ja, nika!
Hallo Nina!
Die Ähnlichkeit mit dem Namen Yannick ist uns durchaus
bewusst.
die große Schwester trägt nämlich den Namen Yannika und ist 5
Jahre alt.
ach du je…
Yannika ist sehr fasziniert von ihrem Namen und findet es z.B.
auch nicht komisch (oder so), dass Ihr Name mit „Y“ anfängt.
ja, noch.
Die Schreibweise „Yannika“ ist für diesen Namen eher sehr
selten.
man könnte es noch durch „Yannica“ toppen. oder „Jannik-A“.
oder „Yanniqua.“ Ja, Nicka.
–>
zeit meines lebens habe ich meinen gar nicht mal so außergewöhnlichen vornamen buchstabiert. weil es andere (falsche) schreibweisen gibt. es geht mir langsam auf den wecker.
ich kenne einen „torsten ohne H“, dem geht es genauso.
einer „Yannika mit ypsilon“ wird es ähnlich gehen, weil namen ja meist genannt werden, seltener hält man direkt die visitenkarte hoch.
ähnliche geschwisternamen (z.b. Dean und Dan Caten)sind natürlich geschmackssache.irgendwann läuft die familie ja auch nicht mehr als pulk rum.
Ich denke das Ding mit den Erklärungen sollte weniger das
Problem sein; es gib heutzutage bei so vielen Namen die
unterschiedlichsten Schreibweisen, dass man in der heutigen
Zeit fast schon von sich selber aus nach der Nennung seines
Namens die schreibweise buchstabieren muss, damit es nicht zu
Fehlern kommt.
ja.
das ist genau das problem. ich habe viel mit schulklassen und kindergärten zu tun und ich kann dir sagen: es ist grausam. wenn das kind seinen namen selber nennt, besteht eine 50:50 chance, dass man es nicht versteht und einen falschen namen sagt.
damit ist die chance groß, einen gutteil der kindergruppe nicht ansprechen zu können.
also? spreche ich vornehmlich mit den antons und klaras/claras? lasse ich mir von den erziehern noch mal den namen korrekt nennen? (vor den augen des bloßgestellten kindes?)? sage ich einfach, hey du da?
Aber nachdem wir im Internet auch Einträge gefunden hatten,
aus denen hervorgeht, das dieser Name auch von Jungs genutzt
wird, sahen wir keine bedenken in der Verwendung dieses
Namens.
nein. ihr sucht ihn aus, ihr kennt ihn, ihr bestimmt die schreibweise.
99,9% aller weiteren kontakte, die das kind hat, haben diesen anfangsvorteil nicht und müssen fragen/raten/buchstabieren lassen.
Bei Namen wie Rene denken viele auch an Jungen und Mädchen; in
Frankreich z.B. ist Rene ein Mädchenname, während er hier in
Deutschland auch (vorwiegend) als Jungennamen verwendet wird.
ja, rene/renee ist schlimm genug. wie findest du denn „Ane“ oder „Beat“?
Wenn wir Prominent wären, wäre das wahrscheinlich kein
Probelm!
nee.
http://www.n-tv.de/archiv/Hazel-und-Phinnaeus-articl…
dann dürftet ihr aber auch kinder ihrem vater wegadoptieren. die welt ist nicht fair.
Da könnten wir uns mit großer Wahrscheinlichkeit noch mehr
Namen raussuchen; und egal wie abstrakt die dann auch wären,
wir würden alle durchbekommen.
ja, leider.
ich habe meinen kindern sämtlich namen gegeben, die
a) so gesprochen wie geschrieben werden
b) eindeutig sind
c) zum nachnamen passen
d) einen zweitnamen zur späteren auswahl
e) nicht in mode sind (schwer, wie sich rausstellte)
f) auch im (bekannten) ausland ausgesprochen und buchstabiert werden können
auch davon gibt es viele.
auch schöne.
warum wäre das keiine option?
tilli