Aus Köln nichts gelernt?

Ja, ich weiß!

Hatte das heute Morgen in den ersten heute-Nachrichten im MoMa gesehen. Ich glaube ja schon, dass sich der Sachverhalt gerade so dargestellt hatte, aber die vollständige Geschichte war das mit Sicherheit noch nicht.

Die waren nicht alle aus Kriegsgebieten. Genaueres ist aber wohl nicht bekannt, außer dass mindestens ein Marokkaner dabei war. Abwarten was da noch so rauskommt. Die Nachrichtenlage heute Morgen erschien mir äußerst surreal.

Glückauf!

politisch links bis sehr weit linksaußen stehen sind

oder mindestens anfällig fast alles was links bis sehr weit linksaußen ist völlig unverdächtig zu finden und manchmal sogar als Kampfgenossen

mißzuverstehen :stuck_out_tongue:. Da vernetzt man sich mal leicht mit glasklaren Vereinen von umstürzlerischen Straftätern und wirbt für deren Aktionen. Während man ein Bekenntnis zur fdGO und eine Verpflichtung der Nichtfinanzierung solcher Aktionen/Gruppen vehement ablehnt und als empörende Provokation zu empfinden scheint.

Du kannst aber gerne „Dunstkreis“ als „Vernetzung“ übersetzen, damit Dir das Brekkies nicht hochkommt.

vdmaster

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Nein, sie setzen sich für Tierrechte und Landschaftsschutz ein. Denn die Windräder sind ganz böse. :stuck_out_tongue_winking_eye:

Nur, wenn aus einer Parole ein Kiez konstruiert wird :smirk:. Als Straftat ist es wg. des geringen Verbreitungsgrades pillepalle und wird sicher entsprechend „honoriert“ werden.

Lernt „Ihr“ erst einmal Briefumschläge zuzukleben, dann können wir uns über komplexere Themen weiterunterhalten :joy:. #resozialisierungmittesa

:stuck_out_tongue_closed_eyes:

Ich verstehe auch nicht, wieso wir Klebstoff aus so einer fragwürdigen Quelle beziehen :smile:

Also berufst Du Dich allein auf diese Andrea Kubank. Na ja, die würde ich als halbgare (=parteiische) Quelle einstufen. Gilt ihre Aussage dann als filmischer Beleg?

Also diejenige vom Kreivorstand der Linkspartei, die in der „Neues Deutschland“ auch

»Die Eskalation ging von der Polizei aus«

zu vermelden wusste.

:scream: Zustände wie auf Seiten derer von der AntiFa, die diesen Hashtag ebenfalls nutzen. Vielleicht war die Befürchtung der einschlägig bekannten Rechten, dass man bei den Linken ihre Ansichten nicht mitbekommen würde.

Der Vollständigkeit halber: Von welcher FB-Seite stammt denn dieser Ausschnitt als Antwort? Denn auf der FB-Seite „rechtes…“ ist er zumindest nicht dargestellt.

vdmaster

Das war mir klar, dass der „gebildete Österreicher“ gleich mal seine antidt. Ressentiments zu Markte trägt, wenn er es nicht auf die Reihe bekommt, einen Briefumschlag zuzukleben :smiley:. #schuldschnellaufpiefkesschieben

Also hat die österreichische Druckerei bei der Bestellung nicht auf das Anforderungsprofil geachtet. Wahrscheinlich so ein bezuschusster, aber funktionsunfähiger Bio-Kleber aus ökologisch nachhaltiger Pferdehaltung :joy:. Versucht es halt mit Aldi-Lasagne.

Andere sahen ja schon Claus Kleber als Großmeister einer Verschwörer-Loge namens ARD, die hinter all dem steckt.

Gruß
vdmaster

Mea culpa: falsches Wort. „Nichtunterstützung“ ist das richtige.

Und weiter?

Der Rudelführer dieser Halbstarken posiert auf seinem FB-Account mit einer Kalaschnikow-Atrappe.

Da steckt mehr Potential dahinter als man vielleicht vermutet.

Franz

Ich hatte mich damit auf folgende Passage im von @Ultra_78f7d2 verlinkten Artikel bezogen:

Die zweite Gruppe habe aus etwa 80 Personen bestanden, die „eventbetont“ unterwegs und angetrunken gewesen seien. Aus der Gruppe der Rechtsradikalen heraus seien immer wieder fremdenfeindliche Parolen skandiert worden.

