Alternativlos unbeteiligt

Im nächsten Atemzug wird gewettert, der Mensch und das was er
tut sei unnatürlich, verlangt, der Mensch möge seine
animalischen Urtriebe abschalten und sich entgegen seiner
biologischen Natur verhalten. Er möge aufhören in die Natur zu
unterferieren und dürfe sich am besten höchstens noch zu Wort
melden, wenn eine vom Aussterben bedrohte Art gerettet werden
muss.

Du übertreibst.

Leider nein. genau solche Aussagen hört und liest man immer wieder von selbsternannten Weltverbesserern.

Hi Paul

Der Tod selber ist doch im Prinzip völlig egal für das Individuum ::selber…

Äh nein? Wenn das Individuum ein Recht auf Leben hat, dann
nimmt der Tod eben genau dieses.

Und wer spricht Individuen auf welcher Grundlage ein Recht auf Leben zu? Müssen dann auch Löwen zukünftig von der Jagd abgehalten werden? Wenn nein, warum nicht? Warum sollte dann aber der Mensch generell davon abgehalten werden müssen? Macht es für eine tote Antilope einen Unterschied, ob sie zuvor von einem Löwenrudel gehetzt und dann langsam erstickt und womöglich noch bei lebendigen Leib gefressen oder aber durch einen gezielten Schuss eines Menschen schnell getötet wurde? Ich denke nicht. Für eine sterbende Antilope könnte das aber durchaus eine Unterschied machen, in der Regel ist das Sterben durch eine Großkatze brutaler, als durch eine Gewehrkugel.

Ich unterscheide übrigens bewusst zwischen „Sterben“ und „Tod“, wie auch in meinem vorangegangenen Text angedeutet. Einem Toten ist das Leben genauso egal wie der Tod selbst, völlig unabhängig davon, was er vorher alles gewollt hat. Im Unterschied zu (zumindest den meisten) anderen Tieren ist der Mensch aber immerhin in der Lage, den Tod nicht zu wollen, und darüber zu reflektieren, was Todsein bedeutet.

schlimme Züge nimmt er doch erst dann an, wenn das Individuum einem ::Lebenden etwas bedeutete.

Also wenn jemand stirbt ist ja wohl überwiegend, dass derjenige :nicht mehr die Möglichkeit hat, am Leben teilzunehmen. Und nicht die :Trauer der Angehörigen.

Dem Toden fehlt aber schlicht jede Möglichkeit, diesen Umstand zu betrauern. Er leidet nicht…wer leidet sind seine Angehörigen, und in vielen Fällen nicht zu knapp.

Ich bin da etwas pragmatischer. Ich esse selten Fleisch. Im
Jahresschnitt gesehen ca 1 mal im Monat.

Wenn einem nicht der gesamt-ökologische Standpunkt, sondern
ein philosophischer wichtig ist, dann ist dieses Verhalten
auch nicht ganz Zielführend: Bei der Pflanzenproduktion werden Tiere :umgebracht; ob nun durch Pestizide, durch Umgraben oder während des :Transports. Ein Verzicht auf Fleisch bedeutet nicht, dass weniger :Tiere sterben würden.

Ganz genau. Aus diesem Grund ist für mich der Verzicht auf Fleisch auch schlicht nicht oberste Priorität. Deine Ausführung unterstreichen hier meine Ansicht lediglich noch.

Die ganze Thematik ist recht komplex; geht es einem darum,
Leben zu schützen, greift eine Diskussion um Fleischkonsum zu
kurz.

Eben.

liebe Grüße
Aj

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das ist ein guter punkt:
der romantiker verklärt den naturbegriff als heimelige heimat
& erklärt den mensch als feind der harmonie.

ja, zumal „Harmonie“ und „Beständigkeit“, die gerne mal zum heiligen Gut erklärt werden, nicht unbedingt „natürlich“ sind.
Naturschutz bedeutet für viele erhalten: Arten erhalten, Prozesse erhalten, Lebensräume erhalten… Veränderung ist böse, gefährlich.
Dabei halte ich diese Ansicht für völlig natürlich … menschlich. Der Mensch lebt in einer Umwelt, die ihm (allgemein, erdgeschichtlich betrachtet) gut tut. Es ist das menschlichste auf der Welt, dass er seine Umwelt, die ihn trägt, erhalten will. Veränderung würde für den Menschen in der Regel Verschlechterung bedeuten.
Ich wage aber zu bezweifeln dass diese Fordung nach Beständigkeit auch das ist, was die Natur „will“. Auf der anderen Seite wage ich aber auch zu bezweifeln, das es die Natur irgendwie kratzt, ob der Mensch nun eine Trockenwiese noch so lange erhält, wie er die Möglichkeit dazu hat, oder nicht.
Die Natur ist ein kalter Beobachter, sie nimmt hin, was kommt. Sie hat seelenruhig zugeschaut, als die Dinosaurier ausstarben, es war ihr völlig egal, als das aufkeimende Leben fast unter einem Eismantel („Snowball Earth“) wieder ausstarb oder als die sich neu evolvierenden Landpflanzen für eine Aussterbewelle in den urzeitlichen Meeren sorgte. Nun schaut sie dabei zu, wie der Mensch an dem Ast sägt, auf dem er sitzt, und wenn er bricht, gehts trotzdem weiter… wenn auch ohne den Menschen.

