Naivität
Wenn du was wirklich naives lesen willst, denn sieh dir mal die Beiträge weiter oben an!
Wie soll das gehen (zu einem realistischen Preis)?
Brennstoffzellen z.B.
Klar ist dies alles noch nicht ausgereift genug, aber das war jede Technik am Anfang mal. Der Preis gibt sich zum einen mit höheren Wirkungsgraden und zum anderen durch Massenproduktion. Damit wäre auf jeden Fall eine weitgehend dezentrale und nachhaltige Energieversorgung möglich.
Wenn du dir nur mal anschaust, welche kleine Ursachen der kürzliche europaweite Stromausfall hatte und welche Ausmaße er annahm, dann kann man sich denken, dass eine dezentrale Stromversorgung extrem wichtig ist. Terroranschläge gegen große Überlandleitungen sind nicht zu verhindern und können ganze Kontinente ins Chaos stoßen. Was man bei einem heutigen Krieg außerdem als erstes angreift, ist ja wohl auch klar…
Das Internet wurde auch aus gutem Grund dezentral konstruiert.
Wenn die Sonne mal scheint. Zufallstrom, ohne ein normales
Kraftwerk nicht nutzbar.
Verzeihung, ich bin Österreicher, da gibts genug (Pump-)Speicher- und Laufkraftwerke. Aus dem Grund fände ich dass Solarzellenbau von (mind.) Einzelfamilienhäuser sinnvoll. Neulich schrieb man in den Medien, in Spanien sollten die Häuslbauer Solaranlagen beim Bau miteinbeziehen sonst bekommen sie keine Förderung (Quelle leider dzt. unbekannt).
Diese wäre eine gescheitere Alternative zu (meinetwegen) absolut sichere AKWs mit unmenschlich gefährlichen Abfall.
lg deafmax
Hi,
Außerdem gibt es da ja auch noch die
Industrie, die zu einem gewissen Grad auf eine externe
Stromversorgung angewiesen sein wird.
Ja, hast du die Industrieanlagen gesehen? Die haben riesige Firmengeländer und -bauten, die sie ruhig PV-„versolaren“ könnten. Zwar teuer, aber eine gute Alternative. Wenn sie das tun, wird PV-Solar billiger. Da muss nur die Politik wirklich mitspielen.
Dann kann man echt auf AKWs verzichten
Apropos Pumpspeicherkraftwerke. Sowas ist bei Anhöhen von 100m bereits möglich wenn man es künstlich anbaut, nur braucht man SEHR viel Fläche
Wie wärs mit Unterirdische Speicher und Brauchwässer, Bergbaus haben Millionen Kubikmetern Löcher die man fluten könnte. Nur so Ideen…
D
lg deafmax
Linkergänzung als Info
Neulich schrieb man in den Medien, in Spanien sollten die
Häuslbauer Solaranlagen beim Bau miteinbeziehen sonst bekommen
sie keine Förderung (Quelle leider dzt. unbekannt).
Hab was gefunden als Beispiel:
http://www.spanien-anzeiger.com/nachrichten_spanien…
lg deafmax
Hallo Thomas,
> Wenn das so wäre, dann müßte: Erstens die Erde einen Schatten auf die Sonne werfen und zweitens wäre es auf der Rückseite der Erde taghell, da das Licht dieser zahllosen anderen Sonnen ja keinen Bogen um die Erde macht.
> Das übrigens ein echtes Problem und als Paradoxon durchaus der Wissenschaft bekannt. Bei undendlich vielen Universen mit unendlich vielen Sonnen als Lichtquelle müßte das Weltall taghell sein, er ist es aber nicht!
Warum das so ist erklärt Jesus durch Lorber in dem Buch: „Die natürliche Sonne“ an folgendem Beispiel:
Herzliche Grüße
Helmut
[NS.01_004,06] Ihr werdet hier fragen und sagen: Warum ist denn unser Planet, die Erde, wie auch manche andere Planeten, die wir sehen, nicht auch von dem starken Lichtglanze umgeben wie die Sonne, da doch jeder Planet sich, so gut wie die Sonne, in der Mitte aller dieser Milliarden Sonnen befindet? Wenn es denn also wäre, da müßte der Mond ja mit einem ebenso starken Licht leuchten wie die Sonne, da auch er die Strahlen von all denselben Milliarden Sonnen aufnehmen kann?
