Atomausstieg

Einfach beantwortet:
ein sicheres, längeres Leben.

Wenn man mal die AKWs mit der Lebenszeit und Sicherheit korreliert, stellt man aber einiges anderes fest.

  • seit es AKWs gibt, werden die Menschen immer älter
  • seit es AKWs gibt, steigt der Wohlstand
  • seit es AKWs gibt, ist es viel sicherer in Europa geworden (Kalter Krieg)
  • seit es AKWs gibt, gibt es keinen Smog mehr
  • seit es AKWs gibt, leben die Menschen gesünder

Das lässt sich noch endlos fortsetzen.

Hallo,

Wie zum Beispiel:

… So ist es unsinnig zu behaupten, russische Reaktoren
waren unsicher, also sind es auch die deutschen.

Und dann kommst du mit

Nach Tschernobyl wurde den Menschen dann konkret vor Augen
geführt welche Dimensionen Reaktorunfälle haben können und
dass es sie auch unmittelbar betreffen kann.

Darüber diskutieren wir hier, dass Geräte und Anlagen als Beispiel vorgebracht werden, die gar nichts mit deutschen Anlagen zu tun haben.
Die Induktion lautet:

  1. In Tschernobyl gab es ein Kernkraftwerk.
  2. In Deutschland gibt es Kernkraftwerke.
  3. In Tschernobyl ist ein Kernkraftwerk explodiert.
  4. Daraus folgt: Auch in Deutschland besteht die Möglichkeit der Explosion.

Um es abzukürzen: Ganz konkret, was macht deutsche AKWs so unsicher?

Nur, weil Du ein falsches Argument wiederholst, wird es davon
nicht richtig. Du kannst ja mal jemanden fragen, der sich mit
der Thematik auskennt.

Das Thema ist ja nun beileibe nicht neu:
http://derstandard.at/3111791

Du meinst also, ein Journalist aus dem Standard kennt sich mit der Thematik aus?

Daß wir nun Kapazitäten vom Netz nehmen, trägt nicht
unmittelbar zur Stabilisierung der europäischen Netze bei.

Wie war denn das in dem vorigen Artikel? Weil über Pfingsten weniger verbraucht wird, brauchen wir zusätzlich die Atomkraftwerke sonst wird das Netz überlastet oder gar instabil? Da scheint jemand ein paar Powerpoint-Folien nicht richtig verstanden zu haben.

Das verringert schlicht und ergreifend die Möglichkeiten, auf
Spannungsschwankungen zu reagieren.

Meinst du, ein AKW wird beliebig an das Netz zu- und abgeschaltet?

Man sollte sich auch nicht
der Illusion hingeben, die Gesamleistung der bestehenden
Kraftwerke sei rein willkürlich festgelegt worden.

Sicher hat man den Energiebedarf der nächsten 20 Jahre exakt vorausberechnet und entsprechend die Kraftwerke gebaut.

Allein schon aus Kostengründen hat man sich in der Vergangenheit an
der Nachfrage orientiert.

Wo mal wieder das Problem bei den AKWs liegt, aber das hatten wir ja schon. So lange ein BWLer das letzte Wort hat, was die Ausgaben für die Sicherheit und den Betrieb angeht ist diese eben nicht gewährleistet. Das hat nichts damit zu tun, dass die Technologie nicht beherrschbar wäre.

Die AKW sind also keineswegs
überflüssig bzw. optional. Sie sind Teil des Systems und wenn
man sie vom Netz nimmt, reduziert man die Energieversorgung
unter das Niveau, das bisher für notwendig gehalten wurde.

Du sagst es gehalten wurde

Und wie gesagt: allein aus Kostengründen hat man bisher nicht
Kapazitäten ohne Ende nutzlos vorgehalten.

Kapazitäten sind ja vorhanden.

Das die Stromnetze an der Belastungsgrenze sind ist eher in
Richtung Grimms Märchenwelt zu sehen.

Und zu dieser Erkenntnis auf Basis welcher Informationen?

Die Netze könnten an einer Belastungsgrenze sein, da sollte auch eher ausgebaut werden nicht an der Energiebereitstellung. Denn das Problem mit der Verteilung der Windenergie ist doch ganz klar ein Netzproblem. Aber da verdienen ja die Kratftwerksbetreiber nichts (mehr) dran.

