Bikini-Figur für Männer?

Hi Beate,

ist ja vielleicht Korinthenkackerei, aber aber so wie der
Thread gelaufen ist, wäre vielleicht Sozialwissenschaften auch
nicht schlecht.

Als „Anschauungsmaterial“ oder weil mit etwas gutem Willen Gesellschaftskritik bzw. Kritik an der medialen Aufbereitung dieses Themas erkennbar ist? Ich werde mich mit den Moderatoren des Brettes mal in Verbindung setzen.

Danke und Grüße
Jessica

Hi Son-ja,

danke für deine Erläuterungen. Ich kann mir nicht helfen, ich sehe darin weiterhin keine psychologische Fragestellung. Dass psychologische Vorgänge im Hintergrund immer mitlaufen, macht noch lange keine psychologische Fragestellung aus, wenn du keine konkrete Fragen an die Psychologie selbst stellst. „Wie fühlt ihr euch dabei“ regt zu einer Plauderei an, aber nicht zu einer fachlichen Diskussion. Wenn du die gesellschaftlichen Auswirkungen thematisieren möchtest, wäre das Brett „Sozialwissenschaften“ vielleicht das passendste Brett. Da deine Fragen aber einen Grenzfall zur Plauderei darstellen, möchte ich mich gern zuerst mit den Moderatoren dieses Brettes abstimmen, bevor ich einen Großteil der Diskussion dorthin verschiebe (diesen Teil der Diskussion würde ich beispielsweise vorher löschen).

Viele Grüße
Jessica

Hi,

ich plädiere für „Genderstudies“, aber das meine ich nicht ernst.
Ernst meine ich das Plauderbrett.

Gruß
Elke

[Team] Verschiebung -> Gender Studies
Nach einigem Hin- und Her werde ich die Diskussion nunmehr ins Genderbrett verschieben, aber ich möchte betonen, wie schwer mir diese Verschiebung gefallen ist: Damit dies ersichtlich wird, erhalte ich die Diskussion über die Suche nach dem richtigen Brett Und nein, ich werde jetzt nicht wegen jeder Verschiebung so einen Aufstand machen, versprochen :wink:

Macht was draus,
viele Grüße
Jessica

Gender Studies
Hi Jessica,

ich persönlich kann mit dem Wort „Gender Studies“ überhaupt nichts anfangen. Werde jetzt auch nicht danach „googeln“.
Die Diskussion ist inzwischen eh gelaufen.
Danke trotzdem an alle, die geantwortet haben, auch an Dich.

Mit Grüßen, Sonja

jo wird so eingeredet
Männern wird aber auch so einiges erzählt wasse machen müssten
und weil sehr viele mitmachen stimmt es auch
quasi eine sich selbst vorhersagende Prophezeiung!!
abgesehn davon ist der Schnitt der Frauen vll garnicht so klug wie du glaubst…und viele hübsche Frauen sind garnicht so dumm wie dicke Pummelchen des gerne hätten…zumindest im schnell reagieren dürfte oftmals die schlankere ,selbst die etwas weniger kluge, Frau besser liegen…warum?
Sauerstoffmangel bei der Dicken!!!
und versuch mal unter Sauerstoffmangel(z.b. direkt nachdem du ne Treppe raufgestiegen bist)vernünftig und sicher zu denken!!

und überleg mal…wer macht schon mehr als er muss?
Entweder ist die Schlanke zufrieden und macht nix oder versucht ihre Intelligenz rauszukitzeln ,weil se so klug ist zu wissen,dass Schönheit vergeht…
oder die Dicke ist so "klug"und verlässt sich darauf,das ein Mann sowas alleine zu schätzen weiss!!
Das Beide so ihre Probleme haben dürfte klar sein
Die Schlanke findet keinen ,der ihre Intelligenz zu schätzen weiss,denn die primitiveren,brutaleren nur-Schönheitsliebhaber verdrängen diese…wenn die Schöne nicht gegensteuert
Die Schöne glaubt dass beim Nächsten alles anders wäre und kriegt nur Scheisstypen ab…