Für mich klingt das, als seien die Steine eine Reaktion auf eine Provokation seitens der Rechten gewesen. Wie gesagt: Das macht es nicht weniger zu einer Straftat, die geahndet werden muss, aber es macht die Sache verständlicher.

Danke für das Feedback!

Die Schreibe bei SZ ist etwas ungeschickt, so dass der Ablauf nicht klar wird. Aus dem dort verlinkten Video geht hervor, dass wohl die Parolen eine Reaktion auf Wurfattacken der UMAs. Wobei der leitende Polizist nicht einmal das Wort „fremdenfeindl.“ benutzt. Möglicherweise eine Interpretation seitens der SZ oder eine Vermischung mit dem späteren Ablauf.

Und mit kleinen Verbiegungen in einer Berichterstattung kann man doch so schön seine Agenda verbreiten.
Wobei sie diesmal dummerweise keinen CSUler fanden, um auf ihm rumzuhauen :stuck_out_tongue_winking_eye:.

Ich gehe von einer Lage aus, bei der sich keine Seite was geschenkt hat. Und das seit Monaten.

Gruß
vdmaster

Mit Sicherheit ist es nicht sonderlich größer als das der AfD in BaWü. Antizionismus, der mit Antisemitismus daherkommen kann, war schon immer ein den Linken immanentes Problem. Allerdings sollte sich niemand von den anderen Parteien vorschnell auf die stolz geschwellte Brust schlagen. Denn Antisemiten gab es und gibt es in jeder.

Bei den Linken (wie auch den linken Grünen) sind eben einige auf dem Hamas- und PLO-Auge seit Jahrzehnten optisch eingeschränkt.

Im Hintergrund steht natürlich der Antiamerikanismus, der links und rechts oft so seltsam eint. Wie die pol. Russophilie. Etwas, was sich die USA mit ihrer früher völlig einseitigen Israelpolitik auch selbst eingebrockt haben. Durch solche „Friedensengel“ wie Netanjahu, die offen mit „tiefgläubigen“ jüd. Rassisten zusammenarbeiten, hat sich sicher nichts zum besseren gewendet. Der hat es ja sogar hinbekommen und der derzeitigen US-Administration ans Knie gepinkelt, obwohl sie Israel verlässlich mit Mrd. stützen.

Aber schön, dass Du mal wieder die Antisemitismuskeule ausgegraben hast, wo sich schon mal die Gelegenheit ergab.

Das ändert nichts daran, dass „Pogrom“ nach derzeitigem Stand der Dinge von der Linkspolitikerin nicht mehr als eine propagandistische Nazikeule war.

vdmaster

Oh, Ultra vermutet schon recht viel und ist sich sicher sicher, ergo #doppelsicher. Etwa so wie #doppelplusgut oder eben -ungut.

Von einer Attrappe ist mir aber nichts bekannt. Das wär ja auch pillepalle. In der Gegend, aus der er kommt wird, werden wahrscheinlich sehr viele AKs (das A steht nicht für Attrappe :stuck_out_tongue_winking_eye:) im Umlauf sein.

Es wird seine Gründe haben, warum er als Unruhestifter eingestuft wurde. Sicher ist er kein Anwärter auf den Friedensnobelpreis.

Allerdings haben sich schon ganz andere Leute mit einem Schnellfeuergewehr ablichten lassen und auch in weiten Kreise in den USA zählt das zum guten politischen Ton. Von daher wäre das Foto allein kein sonderlicher Aufreger für mich.

Schusswaffen haben eine gewisse Anziehungskraft gerade auf Jugendliche, weil sie mit Gefahr und Macht verbunden werden. Eine AK gehört bspw. im Jemen zur Mannwerdung praktisch dazu.

Hast Du als Quelle nur den örtl. Bürgermeister?

Gruß
vdmaster

Aktuell beispielsweise ein Kommentar im Deutschlandfunk, der die Tatsachen komplett umdreht: Doch die Ereignisse in dieser Woche haben gezeigt, wie wenig es braucht, um das latent schwelende Feuer der Fremdenfeindlichkeit wieder aufleben zu lassen. Das offensichtliche Fehlverhalten einiger junger Flüchtlinge auf einem beliebten Treffpunkt in der Innenstadt, rechtsextreme Gruppierungen, die dies gezielt zur Provokation nutzen. Und denen es gelingt, als Opfer eines Angriffs dazustehen, den sie offensichtlich selbst provoziert haben.

