also als Erwachsener
einfach zu erlernen.
hä??? jetzt wird aus science fiction auch noch fantasy! toll!
also: deine frau spricht etwas, das kein dialekt, aber auch keine sprache ist, da eine syntax fehlt, mit nach gutdünken konstruierter grammatik. ???
Unserer Kinder sprechen Dialekt aber auch, insbesondre im
Umgang mit mir, lupenreines Deutsch, was wiederum bei
Besuchern schon oft zu offenen staunenden Mündern führte.
einen weiteren „offenen staunenden mund“ hast du bei mir produziert.
m.
ot Muttersprache in Extremsituationen
und übrigens: laut karl may (ich gebe zu: nicht unbedingt eine
sprachwissenschaftliche autorität) wird jeder mensch in
situationen des erschreckens immer seine muttersprache
verraten. also wozu die anstrengung?
Das erinnert mich an die alte Anekdote, nach der ein Gynäkologe im 19. Jhdt. zu einer Geburt in einem Fürstenhause gerufen wurde. Er macht es sich im Salon gemütlich, während im Schlafzimmer die Gebärende in den Wehen liegt. Als sie immer wieder ruft: „Mon dieu! Au secour! Quelle doleur!!“ (bitte mein französisch zu verzeihen), wird er gefragt, ob er nicht nach der werdenden Mutter schauen will. Er schüttelt den Kopf und meint nur, es sei noch nicht so weit. Bis die Schwangere auf einmal brüllt: „Mein Gott! Zu Hilfe!“ Worauf der Arzt meint: " Jetzt ist es so weit", aufsteht und sich um die Patientin kümmert.
Livia
Hallo Livia,
gleichfalls dazu. Als ich noch nicht wusste,
ob ich Uebersetzer oder Synchrondolmetscher werden
soll, hat mich meine Mutter in Suedafrika besucht.
Sie sprach 0 Englisch. Nachdem wir aus dem ersten
Kino rausgeflogen sind (wegen meinem Uebersetzungs-
strom), sind wir nur noch ins Autokino, dort konnte
ich ungestoert uebersetzen.
Ich war sehr gut. Wurde mir von meiner Ma und meinem
Mann bestaetigt. Allerdings: ich uebersetzte nicht
Englisch-Deutsch, sondern Englisch-Paelzisch. Mein
Mann hat sich regelmaessig weggeschmissen vor Lachen.
Gruesse
Elke
PS: Ich wurde Uebersetzer.
Hallo Ray,
das erinnert mich nun an die Freunde, die auf
der schweizer Botschaft arbeiten. Zwar weltoffen
(sonst waeren sie nicht im diplomatischen Dienst),
aber auch ueberzeugte Schweizer, ziehen sie alle
vier Jahre in ein anderes Land, wo sie die schweizer
Kultur und auch die (deutsch)schweizer Sprache
repraesentieren und pflegen. Und ihre Kinder ziehen
mit. Und gehen ueberall im Ausland auf deutsche
Schulen. Und sprechen ein astreines Hochdeutsch.
Und Schweizerisch nur im Urlaub, wenn’s unbedingt
sein muss ,damit’s die Oma versteht.
Die Eltern leiden…
Ansonsten hab ich schon mal gesagt:
Isch find Dialeggt is oafach was Scheenes.
Isch wollt, isch hett aa oaener.
Viel Griess (semolina)
Elke
Hallo Ray,
Hohenlohisch kein Dialekt? Das überrascht mich sehr.
Wie bei vielen Dialekten aus Grenzgebieten von Sprachräumen, schwäbische Einflüsse und Überlagerungen im eigentlich fränkischen Hohenlohischen. Aber bloß wegen der Vermischung kann man dem Hohenlohischen doch eigentlich nicht seine Existenz absprechen?
Schöne Grüße
MM
Alle guten Witze sind jiddische!
Liewe Livia,
diesen Witz lernte ich als jiddischen kennen.
Da war es die Tochter eines reich gewordenen Juden, die die beste Schweizer Internatserziehung genossen, dann einen französischen Uraltadligen geheiratet hatte und schließlich ins Wochenbett kam.