[NS.01_004,07] Damit ihr den Ungrund dieser Behauptung recht klar vollends einsehen möget, so will Ich euch wieder durch ein Beispiel zurechtführen. Nehmt einmal allerlei Glaskügelchen, von denen das kleinste nicht grö-ßer sein solle als ein größtes Sandkörnchen; dann wieder eins, so groß wie ein Hanfkorn; wieder eins, so groß wie eine Erbse; und wieder ein anderes, so groß wie eine Haselnuß; und wieder eins, so groß wie eine rechte Nuß; eins wie ein mäßiger Apfel; eins wieder wie eine doppelte Faust; eins in der Größe eines Menschenkopfes; und so aufwärts bis zur Kugelgröße, die da hätte eine Klafter im Durchmesser. – Alle diese Kugeln stellet auf einen Platz hin, der von der Sonne beschienen wird, und prüfet dann das zurückstrahlende Bild der Sonne auf jeder dieser verschieden großen Glaskugeln. –
Auf dem kleinsten Kügelchen werdet ihr kaum eines Schimmerpünktchens gewahr werden; auf dem zweiten werdet ihr schon ein etwas mehr leuchtendes Pünktlein entdecken; auf dem dritten wird euch das Fünklein schon heftiger am Auge berühren. Das Bild der Sonne am vierten Kügelchen wird für euer Auge sogar schon einen merkbaren Durchmesser bekommen, und ihr werdet es eben nicht zu lange anschauen können. Von fer-neren Kügelchen wird das Licht schon wieder greller werden und der Durchmesser des verkleinerten Sonnenbil-des bei weitem merklicher. Wann ihr mit dieser Betrachtung zu der menschenkopfgroßen Kugel fortkommen werdet, da wird das Sonnenbild schon den Durchmesser einer großen Linse haben, und ihr werdet nicht mehr imstande sein, es mit freiem Auge anzusehen. Auf der letzten und größten Kugel aber wird das Bild der Sonne schon einen Durchmesser von einem Zoll bekommen, allda ihr es dann um so weniger werdet mit freiem Auge anzusehen imstande sein.
[NS.01_004,08] Nun sehet, wie es sich mit diesen Glaskügelchen verhält bezüglich der Aufnahme des Lichtes aus der Sonne, gerade also verhält es sich mit den verschiedenen Weltkörpern. Diejenigen Fixsterne oder ent-fernteren Sonnen, die ihr bloß als Schimmerpünktchen von eurer Erde aus erschauet, diese selben Pünktchen, besonders diejenigen darunter, welche ihr von eurer Erde aus als Fixsterne erster, zweiter und dritter Größe kennt, erscheinen den Jupiterbewohnern schon so groß, als bei euch da ist ein silbernes Zwanzigkreuzerstück und ein Zehnkreuzerstück und ein Fünfkreuzerstück. – Warum denn also?
[NS.01_004,09] Weil der Planet Jupiter schon eine um nahezu viertausendmal größere Glaskugel ist als eure Erde, und daher auch das Bild der fernen Sonnen notwendigerweise in einem größeren Maßstab aufnehmen muß als euer viel kleinerer Erdplanet; aus welchem Grunde der Jupiter trotz seiner bei weitem größeren Entfer-nung von der Sonne aber dennoch ein viel stärkeres Licht hat, als der bei weitem näher stehende Planet Mars, und so auch eure Erde selbst.