Gruß
T.

da gehen jemandem die Argumente aus… SCNR

Mal abgesehen davon, daß von Dir auch kein Argument kam (außer „buhuuu, wir werden alle sterben“), wüßte ich nachwievor nicht, was mein Energiesparverhalten mit der Frage zu tun haben sollte, ob Deutschland ohne weiteres auf rd. 15 Gigawatt Leistung verzichten kann.

Nur, weil Du ein falsches Argument wiederholst, wird es davon
nicht richtig. Du kannst ja mal jemanden fragen, der sich mit
der Thematik auskennt.

Das Thema ist ja nun beileibe nicht neu:
http://derstandard.at/3111791

Du meinst also, ein Journalist aus dem Standard kennt sich mit
der Thematik aus?

Ich glaube, in dem Artikel wird jemand vom Fach zitiert.

Daß wir nun Kapazitäten vom Netz nehmen, trägt nicht
unmittelbar zur Stabilisierung der europäischen Netze bei.

Wie war denn das in dem vorigen Artikel? Weil über Pfingsten
weniger verbraucht wird, brauchen wir zusätzlich die
Atomkraftwerke sonst wird das Netz überlastet oder gar
instabil? Da scheint jemand ein paar Powerpoint-Folien nicht
richtig verstanden zu haben.

Ich bin mir sicher, daß der Präseident der Bundesnetzagentur keine Ahnung hat, wovon er spricht. Aber ich erinnere mich dunkel an die Bedeutung der Worte „relativ“ und „absolut“. Wenn der Nenner absolut kleiner wird, fallen Schwankungen im Zähler relativ stärker aus.

Das verringert schlicht und ergreifend die Möglichkeiten, auf
Spannungsschwankungen zu reagieren.

Meinst du, ein AKW wird beliebig an das Netz zu- und
abgeschaltet?

Nein, natürlich nicht. Der Mensch hat keinerlei Einfluß darauf, ob ein Kraftwerk am Netz ist oder nicht. Das regeln die von ganz allein.

Man sollte sich auch nicht
der Illusion hingeben, die Gesamleistung der bestehenden
Kraftwerke sei rein willkürlich festgelegt worden.

Sicher hat man den Energiebedarf der nächsten 20 Jahre exakt
vorausberechnet und entsprechend die Kraftwerke gebaut.

Das ist genauso wie die vorherigen Fragen eine irgendwo zwischen unsinnig und suggestiv. Ich steig jetzt hier aus und ins Flugzeug ein. Viel Spaß noch beim Austausch von Nichtargumenten.

Nein, natürlich nicht. Der Mensch hat keinerlei Einfluß
darauf, ob ein Kraftwerk am Netz ist oder nicht. Das regeln
die von ganz allein.

Ein AKW wird nicht mehrmals am Tage zu und abgeschaltet.

Das ist genauso wie die vorherigen Fragen eine irgendwo
zwischen unsinnig und suggestiv.

Also halten wir fest man braucht die AKWs jetzt nicht notwendigerweise, wie das die Lobby weismachen will aber die Versorgungsnetze (nicht die Einspeisung) sollten ausgebaut werden, da sie an Kapazitätzgrenzen gelangen.
Ich steig jetzt hier aus und

ins Flugzeug ein.

Vielleicht besser so :wink:

Hallo,

nun muss ich aber unterstellen das man sich mit dem Thema
Stromhandel noch nicht so richtig auseinander gesetzt hat.

Oder was soll dann der Verkaufsschlager Ökostrom sein.
Bekomme ich dann ein eigens Kabel gelegt, oder wie?

wenn Du ‚Ökostrom‘ kaufst, speist der Anbieter so viel Ökostrom ein, wie er verkauft. Wenn alle Kunden Ökostrom kaufen würden, dürfte Niemand mehr etwas anderes einspeisen.

Da braucht es kein eigenes Kabel.

Gruß Rainer

okay, das wusste ich so nicht…boahej…!