Viele Tier- und Naturschützer hören das nicht so gerne, aber der einzige Grund dafür, die Natur zu „schützen“ ist der Mensch.

liebe Grüße
Aj

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Grillparty
Ich habe es vor Jahren erlebt,wo die Tochter des Gastgebers Vegetariarin ist. Es standen zwei Grills zur Verfügung,wo der eine ein handelsüblicher Holzkohlegrill war und der andere ein Gas- oder Elektrogrill. Die Tochter des Gastgebers grillte auf dem G-E-Grill ihre Kartoffeln und wir mit Kohle Steaks und Würstchen. Zu fortgeschrittener Stunde meldeten einige nen kleinen Hunger an und die Tochter bot sich an uns ein vegetarisches Menü zu grillen. Das war super lecker!!! Als sie sich dann zu später Stunde zurückziehen wollte, meinte die Mutter nur: „Du musst noch deine Tabletten nehmen.“ Also half sich die Tochter unter Verwendung von „STILLEM Wasser“ nen halbvollen Teelöffel voll Pillen rein und ging dann zu Bett.
Beim Abschied meinte ich nur zu den Eltern: „Tut mir Leid,dass ich nicht wusste wie schlecht es um die Gesundheit eurer Tochter bestellt ist.“
Darauf sie: „Sie ist nicht krank! Sie muss nur mit den Tabletten den Vitamin-und sonstigen Mangel durch Entzug des Fleisches wieder ausgleichen.“

Warum muss sie was ausgleichen,was als Vegetarier eh da ist???

Fragt sich Thomas

Es darf also davon ausgegangen werden, daß sich, ebenso wie
bei den Primaten, das „omnivor“ primär auf jenen Teil des
„carnivor“ beschränkt hat, welcher ohne größeren Aufwand zu
„erjagen“, bzw. „einzusammeln“ war; als da wären : Insekten,
Würmer, herumliegende Kadaver, neu- oder noch ungeborene
(Eier) Jungtiere, sterbende Tiere, etc.

http://www.stern.de/wissen/natur/verhaltensforschung…
http://www.gehirn-und-geist.de/alias/menschenaffen/b…
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/von-wegen-…

… es steckt in uns, kannst du drehen und wenden wie du willst.

Gruß
Aj

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dachte mein Beitrag waere leicht verstaendlich…
…bei mir daheim eben nicht.

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Hallo

Du meinst wohl eher, eigentlich MÜßTE das so sein, bei Angebot und Nachfrage.
Ich mein, Angebot und Nachfrage brauchst Du nicht extra zu erklären.

Dann gibs noch die Möglichkeit, das Angebot und Nachfrage nicht richtig funktionieren, weil der Markt zu klein ist.

MfG

Auch Fleischwaren wandern bei uns tonnenweise im Müll.

Wie denn das? Sie sind doch schon tot …

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Selten so gelacht, ein Hirn allein reicht dazu nicht.

Was willst du uns damit sagen?

Ich will dir damit sagen, das ein Hirn allein nicht reicht,
Fallen zu stellen und Tiere zu fangen.

Hallo

Ja, die Wahrscheinlichkeit ist hoch!

Sowas unlogisches hab ich noch nie gelesen.

Wieso?

Man macht durchaus z.B. auch Vitaminmangel für eine
schlechtere
geistige Entwicklung verantwortlich, so abwägig ist das also
nicht.

Wenn man sich wieder der Natur ernährt und seinem Körper
wichtige
Stoffe vorenthält wird man sich damit abfinden müssen das
dieses
Folgen hat.

Die wichtigsten Vitamine, die das Gehirn benötigt um funktionieren zu
können sind,

Vitamin B1, Thiamin. Kommt nur in Pflanzen vor.
Vitamin A, C, E und Beta Carotin.
Folsäure,
Glucose
und Vitamin B6 und 12, richtig. Um die aufzunehmen ist allerdings
kein Fleisch notwendig. Völlig ausreichend sind Milchprodukte, Eier,
oder andere tierische Nebenerzeugnisse.

Ein Veganer bedient sich pflanzlicher Eiweißerzeuger und ist deshalb kein
unterentwickelter Hirni als Alles,-oder Fleischesser.

Es ist zum überleben nicht erforderlich Fleisch zu essen.