[NS.01_004,10] Nehmet ihr nun an, daß die Sonne über eine Million Mal größer ist als eure Erde, so leuchtet es ja von selbst ein, daß dadurch alle noch so ferne stehenden Sonnen dieses Sonnenalls auf der weiten Luftober-fläche dieser Sonne ein bedeutendes Lichtbild hervorrufen müssen, so zwar, daß da selbst die Sonnen ferne stehender Sonnengebiete, die auf eurer Erde selbst dem scharf bewaffneten Auge als ein Nebelfleck erschei-nen, einen Durchmesser von ein, zwei bis drei Zoll erlangen und so stark leuchten, daß ihr ein solches Bild ver-möge des starken Glanzes nicht eine Sekunde lang mit freiem Auge anzuschauen vermöchtet.
[NS.01_004,11] Nun denket euch erst die Abbilder näherstehender Sonnen, welche nicht selten einen Durch-messer von hundert bis tausend Quadratmeilen einnehmen; vervielfacht diese zahllosen Sonnenlichtbilder auf der weiten Sonnenluft-Kugeloberfläche, so werdet ihr dadurch zu einer solchen Lichtintensität gelangen, vor welcher euer ganzes Gemüt erschauern wird.
[NS.01_004,12] Sehet, das ist der eigentliche Grund des tagtäglich euren Planeten erleuchtenden Sonnenlich-tes. Diese Erklärung aber wird euch das Frühere doch notwendigerweise erhellen, und ihr werdet leicht einse-hen, wie die Bewohner des Sonnenplaneten durch die scheinbare Lichthülle der Sonne recht wohl (hin-)durchschauen können, während das Hineinschauen für jedes fleischliche Auge eine allerbarste Unmöglichkeit ist.
[NS.01_004,13] Solches wüßten wir demnach. Dessenungeachtet aber sehe Ich doch eine ganz versteckte Fra-ge in euch, und diese lautet also: Diese aufgestellte Sonnenlichtglanz-Theorie scheint für sich ganz vollkommen richtig zu sein, daß nämlich dadurch die Sonnen in ihrer Gesamtheit sich also erleuchten. Aber wenn jede Sonne also leuchtet, so fragt es sich, woher denn eigentlich dann alle zusammengenommen das Licht hernehmen, – wenn jede ihr Licht nur durch die Aufnahme der Strahlen von andern Sonnen bekommt, welches mit andern Worten eben so viel sagen will als, daß keine Sonne für sich selbst ein Licht hat, sondern jede nur mit dem Wi-derscheine des Lichtes anderer Sonnen prangt. – Woher haben dann diese andern Sonnen ihr Licht? – Denn wenn die vorbenannte Lichttheorie vollkommen richtig ist, so ist jede Sonne an und für sich vollkommen finster. Woher dann das Gegenstrahlen?
[NS.01_004,14] Sehet, das ist eine ganz gute Frage. – Da aber die Beantwortung dieser Frage für euer Ver-ständnis etwas umständlicher sein muß, so soll sie erst in der nächsten Mitteilung erfolgen. Und somit gut für heute!
Hallo deconstruct,
> Und woher weißt du das?
Ich von mir aus weiß das natürlich nicht. Meine Quelle ist das Buch „Die natürliche Sonne“ aus der Offenbarung des Propheten Jakob Lorber
Herzliche Grüße
Helmut
Hallo Thomas,
…und ich viertens in irgendwelchen Foren
den Arsch in der Hose habe, einen neuen Beitrag über meine ach
so revolutionären Zukunftsideen zu starten anstatt meinen Mist
unter irgendwelchen Frustrationsanfällen und Vorwänden jemand
anderem unterzumogeln.
Das habe ich jetzt nicht so ganz verstanden, aber vielleicht sollten wir wieder zu einem versöhnlicheren Ton kommen, damit wir vielleicht doch noch einen gemeinsamen Nenner finden.
Du stellst Dich der Debatte, auch wenn du noch so heftig angegriffen wirst und dafür bekommst Du meinen Respekt.
Ich weiß , wie frustrierend es ist, in solchen Foren sich die Finger wund zu schreiben und keine Antworten zu bekommen.
Alle lassen dich einfach auflaufen, keiner stellt sich der Diskussion.