Hoi,

Acht Atommeiler werden dieses Jahr vom Netz genommen.[1]
Uns gehen dadurch im Laufe der Jahre und pro Jahr 73.776.720Mw
abhanden:

8.422Mw x 24 = 202.128Mw/Tag
202.128Mw/Tag x 365 (Tage) = 73.776.720Mw/y

(8.422Mw setzen sich aus der Nennleistung der acht Atommeilern
zusammen.)

Joa, dass passt schon, von der Größe der Lücke her.

In Deutschland stehen 21.607 Windenergieanlagen mit einer
installierten Leistung von 27.214Mw rum.[2]

Und es werden massig mehr gebaut werden und sind auch schon wieder einige dazu gekommen.

Dabei laufen die WEA nicht einmal 24 Stunden durch, sondern 6
max. 12 Stunden, wenn nicht weniger.[2]

Ja das passiert in einigen Regionen, aber es gibt auch einige sehr winidge Regionen, wo der Wind auch mal länger als 12h blasen kann und ab und zu mal auch sehr viel Wind da ist(kürzer oder länger).

Und hinzu kommt noch, dass die Wetterverhältnisse eine
bedeutsame Rolle spielen.[2]

Drehen sich Windräder im SOnnenschein schneller, als bei Regen?

(Daher ist mir keine genaue Berechung der Mw-Leistung auf’s
Jahr möglich).
Entweder man baut nochmal das 3- bis 4-fache an
Windenergieanlagen,
oder man baut enorme grüne Landschaften mit ollen Solaranlagen
dicht.

Oder man macht einen Mix mit Biogas-Anlagen und man braucht von allem nur noch ein bisschen.
Außerdem kann man auch auf vielen Dächern einfach Solar drauf hauen und somit Grünflächen schonen bei Solar. Würden viel mehr Leute Solar auf ihr Dach machen, dann müsste man nicht auf Grünanlagen bauen.
Windgas müsste nicht extrem ausgebaut werden und wenn entweder Privatpersonen oder Kommunen eine Biogasanlage errichten, wo man seinen Grünschnitt etc. hinbringen kann, wäre das auch eine coole Sache.

Das letzte AKW soll 2022 vom Netz gehen, und somit auch unser
größtes AKW Grundremmingen B und C.

Und eins in Standby bleiben.

Seither werden pro Tag 50 Gigawattstunden importiert.[3]

Und da jetzt wieder viele AKWs ans Netz gehen, werden wir wieder weniger importieren und unsere EEGs ausbauen und Kohle/Gas KW modernisieren. Desweiteren sollte man mehr Strom sparen, sodass der Strombedarf sinkt und die EEGs einen größeren Teil abdecken. Ohne den Standby-Modus könnte man sich ein paar AKWs sparen.

Um diese 50 GwH zu erreichen benötigt man wiederum 50.000 bis
12.500 (bei einer Nennleistung von 3Mw/h wenn sie 24h laufen)
Windkraftanlagen.
Oder eben „nur“ 50 bis 34 AKW’s mit einer Nennleistung von
1400Mw/h bis 1500Mw/h.

Wie gesagt, das steht oben.

Man geht davon aus, dass eine Kwh 7Cent kostet.[4]
So rechne man mal bitte 00,07€ x 50.000Kwh (50Gwh)
Dabei kommen wir auf 3.500€/Tag
Unsere Regierung zahlt also für uns (oder wir für uns selber)
3.500€ pro Tag für importierten Strom, und
verschuldet/verschulden sich noch mehr.
Auf’s Jahr gerechnet wären das ~1,3Mio€

Und genau diese Rechnung geht nicht mehr auf, da die AKWs wieder hochfahren, bzw. einige hoch fahren.

Nun zur Diskussion:

Durch die Abschaltung der acht Atommeiler, werden die
Strompreise extermst in die Höhe schnellen, und die Löhne
werden nicht steigen, eher sinken.[5]

Natürlich, der Strompreis wird teurer, dafür der Stro sauberer und wir haben etwas gutes getan für uns, die Umwelt und zukünftige Generationen.
Warum sind denn aber die Löhne mit dem Strompreis gekoppelt? Heißt das, je höher der Strompreis ist, desto niedriger die Löhne?
Das würde ja heißen, dass wir Atomstrom ausbauen sollten, mit noch mehr AKWs, da dann unsere Löhne steigen? Meeehhh…

Oder hat die Regierung den Kopf ausgeschaltet?