Der Plem

Das pue

Ich habe es vor Jahren erlebt,wo die Tochter des Gastgebers
Vegetariarin ist. Es standen zwei Grills zur Verfügung,wo der
eine ein handelsüblicher Holzkohlegrill war und der andere ein
Gas- oder Elektrogrill. Die Tochter des Gastgebers grillte auf
dem G-E-Grill ihre Kartoffeln und wir mit Kohle Steaks und
Würstchen. Zu fortgeschrittener Stunde meldeten einige nen
kleinen Hunger an und die Tochter bot sich an uns ein
vegetarisches Menü zu grillen. Das war super lecker!!! Als sie
sich dann zu später Stunde zurückziehen wollte, meinte die
Mutter nur: „Du musst noch deine Tabletten nehmen.“ Also half
sich die Tochter unter Verwendung von „STILLEM Wasser“ nen
halbvollen Teelöffel voll Pillen rein und ging dann zu Bett.
Beim Abschied meinte ich nur zu den Eltern: „Tut mir Leid,dass
ich nicht wusste wie schlecht es um die Gesundheit eurer
Tochter bestellt ist.“
Darauf sie: „Sie ist nicht krank! Sie muss nur mit den
Tabletten den Vitamin-und sonstigen Mangel durch Entzug des
Fleisches wieder ausgleichen.“

Warum muss sie was ausgleichen,was als Vegetarier eh da ist???

Das kann ich dir nicht beantworten, dazu müsste man ihr Nahrungsverhalten
besser kennen und welche Vitamine ihr fehlen.

Fragt sich Thomas

Gruss
pue

wir sind
Allesfresser und für eine ausgeglichene Ernährung benötigen
wir auch
Fleisch.

Das ist leicht gesagt, aber wenig überzeugend.

Wenn du alle Fakten weiterhin ignorierst dann wird das hier
nichts
mehr.

Wir haben hier nun etliche Tatsachen und Fakten dargestellt
warum
wir von Natur aus keine Vegetarier sind. Du hast hingegen
schlicht
deine Meinung ohne einen einzigen Beleg. Auch ein Beleg das
eine
vegetarische Ernährung nicht zu Mangelerscheinungen führt
kannst
du nicht erbringen.
Von daher du glaubst sowieso was du magst und Tatsachen
interessieren dich nicht.

Habe ich weiter oben.

Adios, der Plem

Gruss
pue

Natürlich, das ist dann ihre Rechtfertigung.

Man ist was man ist, was soll daran Rechtfertigung sein?
Man kann sich vor Tatsachen doch nicht verschließen!

Das Fleischessen Evolution ist?
Das ist keine Tatsache für mich.

Es gibt ein paar Hinweise, die bereits erwähnt wurden
(Vitaminbedarf, Allesfressergebiß, Verdauungstrakt), die
zumindest darauf hindeuten, dass der Mensch nicht als reiner
Veganer geschaffen wurde. Darum kommt auch ein Veganer nicht
herum, er kann es aber dank seines Gehirns leugnen und/oder
mit Sachkenntnis über seinen Nährstoffbedarf und sorgfältiger
Nahrungsauswahl umgehen.

Ich habe eine Nahrungsunverträglichkeit gegen tierisches Eiweiß.
Deshalb muß ich meinen Vitamin B6 und 12 Haushalt allein über pflanzliche Eiweiße decken.

Ich konnte noch nicht feststellen, das mir dadurch ein körperlicher, oder
geistiger Nachteil entstanden ist.

Also ist der Evolutionsaspekt für mich unzutreffend.

Der Plem

Das pue

Die Babs

Das pue

Insofern ließe sich
argumentieren, daß der heutige Mensch eine evolutionäre
Fehlentwicklung darstellt und als solche untergehen wird…

Lol… sagt einer über eine Art, die praktisch jede Klimazone bevölkert, von der Arktis bis in die wärmste Wüste, von den Tropen bis in boreale Nadelwälder, von Hochgebirgen bis hin zu flachen Atollen.

Kein anderes Säugetier ist so erfolgreich in der Eroberung von Lebensräumen wie der Mensch. Mir fällt ehrlich gesagt außer dem Menschen überhaupt keine andere Art außer vielleicht ein paar Bakterien oder solchen Dingen ein, die das vollbracht hat. Da zu sagen, dass wir eine „evolutionäre Fehlentwicklung“ darstellen, ist schon mehr als vermessen. In der Tat sind wir dagegen eine extrem erfolgreiche und wundervolle Sache, die die Evolution da hervorgebracht hat.

Und wenn wir aussterben sollten, dann stirbt jede Menge mit uns aus. Weil wenn sich eine Art, die wie gesagt jede Klimazone und jeden entlegensten Winkel dieser Erde bevölkert, nicht mehr halten kann auf diesem Planeten, dann können das geschätzte 90% der anderen höheren Lebewesen auch nicht.

vg,
d.