Das wäre ja nicht mal ganz so schlimm, aber wenn der Moderator auch noch mitmacht, ist Schluß für mich und meiner Idee.
Als „guter“ Ingenieur kann ich dir sagen, daß es nach heutigem
Ermessen niemals einen Werkstoff geben wird, der solche
Temperaturen und Strahlung über längere Zeit aushält.Sage niemals nie. Du schiebst das nur als Vorwand vor, um dein
Rattenlochrohrleitungssystem quer durchs Land zu propagieren.
Was ist das denn für eine Argumentation für einen Ingenieur?
Etwas sachlicher sollte es schon weitergehen.
Kann es sein, dass du das in deinem eigenen Pelton-Beitrag
auch des öfteren zu hören bekommen hast? Da erkennt wohl ein
Dieb den anderen Dieb nicht…
Du hast recht, daß ist mir des öfteren passiert, nur leider konnte mich keiner überzeugen.
Aber Du gibst doch selber zu, daß das Müllproblem nicht zu lösen ist.
Glaube mir,ich bin demjenigen dankbar, der mir diesen "Unsinn " ausreden kann.
Ich will hier keine Ergüsse zu deiner glorreichen Idee,
sondern deine Argumente für oder gegen die Kernkraft.
Meine Idee soll Deutschland unabhängig von Atomstrom und Erdöl machen und das ganz einfach und umsonst!
Was gibt es bessere Argumente?
Lerne
erstmal Texte lesen und interpretieren, bevor du anfängst von
Technikschnickschnack zu reden!
Du mußt zugeben, daß der erste Satz auch für Dich nicht zu verstehen ist.
Ich habe grundsätzlich mit fast allen Leuten Problemen.
Das wäre doch mal ein Punkt, über den du nachdenken solltest!
(Diesmal nur ein Ausrufezeichen)
Das habe ich schon, aber mir genügen die paar Leutchen, mit denen ich keine Probleme habe.
Mir ist es
egal, ob ich falsch oder richtig liege, solange ich mich hier
gepflegt mit anderen zu einem Thema zusammensetzen und darüber
diskutieren kann.
Ich liebe es mit Leuten zu diskutieren, denen es egal ist ob sie falsch oder richtig liegen.
Aber das wird meist durch solche Leute immer
wieder versaut, die schon in den ersten Sätzen ihrer Antworten
persönlich werden und jeglichen technischen Sachverstand
bezüglich des ursprünglichen Themas missen lassen.
Gut, daß du auch oft sachlich bist.
Und lies den Text bitte zweimal, bevor du wieder irgendwelche
selbstverherrlichenden Antworten schreibst!
Ich habe den ersten Satz echt oft gelesen und trotzdem nicht verstanden.
Gruß
Rolf
Lieber Thomas,
Wenn das so wäre, dann müßte:
Erstens die Erde einen Schatten auf die Sonne werfen und
zweitens wäre es auf der Rückseite der Erde taghell, da das
Licht dieser zahllosen anderen Sonnen ja keinen Bogen um die
Erde macht.
Das übrigens ein echtes Problem und als Paradoxon durchaus der
Wissenschaft bekannt. Bei undendlich vielen Universen mit
unendlich vielen Sonnen als Lichtquelle müßte das Weltall
taghell sein, er ist es aber nicht!
Das nennt sich Olbersches Paradoxon: http://www.mpe.mpg.de/~amueller/lexdt_o.html
Und noch ein Tip: versuch´ nicht mit Herrn Betsch zu diskutieren, er ist lernresistenter Argumentallergiker. Das haben schon mehrere versucht, zwecklos, der Sockenschuß sitzt zu tief. Leg´ ihn zu den Chemtrailern, Orgongeneratoren, Hohlweltlern, „Die-Welt-geht-unter-am…-Zeugen-Jehovas“ und Erdstrahlern in die Abteilung „Kuriose Irre“.
Gruß
BeLa
Nochmal in Ruhe
Moin Rolf,
erstmal vielen Dank , daß Du meinen Provokationen nachgekommen
bist.