Der Vater rief den bewährten, fast achzigjährigen Hausarzt als Geburtshelfer. Dieser nahm im Vorzimmer Platz.
Bald schon kam die Hebamme aus dem Geburtszimmer und rief: " Es ist Zeit!"
Der erfahrene Hausarzt lauschte, vernahm die Rufe:
„Mon dieu! Au secour! Quelle doleur!!“
„Nein!“, sagte der erfahrene Arzt, „Noch nicht!“
Etwas später kam die Hebamme erneut und rief: „Es ist höchste Zeit!“
Wieder lauschte der Arzt und vernahm die Rufe: „Oh, diese Schmerzen! Ich halte es nicht mehr aus!“
„Nein!“, sagte der erfahrene Arzt erneut, „Noch nicht!“
Die Hebamme ging zurück, ließ aber diesmal die Tür zum Geburtszimmer offen. Nach einiger Zeit erklang der Schrei: „Waih geschrien!“*
„Jetzt ist Zeit!“ sagte der Geburtshelfer und eilte ins Zimmer!
So steht es auch bei Salcia Landmann!
Gruß Fritz
*Typisch jiddischer Hilfeschrei!
Hallo, Huggy Bear,
aber sicher kann man lernen Hochdeutsch zu sprechen, so wie man auch einen Dialekt - je nach Lerneifer und Übungsfleiß - sprechen lernen kann.
Ich bin in Leipzig geboren, in Franken aufgewachsen und anschließend durch fast alle deutschen Lande gezogen. Mein Hochdeutsch hat keine Dialektfärbung, dennoch kann ich mich nahezu „akzentfrei“ in mehreren deutschen Dialekten unterhalten. Offenbar hatte ich einen Papageien in meiner Vorfahrenreihe, dessen Gene mir das Nachplappern leicht machen.
Das hat allerdings den Nachteil, dass ich, auch wenn ich es (noch) nicht fehlerfrei kann, versucht bin, den Akzent meines jeweiligen Gesprächspartners zu übernehmen.
Grüße
Eckard
hi,
„Waih geschrien!“*
„Jetzt ist Zeit!“ sagte der Geburtshelfer und eilte ins
Zimmer!
dann hat also der alte deutschtümler karl may bei einem jiddischen witz geklaut. *ggggggggggg*
(nicht unbedigt: der inhalt kann wohl gemeingut sein.)
m.
Und Karl May einzigartig! Trotz alledem!
Sagen wir mal so, lieber Michael,
dann hat also der alte deutschtümler karl may bei einem
jiddischen witz geklaut. *ggggggggggg*
Karl May hat nicht mehr getümelt als seine Zeitgenossen; hat aber jederzeit bei seinen Figuren die Gleichwertigkeit der indianischen, afrikanischen und asiatischen Völker hervorgehoben.
Dass er bisweilen einen Juden habgierig, einen Indianer verschlagen und einen Afrikaner begriffsstutzig darstellt, tut seiner Haltung keinen Abbruch.
Dass der Karl-May-Verlag in den dreißiger da den Zeitumständen entsprechend in Mays Texte gepfuscht hat, steht auf einem anderen Blatt.
Dass er seine Stoffe aus allen möglichen Quellen bezog, ist nicht neu und extra erwähnenswert.
Der Topos, dass man bei einem großen Schrecken in die Muttersprache zurückfällt, dürfte auch älter sein, als der jiddische Witz und hat sich sicher neben dieser Erzähltradition durch die Lande bewegt.
Howgh!
Fritz
Hohenlohisch ist sehr wohl ein Dialekt!
Danke, Martin,
dass du das richtig stelltest!
Ich wollte, du hättest es deutlicher getan und auch den anderen unrichtigen Behauptungen Rays widersprochen.
Gruß Fritz
Hohenlohisch ist sehr wohl ein Dialekt!
Für diese Behauptungen:
Meine Frau spricht „Hohenlohisch“. Dies ist weder ein Dialekt,
denn die Deutsche Grammatik wird nicht übernommen, sondern
frei, sozusagen nach Gutdünken „konstruiert“. Da eine Syntax
fehlt ist Hohenlohisch auch nicht als eigene Sprache
einzustufen und auch nicht später, also als Erwachsener
einfach zu erlernen.
