Guter Hinweis, Danke!
Meine Gehirnzellen brennen seit gestern. Rödeln wir das ganze nochmal ganz langsam auf.
Ich möchte für das Projekt eine 1,5 V Batterie nutzen. Der Drahtdurchmesser beträgt 0,3 mm.
Die Spulenlänge 10 mm. Der Innendurchmesser der Spule beträgt 6 mm.
10 mm / 0,3 mm = 33 Windungen pro Lage
Multipliziere ich die Windungen mit dem Innendurchmesser komme ich auf die Drahtlänge der 1. Lage.
33 x 6 mm = 19,8 cm = 0,198 m
Nun habe ich alle verfügbaren Daten, um den Drahtwiderstand zu berechnen.
Die Gleichung des Widerstandsgesetz lautet:
R = ρ * l / A
R = 0,017 Ωmm²/m x 0,198 m / 0,0706 mm²
R = 0,047 Ω ≈ 0,05 Ω
Der Drahtwiderstand beträgt also ca. 0,05 Ω. Damit komme ich auf eine max. Stromstärke von
I = 1,5 V / 0,05 Ω = 30 A
Da das natürlich viel zu viel ist, begrenze ich den Strom mit einem 2 Ω Widerstand und erhalte:
I = 1,5 V / 0,05 Ω + 2 Ω = 0,73 A = 73 mA
Soweit so gut. Bitte korrigiert mich, falls Fehler vorhanden sind.
Woher kommen deine 100 Ohm ?
Für die Formel habe ich nun folgende Daten:
U = 1,5 V
R = 2 Ω + 0,05 Ω
L = µo x µr x n² / l x A
L = 0,000001257 x 5000 x 33² / 0,01 m x 0,113 m²
L = 77,34 H
Nun komme ich aber mit der Formel nicht klar, wie benutze ich exp und was mache ich mit t ?