Mehr wollte ich nicht,sorry.
Na, dann ist ja gut…freut mich, wenn Du so leicht zu befriedigen bist, ich helfe doch gerne.
Sinnvoll und funktionell ist auch mein komisches
Staurohr,welche schon im Kleinen seit ca.hundert Jahren in
Betrieb sind.
Im Kleinen hat das auch nie jemand in Abrede gestellt.
Nur läßt Du mich nicht beweisen, daß es auch über tausende
von Kilometer funktioniert.
Wie soll ich Dich von dem Beweis abhalten? Du hast ihn aber bis jetzt noch nicht erbracht. Dazu fehlt erstmal Deine Rechnung.
Ich möchte jetzt eigentlich wieder einen versöhnlichen Ton
einschlagen und Dich bitten mich nicht weiter als Troll zu
betrachten.
Können wir uns gerne drauf einigen.
Laßt uns diskutieren und alle anderen werden Dich bestimmt
nicht im Stich lassen.
Es geht hierbei nicht um „im Stich lassen“, sondern um die Diskussion von Fakten und Zahlen. Sicher ist der eine oder andere dabei mal über die Stränge geschlagen, aber Du hast auch ziemlich heftig und beleidigt auf Kritik reagiert - auch auf sachliche.
Ich wünsche mir ehrlich, daß endlich mal jemand kommt, der mir
das logisch ausreden kann.
Das wünscht Du wahrscheinlich nicht, ansonsten kann ich mir Deine Reaktionen auf entsprechende Versuche nicht erklären.
ein einfaches
Staurohr könnte dabei die zigfache Energie erzeugen, ohne
ökologische und soziale Schäden zu verursachen, so fühle ich
mich verpflichtet, darauf aufmerksam zu machen.
Nur daß Du auch auf mehrfache Nachfrage noch keine Untermauerung deiser Hypothese gebracht hast.
Du hast Wunschgedanken vorgestellt, deren Realitätsferne Dir
zur Genüge vorgerechnet wurde.Das ist jetzt unfair!
Wo ist diese Rechnung?
In dem von Dir initiierten Thread. Wenn ich mich recht erinnere, haben das sogar mehrere auf verschiedene Arten gezeigt, aber Deine Gegenrechnung fehlt noch.
Grüße
Kubi
Ich von mir aus weiß das natürlich nicht. Meine Quelle ist das
Buch „Die natürliche Sonne“ aus der Offenbarung des Propheten
Jakob Lorber
Und woher weiß das dann der Jakob Lorber?
Wenn dich Styropor und Insektenfraß mehr interessiert, dann
kann ich auch nichts dafür Wo finde ich das Plauderbrett?
Grüße
Thomas
Pfui, tw057, selbst ueberfuehrt !!!
Wenn hier einige Tausend Haeuser falsch isoliert werden,
merkst du davon natuerlich nichts …
Moin auch,
Im Kleinen hat das auch nie jemand in Abrede gestellt.
Nur läßt Du mich nicht beweisen, daß es auch über tausende
von Kilometer funktioniert.Wie soll ich Dich von dem Beweis abhalten? Du hast ihn aber
bis jetzt noch nicht erbracht. Dazu fehlt erstmal Deine
Rechnung.
O.K., versuchen wir es mal so:
Du nimmst eine Plastikflasche und schneidest den Boden heraus.
Dann machst Du sie mit dem Verschluß zu und füllst sie mit Wasser auf.
Dann mißt Du die Zeit , die das Wasser braucht, um durch die Flaschenöffnung zu fließen, nachdem Du den Verschluß entfernt hast.
Jetzt bringst Du an der Innenwand der Flasche das gröbste Schmirgelpapier an, was Du finden kannst und wiederholst den Versuch.
Du wirst mit mir einer Meinung sein, daß man sich diesen Versuch sparen kann, weil die Beschaffenheit der Rohrwandung bei der kleinen Strömungsgeschwindigkeit keine wichtige Rolle spielt.
