Danke, dass du das noch mal bestätigst, denn die 50 Mrd
geistern bei den Atomkraftgegnern rum. RWE hat lediglich 10,01
Mrd.
Ach jetzt auf einmal. Wer soll Dir diesen Dumfug jetzt abnehmen?
gleichzeitig eine mangelnde Transparenz anprangert.
Welche mangelnde Transparenz? Es gibt eine Bilanz, in der
diese ausgewiesen sind.
Nachdem Du den Link scheinbar nicht gelesen hast, zitiere ich jetzt extra für Dich:
Saarbrücker Zeitung: Strahlenschutz-Behörde fordert offenen Fonds für Rückbau von Atomanlagen - Kritik des Bundesrechnungshofes unterstützt
Berlin / Saarbrücken. (ots) - Das Bundesamt für Strahlenschutz hat die Kritik des Bundesrechnungshofes an der mangelhaften Überprüfbarkeit der Rückstellungen der Atomenergiebetreiber für die Entsorgung stillgelegter Kernkraftwerke unterstützt. „Der derzeitigen Rückstellungspraxis fehlt die Transparenz“, sagte ein Sprecher der Behörde der „Saarbrücker Zeitung“ (Donnerstagausgabe). Es sei zu hinterfragen, ob durch das derzeitige Verfahren sichergestellt sei, dass bei Bedarf die notwendigen Gelder zur Verfügung stünden und die Kosten nicht letztendlich bei der öffentlichen Hand verblieben. „Das Bundesamt für Strahlenschutz hat bereits vor langer Zeit einen öffentlichen und damit transparenten Rückstellungsfonds angeregt.“ Der Rechnungshof hatte in einem am Mittwoch bekannt gewordenen Bericht moniert, dass derzeit niemand fachlich überprüfen könne, ob die von den vier Energieversorgern zurückgelegten 28 Milliarden Euro für den späteren Abbau und die Endlagerung der strahlenden Bestandteile von Kernkraftwerken ausreichen. Somit sei auch unklar, ob die Unternehmen die steuerlichen Begünstigungen für die Rückstellungen zu Recht bezögen oder nicht. Das Thema Rückbau wird durch einen schnelleren Atomausstieg noch drängender.
Und wofür soll das ein Argument sein? Wenn die Laufzeit
geplant ist, können für diese die Rückstellungen gebildet
werden. Wenn panikartig diese reduziert wird, entstehen
außerordentliche Belastungen, für die selbstverständlich der
Steuerzahler einspringen muss.
Es wurde doch schon unter rot/grün der Ausstieg zu den jetzt genannten Daten beschlossen, von einem panikartigen Ausstieg kann also keine Rede sein.
keineswegs absehbar, daß diese Summe ausreichen wird, denn
endgültig weiß niemand, wieviel der Abbau genau kosten wird.
Man kann das sogar recht genau festlegen.
Jaja, natürlich. Nun auch hier lies den unteren Link, dort wird von einer Untergrenze von ca. 10 Milliarden € gesprochen und davon das das die unterste Grenze ist und die Kosten explodieren.
Du bringst weder Belege noch sonstirgendeinen Nachweis, der sich überprüfen ließe, Du behauptest etwas und wenn man Dir aufzeigt, daß dem nicht so ist, kommst Du mit irgendwelchen fadenscheinigen Argumenten daher.
Deshalb werde ich mit Dir hier nicht weiter diskutieren, es ist schlicht sinnlos.