Die gewaltbereiten Flüchtlinge werden hier gezielt von Tätern zu Opfern gemacht. Kein Wort davon, dass die sogenannten Flüchtlinge die Gewalt provoziert und begonnen haben. Die Deutschen wiederum werden zu einem Teil der Bevölkerung degradiert, der alles zu akzeptieren hat, der den Flüchtlingen ihren Raum zu überlassen hat, der sich nicht wehren darf.

Unsinn, denn beides zeigt eine ähnliche Attitüde dieser sogenannten Flüchtlinge, die allein deswegen hergekommen sind, um sich das zu nehmen, was ihnen nicht gehört. Im Übrigen zeigen beide Vorfälle das Versagen der etablierten Politiker. Es wird immer nur von Rückführungen geredet, getan wird aber nichts. Stattdessen sollen diese Leute, die nicht hierhergehören, auch noch integriert werden, was bei einigen eigentlich nur auf Teilhabe an unseren Sozialsystemen hinausläuft.

Warum sind sie denn hierhergekommen? Um Schutz vor Verfolgung zu haben, muss man nicht speziell nach Deutschland. Sie alle sind aber speziell nach Deutschland gekommen, dank unserer Einladungspolitik. Weder werden sie hier gebraucht, noch bringen sie einen Nutzen für Arbeitsmarkt oder Gesellschaft, noch haben sie eine Berechtigung, hier zu sein.

Ich hatte nicht alle Problemfälle speziell mit den Ausschreitungen von Bautzen in Verbindung gebracht. Hör auf, mir das Wort im Mund herumzudrehen. Es gab jedoch auch die Vorfälle von Köln, es gibt die Probleme mit den Familienclans und unzählige andere Vorfälle (heute zum Beispiel hatte ich einen ganz tollen türkischen Autofahrer, der vor Nötigungen und Beleidigungen nicht zurückschreckt) - und alle haben eines gemeinsam: Die Täter können allesamt bei uns bleiben. Am besten noch auf Dauer. Und je gewalttätiger sie werden, desto mehr Geld müssen wir laut Systemmedien und Einheitsparteien für ihre Integration ausgeben.

Wenn Probleme zusammenhängen, was eigentlich (siehe Erläuterungen oben) leicht zu erkennen ist, dann ist der Vorwurf, es werde alles in einen Topf geworfen, unangebracht. Und wer regelmäßig alles verharmlost, weil er die Augen vor realen Entwicklungen verschließt, tut sich natürlich leicht damit, anderen Stimmungsmache und Propaganda vorzuwerfen.

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Ja, genau. Alle, die zu uns kommen, werden von den Taliban verfolgt. Wahlweise auch vom IS. Oder sie kommen direkt aus dem Kriegsgebiet in Aleppo.

Warum lassen wir, wenn man bloß so etwas behaupten muss, um dauerhaft hierbleiben zu dürfen, nicht einfach so alle rein? Ach, ich vergaß, das tun wir ja…

Lustig aber, dass Leute wie @Penegrin pauschal davon ausgehen, die sogenannten Flüchtlinge seien alle „politisch verfolgt“. Es gibt kaum eine Region in Deutschland, in denen die minderjährigen, unbegleiteten Einwanderer keine Probleme bereiten. Sieht so das Verhalten von Menschen aus, die auf Schutz angewiesen sind? Penegrinus vult decipi, ergo decipiatur.

Lustig ist eher, dass du es warst, der ‚politisch verfolgt‘ ins Spiel brachte. :smirk:
Ich weiß nicht, ob sie aufgrund politischer Verfolgung Asyl erhalten haben oder ob ihre Verfahren überhaupt schon abgeschlossen sind. Ich weiß aber aufgrund deines Vermerks auf das Alter, dass du bis gestern keine Ahnung hattest, was politische Verfolgung überhaupt bedeutet. Aber wenigstens hast du jetzt was dazugelernt…

Huhu,

Ja und nein. Wenn man bedenkt, das diese anfänglichen Aufwiegeleien der Medien und die Anfänglichen Verdachtsmomente doch ziemlich schnell mehr oder weniger in Luft aufgelöst haben fand ich diesen SZ Beitrag doch eher wischiwaschi. Insofern hat man gelernt doch etwas zurückhaltender zu berichten.

Zürückgeführt in die Unterkunft? Die können doch selber laufen.
Ich hätte den Kids eher noch auf die Schulter geklopft, das die endlich mal was gegen das Braune Pack gemacht haben! Sonst bekommt das ja anscheinend keiner hin. Meine Hochachtung vor soviel Mut!