Die Leistung fällt also nur an der viel engeren Öffnung der Peltongeneratoren ab, die Verluste in der Zuleitung spielen, wie bei einer Hochspannungsleitung, nur eine untergeordnete Rolle.
Jetzt noch die Rechnung dazu:
Es handelt sich hier um eine Reihenschaltung von 2 Widerständen, an denen die Leistungsverteilung nicht linear sondern exponentiell erfolgt.
P = U x I
U = I X R
P = I² x R
R ges = R (Rohr) + R (Generator)
Bei einer Verdoppelung des Rohrdurchmessers veringert der Widerstand des Rohres sich auf das 40fache.
R(ges) = 1 R(Rohr)+ 40 R (Rohr)
Das ist eine Faustregel für den faulen Praktiker, der sich nach wie vor weigert, den genauen Widerstand des Rohres auszurechnen.
Das ist nicht meine Sache mit Formeln mit vierer Potenzen zu hantieren , wenn der Wert außerdem fast gar keine Bedeutung hat.
Wenn wir jetzt für den Peltongenerator den halben Rohrdurchmesser wählen als Auslaß, hat dieser nach der Faustregel den 40fachen Widerstand des Rohres und die Verluste am Rohr liegen bei 2,5%.
Bei noch kleineren Auslässen gehen die Verluste exponentiell und sogar noch unter dem linearen Wert der Widerstandsverhältnisse und gehen gegen Null.
Sicher ist der eine oder
andere dabei mal über die Stränge geschlagen, aber Du hast
auch ziemlich heftig und beleidigt auf Kritik reagiert - auch
auf sachliche.
Kein Problem, ich werde mich zusammennehmen.
Das wünscht Du wahrscheinlich nicht, ansonsten kann ich mir
Deine Reaktionen auf entsprechende Versuche nicht erklären.
Ich wünsche mir es in sofern natürlich nicht, weil ich glaube, daß das die einzige richtige Kraftquelle der Zukunft sein wird und Deutschland letztendlich über mehr Energiepotential verfügt, als ein Erdölstaat.
Alle anderen alternativen Energiequellen, wie Windkraft und Solarstrom können da niemals mithalten.Der weitere Windradbau sollte sofort gestoppt werden und das Geld für ein Rohr investiert werden, was alle bisherigen Staudämme in Deutschland verbindet damit sie alle ihr Energiepotential auf das Niveau des Meeresspiegels erhöhen können und damit ihre Leistung vervielfacht wird.
Ansonsten aber schon, denn dann habe ich endlich wieder Ruhe, wenn ich im Fernsehen diese riesigen Vergeudungen von hochwertiger Sonnenenergie sehe, wie z.B. in Staudämmen oder von in die Tiefe stürzenden Wassermassen. Auch ein einfacher Fluß ist schon eine Energieverschwendung, die wir uns eigentlich nicht leisten können.
Nur daß Du auch auf mehrfache Nachfrage noch keine
Untermauerung deiser Hypothese gebracht hast.
Für gezielte Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
In dem von Dir initiierten Thread. Wenn ich mich recht
erinnere, haben das sogar mehrere auf verschiedene Arten
gezeigt, aber Deine Gegenrechnung fehlt noch.
Wie schon weiter oben Bewiesen, ist diese besagte Berechnung des Rohrwiderstandes nicht notwendig für den Funktionsbeweis und außerdem hantiere ich nicht gerne mit Fomeln, die ich nicht mehr verstehe.
Die Faustregel tut es auch und die kann nebenbei jeder verstehen.
Grüße
Rolf
Hi Deconstruct,
Und woher weiß das dann der Jakob Lorber?
so ließ und schweige forthin
http://de.wikipedia.org/wiki/Jakob_Lorber
Gandalf
Mir ist schon klar, dass er angibt, dass ihm Gott das eingetrichtert hat. Worauf ich eigentlich raus will: Es gibt dutzende Menschen, die behaupten, dass sie Gottes Prophet seien. Ich könnte genauso irgendwelchen Unsinn aufschreiben und dies behaupten. Daher wollte ich eigentlich wissen, woher unser geschätzter Helmut das Wissen hat, dass es sich bei diesem Jakob Lorber nicht um einen Verrückten handelt, der sich das alles nur eingebildet hat?