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Sie muss nur mit den
Tabletten den Vitamin-und sonstigen Mangel durch Entzug des
Fleisches
wieder ausgleichen."

Warum muss sie was ausgleichen,was als Vegetarier eh da ist???

Wenn im Fleisch für den Menschen (als Allesfresser) nichts wichtiges ist, warum muss sie sich den o.g. Gründen „beugen“ ???

Fragt sich immer noch

Thomas

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Hallo Friedrich,

-warum nur gibt es nur so wenig Vegetarier oder Veganer im klugen :smiley:eutschland?

Weil Fleisch einfach zu gut schmeckt und das leben nun mal kein Ponyhof ist. Wenn ich Fleisch essen möchte, muss dafür ein Tier sterben. Das ist der Lauf der Dinge und ich habe deswegen kein schlechtes Gewissen. Der Löwe hinterfragt auch nicht, ob das Gnu vielleicht nicht damit einverstanden ist, gefressen zu werden. Genauswenig wie die Schlange, die gerade eine Maus verschlingt oder der Orca der sich 'ne Robbe holt…könnte man endlos fortsetzen.

Schon immer gab es Pflanzenfresser die von Fleischfressern gefressen wurden…das ist natürlich. Warum soll der Mensch also kein Fleisch essen? Nur weil der Mensch keine Fressfeinde mehr fürchten muss und damit an der Spitze der Nahrungskette steht?

Gruß
André

Schon immer gab es Pflanzenfresser die von Fleischfressern
gefressen wurden…das ist natürlich. Warum soll der Mensch
also kein Fleisch essen? Nur weil der Mensch keine Fressfeinde
mehr fürchten muss und damit an der Spitze der Nahrungskette
steht?

Das Problem ist doch nicht nur die Tatsache, dass der Mensch Fleisch isst. Das ist so natürlich gegeben. Aber wenn man mal betrachtet wie extensiv der Mensch seine Position an der Spitze der Nahrungskette ausnutzt, ist man schon viel eher am eigentlichen Problem angekommen. Wir, die wir an sich auch selber nur Tiere sind, maßen es uns an, andere Lebewesen unter schlechtesten und unwürdigsten Verhältnissen lediglich zur Schlachtung zu mißhandeln und auf engstem Raum einzupferchen. Wenn irgendjemand sagen will DAS sei natürlich, dann scheint da was mit dem Menschen an sich nicht zu stimmen.

Und ja, der Mensch hat schon immer Fleisch gegessen, die Zeiten haben sich nunmal aber geändert und der Mensch ist schlichtweg nicht mehr darauf angewiesen, Fleisch in so großen Mengen zu konsumieren. Es geht auch anders, also muss es auch anders passieren. Denn, und das ist ebenso wichtig, ganz abgesehen von ethischen/moralischen Gründen ist die momentane Tierhaltung definitiv auf keinen Fall gut für die Umwelt. Tausende von Hektar Regenwald und andere CO2-Speicher werden niedergebrannt und geschlagen um Platz für das Futter für die Tiere zu schaffen.

Wir müssen einfach so langsam zu einem Umdenken kommen, denn eine Erde kann niemals genug Nahrung für die Menschheit produzieren, wenn wir Nahrung weiterhin so benutzen und weiterhin so anwachsen. Um dem entgegenzuwirken muss der Mensch einfach auch mal verzichten. Keineswegs soll jeder komplett auf Fleisch verzichten, das wäre gegen den Charakter des Menschen selber. Aber ein neuer, ein natürlicher, also näher an der Natur/Umwelt liegender Umgang mit ALLEN Ressourcen muss einfach kommen, sonst schaffen wir das so nicht.

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Vergessen (und sollte noch dazu):

Gruß Ninron :wink:

…und der Mensch ist
schlichtweg nicht mehr darauf angewiesen, Fleisch in so großen
Mengen zu konsumieren.

…tut er ja nicht, DER Mensch. Der Somalier isst ganz wenig Fleisch und auch der Durchschnittsinder, die meisten Chinesen und Menschen nicht so im Überfluss lebender Länder töten sich ihr Fleisch selbst.

In Deutschland und anderen Ländern, wo man richtig totgetötetes Fleisch isst, wird aus wirtschaftlichen Gründen genügend Fleisch produziert, damit der Preis niedrig ist und die Regale immer voll sind.

Ich will dir damit sagen, das ein Hirn allein nicht reicht,
Fallen zu stellen und Tiere zu fangen.

Nein, man muss freilich auch die Fähigkeiten besitzen, das Erdachte anzuwenden. Ist beim Menschen (ebenso wie bei unseren engsten Vorfahren) der Fall.

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