Was laberst du immer von politischer Verfolgung? Offenbar ist dir noch nicht mal bewusst, dass 90 Prozent dieser minderjährigen unbegleiteten sogenannten Flüchtlinge männlich sind. Schon komisch, dass nur die männlichen Nachkommenschaft in der Familie so sehr verfolgt werden, die Schwestern jedoch nicht.

Mann, Mann, Mann. Kannst du irgendwann mal die Gnade besitzen, auf deine Ablenkungsmanöver zu verzichten, damit man sich wieder auf die Realität konzentrieren kann?

Hatten die Taliban vor 2001 einen Großteil AFGs besetzt? Ja.
Hatten die Taliban ein islamisches Schreckensregime errichtet? Ja.
Waren die Taliban eine religiös-rassistische Terrororganisation? Ja.
War die Taliban"regierung" international anerkannt? Nein.
Ging es in dem fraglichen Fall um einen Afghanen, der vor 2001 aus AFG flüchtete? Ja.

Das Bundesverwaltungsgericht hatte nicht anerkannt, dass er unter Art. 16a GG fiel. Dagegen wurde Beschwerde vor dem BVerfG eingereicht, dass die Entscheidung des BVwG als verfassungswidrig ansah und die frühere Defintion der staatlichen Verfolgung konkretisierte.

Also darfst Du jetzt weinen und jammern, weil ein Gericht nicht Deinen pol. Willen exekutiert, sondern sich tatsächlich am Recht orientiert.

Es ging in dem fraglichen Fall eben nicht um die heutigen Flüchtlinge aus AFG, die angeblich vor den Taliban geflohen sind, obwohl weit über 70% des Landes nicht „in deren Gewalt“ sind. Und die weit unter 30% nicht einmal ansatzweise von ihnen in einer Form „gehalten“ werden, dass es an die Zeit von vor 2001 herankäme.

Die Zahlen des BAMF bzgl. der Afghanen belegen eindeutig, dass dem eben nicht so ist.

Lustig aber, dass Leute wie Du pauschal davon ausgehen, dass niemand politisch verfolgt wird. Jedenfalls dann nicht, sofern er daraus einen Anspruch auf Asyl in D herleiten könnte.

Tja, so ist das mit den Pausschalaussagen, wenn sie in die Nähe von Totalität geraten. Dann sind sie meist falsch.

Das ist alles richtig. Bis auf den Umstand, dass mit „Fehlverhalten“ verharmlost und mit …

als Opfer eines Angriffs dazustehen, den sie offensichtlich selbst provoziert haben

falsch dargestellt wird. Zumindest scheint es die auf der Platte agierenden Deutschen pauschal als Rechtsextreme darzustellen. Oder es muss sich auf Vorfälle beziehen, die danach erfolgten, über die aber nicht mehr berichtet wird.

Ich stimme zu, dass das ein tendenziöser Bericht ist, der sich einer Falschdarstellung bedient, sofern dafür nicht harte Beweise vorgelegt werden können.

Der Artikelschreiber ist „Sachsen-Korrespondent“ (freiberuflich) des Deutschlandradio. https://twitter.com/ohne_se?lang=de

Er ist ein „Mimimi-Polit-Kultur-Wessi“, den man wohl zum Fanclub eines Matthias Meisner zählen darf, den er gerne retweetet. Ein ZON-Autor, der ganz auf Linie der Antonio-Amadeu-Stiftung liegt und kürzlich erst einen satirischen Beitrag bei der ARD massiv anging, auf das er aus der Mediathek entfernt werden solle.

„Rechts“ ist Lieblingsthema von „Brandau“ und man darf ihn getrost im Spektrum bei grün bis tiefrot einsortieren. Wobei grün hier sicher nicht wertkonservativ zu verstehen ist. Von daher wundert mich die Tonlage des Artikels überhaupt nicht.

Allerdings hast Du Dein UP am 15.09.16 um 23:00 geschrieben. Der Artikel von Brandau stammt aber vom 16.09.16. Du konntest ihn also schwerlich bereits konsumiert haben. Daher schreibst Du selbst ja auch …

Man kann davon ausgehen, dass einige Journalisten sich nicht entblöden können, und die Geschehnisse umdeuten, damit sie in das Weltbild ihrer Konsumenten passen und ihrer eigenen pol. Agenda nutzen. Für diesen Kommentar gibt es sicher ein Fleißpunkt bei der nächsten Rotweinverkostung im Club der „Aufrechten“.

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