Wenn man danach sucht, findet man dutzende andere solcher „Propheten“, die eine ganz andere Erklärung anbieten. Wer von diesen „Propheten“ hat also recht? Wieso ausgerechnet Jakob Lorber und nicht irgendein anderer x-beliebiger „Prophet“?
Das wollte ich eigentlich von Helmut wissen.
Momentan tragen Wind und Sonne nur in unerheblichem Ausmaß zur Stromerzeugung bei.
Falls dies mal anders sein sollte:
http://img82.imageshack.us/my.php?image=kurzeherbstf…
Ich weiß ich nicht wie man so viel Energie speichern könnte um diese kleine Flaute auszugleichen. Da hilft auch die Sonne nix, die hat im November sowieso so gut wie keine Kraft.
Auch Pumpspeicher werden niemals in der Lage sein so lange Flauten zu kompensieren.
Ich weiß ich nicht wie man so viel Energie speichern könnte um
diese kleine Flaute auszugleichen.
Das einzige was du brauchst, ist ein effizenter Energiespeicher, mit dem man den nicht konstanten Stromfluß aus Windkraft, Solarzellen usw in einen konstante Energiequelle verwandeln kann. Wenn man dann noch mit neuen Techniken den Stromverbrauch allgemein senken kann, dann kann man damit schon mal einen beträchtlichen Teil des Energieverbrauchs erzeugen. Den noch benötigten Rest kann man dann z.B. ebenfalls dezentral über eine Vielzahl von kleineren bis mittleren Kraftwerken wie Erdwärmekraftwerken, Blockheizkraftwerken, Biomassekraftwerken und Wasserkraftwerken erzeugen.
Angenommen die Kernfusion lässt sich nicht stabil betreiben, dann müssen wir das ohnehin so machen ob du willst. Denn auch wenn das Öl und Uran noch deutlich über 100 Jahre halten werden, sie werden auf jeden Fall irgendwann erschöpft sein. Und dann???
Das einzige was du brauchst, ist ein effizenter
Energiespeicher, mit dem man den nicht konstanten Stromfluß
aus Windkraft, Solarzellen usw in einen konstante
Energiequelle verwandeln kann.
Ist weder Erfunden, noch „marktreif“. Könnte ja evtl. auch eine Erfindung geben, die die Kernenergie komplett sicher und sauber macht.
Servus!
Kannst du mir mal bitte bestätigen, dass ich richtig gesehen habe? Knapp 7GW - 8GW Einbruch in der eingespeisten Leistung?
Bei 3GW Regelreserve im gesamten UCTE-Netz hätte es da irgendwo in Europa ziemlich dunkel werden müssen … Da hab’ ich nix mitbekommen. Oder ist der Wind so langsam abgeklungen, dass man andere Kraftwerke hochfahren konnte? Hmm, wenn man sich die Grafik genauer anschaut, muss das wohl der Fall gewesen sein …
Und ansonsten: wenn nicht irgendwo bahnbrechend Erfindungen sich hervortun: irgendwann wird man Strom nur noch aus Wasser, Wind und Sonne gewinnen können.
Übrigens: kannst du mir sagen, wo du die Grafik her hast (Link bzw. Klickpfad)? Oder sind das eigentlich Daten, die nicht zur Veröffentlichung gedacht waren?
Gruß
peherr
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Übrigens: kannst du mir sagen, wo du die Grafik her hast (Link
bzw. Klickpfad)? Oder sind das eigentlich Daten, die nicht zur
Veröffentlichung gedacht waren?
Ich habe es geklaut aus dem Politikforum (Ökologie und Verkehr). Da ist seit längerem schon eine Diskussion über Wind, Atom usw. im Gange, auf teilweise hohem fachlichen Niveau.