Die Regierung wird sich dabei schon was gedacht haben. Es gibt nichts, was die Regierung ohne Grund oder Hintergedanke tun würde. Entschuldigung, der musste sein. XD

Die gesundheitlichen Folgen die durch den Betrieb, die
Lagerung bzw. die Endlagerung entstehen sind enorm, keine
Frage.
Wir tun unserer Erde auch was gutes, aber ist das in Relation
zu unserem Gehalt überhaupt vertretbar?

Wie viel ist dir ein Leben wert? Auf was würdest du verzichten, damit du und deine nächsten Generationen eine „gesunde“ Welt haben?
Lieber gebe ich dann jetzt noch was her von meinen Lohn, anstatt wenn ich garnichts mehr habe ncihts geben kann.

Und was bringt es uns, wenn in der BRD nach 2022 keine AKW’s
mehr stehen werden, aber unsere Nachbarländer überall ihre
AKW’s bauen?[6]

Wir sind ein Vorreiter und ein Vorbild für andere Länder, die auch von AKWs langsam abstand nehmen sollten und auf EEGs aufsteigen sollen.
Einer muss ja den Anfang machen und wenn wir das sind, dann ist das auch gut so.

Eine radioaktive Wolke wird und kann uns auch treffen, wenn
die in Ausland in die Luft gehen, wie damals 1986 in
Tschernobyl.[7]

Deswegen sollen ja möglichst viele Länder von AKWs weg, aber es interessiert anscheinend die Mehrheit nicht im Ausland, dass AKWs bei denen vor der Tür stehen. Ich will garnicht wissen, welche AKWs den Stresstest in Frankreich nicht bestehe würden.

Also was bringt uns der Atomausstieg?

Einen Schritt in die richtige Richtung, wofür wir aber noch eine Menge tun müssen.

mfg,

Hanzo

Weiterbildung zur Netzstabilität

Das die Stromnetze an der Belastungsgrenze sind ist eher in
Richtung Grimms Märchenwelt zu sehen.

Ich empfehle zur Erweiterung des Horizonts und zur Objektivierung der Debatte die Lektüre des folgenden Berichts der Bundesnetzagentur an das BMWi:

http://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads…

Darin hat die BNetzA versucht, vorläufig die Auswirkungen des Kernkraftwerksmoratoriums auf Netzstabilität und Versorgungssicherheit zu bewerten. Aus diesem Bericht ergibt sich mehreres:

  1. Es ist in der Tat so, dass im Augenblick niemand befürchten muß, dass morgen die Lichter ausgehen. Die BNetzA formuliert das so, dass eine akute Gefährdung der Systemsicherheit durch das Moratorium nicht besteht. Dabei legt die Agentur allerdings die Betonung auf „akut“ und betont zugleich, dass das u.a. an den günstigen Randbedingungen während des Moratoriums gelegen hat (moderate Last, wenig Wind, viel Sonne) und das im Herbst und Winter durchaus anders aussehen kann (auch da werden aber wohl nicht sofort und großflächig die Lichter ausgehen).

  2. Die BNetzA macht aber auch unmißverständlich klar, dass es keineswegs so ist, dass die Netze die Abschaltung der vom Moratorium betroffenen Anlagen einfach so wegstecken. Insb. hebt die BNetzA hervor, dass

  • künftig Eingriffe der Netzbetreiber zur Abwehr von Gefahren oder Störungen der Netzstabilität nach § 13 EnWG zunehmen werden, weil bestimmte Trassen deutlich stärker belastet sind.

  • das Moratorium sowohl die notwendige Wartung und Instandhaltung des Netzes als auch den Netzausbau behindert und verzögert, weil derartige Maßnahmen nur an wenig belastenen Netzpassagen vorgenommen werden können und es derartige Schwachlastfenster deutlich seltener und auf manchen Strecken womöglich gar nicht mehr gibt.