Belege zu geben, dürfte schwer fallen! Sie sind schlicht falsch!
Ein Blick hier dürfte genügen:
http://www.baden-wuerttemberg.de/dialektkurs/hohenlo…
Gruß Fritz
Servus Fritz,
so heftig wollt ichs aus zwei Gründen nicht formulieren:
Einmal mache ich mir um den Fortbestand des Houwelouischen keine Sorgen: Seine native speakers verwechseln es tendenziell viel weniger mit einem nur klang-gefärbten Standarddeutsch, als dieses leider in verschiednen schwäbischen Gauen Mode geworden ist. Außerdem verfügen viele Leute aus der Gegend über eine Mischung von Stolz und beißend/trockenem Humor, wodurch sie sich in einer für den Angreifer ziemlich schmerzhaften Weise zu verteidigen wissen.
Zum anderen habe ich eine Vermutung, wie es zu der Unterstellung „Abwesenheit von Syntax“ kommt. Es geht, glaube ich, um die Formulierung von Fragen, als seien es Feststellungen. Dem Außenstehenden ist es nicht einmal anhand der Betonung möglich, die Frage als solche zu erkennen. Was zu loriotesken Szenen führen kann.
Ein Familienschwank dazu mit den Akteuren
Jener letztere kam hie und da etwas später aus dem Dienst. Alle drei neigten bei beginnender Unterzuckerung zu leichter Reizbarkeit.
Nun also die houwelouisch intonierte Frage von der Nahne „Dr Jonas is no ned do“. Worauf ihre Tochter die Küchentätigkeiten unterbricht und etwas anderes werkelt. Nach einiger Zeit kommt der Jonas in der Küche schauen, worauf seine Gattin höchlich überrascht zu ihm sagt: „Ah, jetz bisch doch komme?“ und jener zur Antwort gibt: „Scho a halbe Stond!“ - „Aber d’Nahne had doch gsagt, seisch no ned do“ - „Ja, die woiß emmar am allerbeschta wenn i wo be!“ usw. usw.: Das Mahl am trauten Familientische war jedenfalls gerettet…
Schöne Grüße
MM
Ich war sehr gut. Wurde mir von meiner Ma und meinem
Mann bestaetigt. Allerdings: ich uebersetzte nicht
Englisch-Deutsch, sondern Englisch-Paelzisch. Mein
Mann hat sich regelmaessig weggeschmissen vor Lachen.
Auch mit so was kann man Karriere machen! Meine Tante, italienischer Abstammung, in Wien geboren und aufgewachsen, war Simultandolmetsch bei der EU (deutsch, italienisch, französisch). Wenn Kaiser Otto - pardon, Herr Otto Habsburg - eine Rede hielt, wurde immer _sie_ zur Übersetzung gerufen, denn die ganzen italienischen Kolleginnen, die ihr Deutsch meist im „hochdeutschen“ Hannover oder in Berlin gelernt hatten, verstanden kaum ein Wort. Die Kenntnis des Wienerischen hat ihr also zumindest für die Zeit, die der Otto im Parlament saß, eine geradezu monopolistische Position gesichert. )
Livia
Hallo Huggy Bear,
ist es möglich mit logopädischen Übungen einen Akzent
loszuwerden? Oder bleibt es für immer diese komische Betonung?
Du kannst Deutsch als ‚Fremdsprache‘ erlernen. Aber ist das erstrebenswert?!
Meiner Frau ist vor Jahren folgendes passiert:
Sie war der Meinung akzentfrei zu sprechen, weil ihre Eltern nur ‚richtiges‘ Deutsch mit ihr sprachen.
Im Rahmen ihrer Ausbildung kam sie nach Lübeck, wo, weil einzige Ausbildungsstätte in D, aus allen Regionen Leute hinkamen.
Als sie mit einigen Leutchen sprach, meinte eine:
‚Du kommst aus Köln, oder‘
Sie meinte nur:
‚Woher weißt Du das, ich spreche doch Hochdeutsch‘
Als Antwort hörte sie nur ein vielstimmiges Lachen.
Gandalf