  • mit den Kernkraftwerken bedeutende Erbringer bestimmter Systemdienstleistungen, die für die Netzstabilität notwendig sind, weggefallen sind und substituiert werden müssen.

Vor diesem Hintergrund warnt die BNetzA eindringlich davor, noch einmal im Schweinsgalopp eine Abschaltung in dieser Größenordnung zu veranstalten, ohne dass das zuvor insb. mit den Netzbetreibern abgeklärt wäre.

Vor diesem Hintergrund ist - auch wenn es zweifellos richtig ist, dass nicht von jetzt auf gleich bei uns die Lichter ausgehen - die eingangs zitierte Behauptung populistischer Mumpitz.

Cui Bono
Hi,

habt Ihr schon mal dran gedacht, wer der große Gewinner beim Neubau von AKWs, vor allem in den östlichen Nachbarländern sein wird? Wenn ein Konzern jahrelang in Ländern Asiens, Griechenland und sonst weltweit schmieren kann, warum dann nicht auch in Deutschland heute?

Gruss, Marco

Hallo,

habt Ihr schon mal dran gedacht, wer der große Gewinner beim
Neubau von AKWs, vor allem in den östlichen Nachbarländern
sein wird?

Mmh, keine Ahnung. Erhelle mich mal.

vielen Dank für die ganzen Daten, die wollte ich schon immer mal raussuchen.

Bin da ganz deiner Meinung, und es kommen noch viel mehr Probleme hinzu.

  1. Keiner will Atomkraft, kommt dann aber die Information das Windkraftanlagen in der Nähe gebaut werden sollen, heißt es immer:" Muss es hier sein? Kann man die nicht woanders bauen?

  2. Jeder schreit nach Erdkabelnetzen, damit die Trassen nicht das „Lanschaftsbild“ stören, aber keiner denkt über die Kosten nach die dabei entstehen.

  3. Es bleibt nichts anderes über als Kohel und co. zu modernisieren, damit wir kein Atomstrom aus Frankreich kaufen müssen, da soll mal bitte jemand sagen das der Ausstieg Sinn macht solange die erneuerbaren Energien nicht in der Lage sind den Ausstieg zu tragen.

  4. Wie du schon sagtest, massive Strompreiserhöhung. Und dann kommen genau die gleichen Leute die jetzt protestieren und protestieren dagegen.

Für mich ist und bleibt der Ausstieg ein Fehler und es wird zwangsweise dazu kommen das wir über Jahre Strom aus Frankreich importieren müssen und für alle die es nicht wissen:

Der Staat muss eine stabile Energieversorgung für Bevölkerung und Industrie garantieren und Importe kann man wohl kaum als „stabil“ bezeichnen…

Gruß
Jendrik

Hat das irgendwas mit der ursprünglichen Frage zu tun?
Wenn das deine Meinung ist, dann eröffne einen eigenen Titel in diesem Brett.

Desweiteren läuft sowas schon seit jeher in der BRD ab. Also du erzählst hier nichts neues.

Grundlegende Veränderung der DNA
Durchfall
ein abnormales verlangen nach Wasser
Ohnmacht
usw.

Würdest du dich mal ein wenig in Medizin auskennen, wirst du erfahren, dass Durchfall mit extremen verlangen ach Wasser in Zusammenhang steht.
Aber dazu muss man sich schon ein bisschen auskennen.
Ich kann es dir auch erklären, aber dazu habe ich im Moment keine Lust, da du eh nur alles angreifst was ich sage.

Diese Ohnmacht wünsche ich dir, mit baldigen Eintritt in’s Koma.

Zu der lustigen DNS:

Die Strahlen zerstören NICHT NUR!!! die DNA, sondern sie verändern sie
auch, noch nie eine Doku über die Katastrophe von Tschernobyl gesehen?
Vermutlich nicht.
In der sog. „Zone“ stehen Pflanzen rum, leben Tiere.
Das sagt doch aus, dass die Strahlung nicht jede DNA zerstört, sondern einfach auch verändert.
So hat ein Mensch zwei Arme im Leib der Mutter, hat es bei Geburt drei Arme.
Es ist eine Mutation der DNA, die eben drei der statt zwei Arme bildet.

Schön dass du E Nomine zitiert.

Tja wenn du Probleme hast das ganze hier zu verstehen und nachzuvollziehen solltest du dir vielleicht ein anderes Thema suchen.
Ich sag es jetzt dir zum dritten Mal:
Deine Antwort hatte nichts mit der anfänglichen Frage zu tun. Um weitere Verwirrung hier zu verhindern habe ich den Teilthread gesperrt, nicht gelöscht.
Verweis auf Brettbeschreibung:

Deshalb immmer die Ursprungsfrage im Kopf behalten und sich in :sachlicher Art und Weise auf diese beziehen.

Desweiteren bringt man uns heute in der Schule Mathe, Physik, Deutsch, Geschichte,… und irgendwann auch Politik bei.
Wir lernen, das politische System und wie es geordnet ist. Kann dir auch gerne den Link zu den Lehrplänen schicken.

Hüstel…

Also zu deiner Information:

  1. Liegt nicht an den AKW`s sondern an der Nahrung und der medizinischen Versorgung.
  2. Das solltest du mal beweisen.
  3. Falsch. Die Sowjets haben damals einen großen politischen Konflikt ausgelöst indem sie das Unglück von Tschernobyl verheimlicht haben.
  4. Da lach ich mal insgeheim. Weist du wie Uran abgebaut wird?
    Seit es Windkraftanlangen und weitere ach so böse EE`s gibt auch nicht mehr.
  5. Das hat ebenfalls nichts mit den AKW`s zu tun. Achso nebenbei noch:
    Die Rate an Übergewichtigen Menschen ist in den letzten Jahren gestiegen.

All diese „Argumente“ von dir lassen sich endlos widerlegen.
Am Anfang der ganzen Diskussion hast du ja noch wahre Fakten gebracht. Das hier scheint mir an den Haaren herbeigezogen.

Also zu deiner Information:

Ach was, dass aber AKWs angeblich Leukämie bei Kindern verursachen sollen, steht trotz fehlenden Beweise totsicher fest.

Ich bin nicht dumm.
Wenn du auf den Link gegangen wärst hättest weitere Möglichkeiten gesehen.

Unfug

überflüssiger Strom aus Windkraft wird verschenkt zum Nachbarn
und dann wieder teuer zurückgekauft.

Das ist Unfug, und zwar gleich in mehrfacher Hinsicht:

  1. Strom aus Windkraft (und sonstigen erneuerbaren Energien) wird niemals verschenkt. Vielmehr sind die Übertragungsnetzbetreiber verpflichtet, Strom aus erneuerbaren Energien abzunehmen und mit dem gesetzlich vorgeschriebenen Entgelt (welches deutlich über dem Marktpreis liegt) zu vergüten.

  2. Im Netz gibt es im Grundsatz keinen überflüssigen Strom. Im Netz ist grundsätzlich immer nur diejenige Strommenge, die aktuell auch verbraucht wird. Können Windkraftanlagen mehr Strom erzeugen und einspeisen, als zur Deckung des Verbrauchs benötigt wird, sind die Netzbetreiber verpflichtet, die Erzeugung bzw. Einspeisung aus konventionellen Kraftwerken entsprechend herunterzufahren, damit der Windstrom vorrangig abgenommen werden kann. Und selbst wenn das nicht ausreicht, um den aktuell aus Windkraft erzeugbaren Strom aufzunehmen, wird das dann noch mögliche Stromaufkommen nicht an die Nachbarländer verschenkt. Dann wird vielmehr auch die Erzeugung aus Erneuerbaren vom Netzbetreiber abgeregelt, d.h. aus dem Netz ausgesperrt.

  3. Tatsächlich soll es in der Vergangenheit vorgekommen sein, dass bei hohem Windaufkommen Strom physikalisch in die Netze der Nachbarländer entwichen ist. Das liegt aber nicht daran, dass „überflüssiger“ Strom im Netz gewesen wäre, sondern daran, dass der Windstrom nicht dort ins Netz eingespeist wurde, wo er auch verbraucht wird, und die in Deutschland zu diesem Zeitpunkt verfügbaren Übertragungskapazitäten nicht ausgereicht haben, um ihn schnell genug dorthin zu schaffen.