Die Dicke hingegen kriegt weniger Männer ab,die die Sie kriegt sind optisch schlechter,aber charakterlich besser…wenn sie aber mit sich optisch nicht zufrieden ist glaubt sie dem Mann auchnicht dass er sie so liebt wie sie ist…und will jmd optisch besseres,der se aber nur durchnehmen will,denn es gibt auch bessere nichtschöne Frauen…

Natürlich gibt es auch normale Frauen,die nicht bloss frustriert sind und jeder Modelzeitschrift glauben oder irgendeiner anderen Zeitng die sagt wie man zu sein hätte…also ungefähr 99% der deutschen Frauen…

Auf Deutsch:akzeptiere "nicht wissen was man will und braucht"auch als echte Schwäche an,nicht bloss Körperliches und Intelligenz

ot Genderstudies
Hallo,

ich persönlich kann mit dem Wort „Gender Studies“ überhaupt
nichts anfangen.

Da brauchst du nicht zu googeln, dafür reicht es die Brettbeschreibung zu lesen. Und wenn du DANN noch Lust hast, kannst du dir ja im Archiv die ganzen Threads reinziehen, die mit der Umbenennung des Brettes, davor und danach, einhergingen.

Gruß
Elke

Hi Tom,

Frauen haben auch Augen im Kopf, ehrlich!

bei Männern ist ggf. (mehr) Hirn dahinter?!

Ach komm schon, so boshaft meinst Du es nicht wirklich, oder?

Mann ist Realist!!
Mann:„Die Hübsche?Ach die will mich eh nicht,und dann kann ich se ehnicht halten,bis ich gut aussehe ist sie weg“
Frau:„Er wird mich und meine Charakter lieben egal wie Fett ich bin,ist klug und hat nen dicken in der Hose,ich geh zwar nicht arbeiten und bin schlampig im Haushalt,aber moderne Männer helfen ja gerne“

Wie dem auch sei, es scheint für Männer kein (wichtiges) Thema
zu sein. Natürlich schauen Männer hübschen Frauen hinterher,
aber die Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters.

Das ist ja gerade der Kern meiner Frage:
Warum zielt die Bikini-Figuren-Nummer jedes Jahr wieder
flächendeckend nur in Richtung Frauen? Hier schreiben doch
genug Frauen, dass sie das garnicht so wollen.
Und übrigens: natürlich schauen Frauen hübschen Männern
hinterher! Nur nicht so auffällig.

Weil Frauen es gerne LESEN,aber sich nicht dran halten ,zumindest nicht relevant lange…Abgesehn davon gibbet in Mens Health und Fit for Fun und co ungefähr jeden Monat die 10 Top-Tipps zum Waschbrettbauch usw…der Unterschied ist nur das Männer sich 1-2 Spezialzeitschriften kaufen mit dem Gesamtüberblick bei Interesse und nicht
wie Frauen 10 Zeitungen mit 10 Häppchen des ganzen…ist halt ne Erziehungssache…Jungs müssen von Anfang an alles komplett machen,kriegen wenn überhaupt nur vom Kumpel Hilfe
Mädels fangen an und merken dasse keine Lust mehr haben,kullern mit den Augen und Papa springt
Ein Mann lernt also sich vorzubereiten um etwas durchzuziehn,liest also Abnehmbücher,merkt das Muskeln = Kalorienverbrauch bedeutet
und mehr Muskeln = mehr Kalorienverbrauch
beschliesst zu trainieren(=auch Kalorienverbrauch)und nimmt ab über Monate hinweg
Frau guckt sich ihre Zeitschriften an und probiert KALORIENARME Rezepte aus,merkt nach wenigen Wochen dasse abgenommen hat und isst wieder wie vorher,weil sie es sich verdient hat!!nimmt natürlich schnell wieder zu…
Mann erhöht also den Kalorienverbrauch
Frau senkt die Zufuhr
Mann hält es aufgrund der Methode länger durch

Wenn Bikini-Figuren für Männer wirklich wichtig wären, hätten
sie sie.

Frauen auch.

Noch zu vermeintlichen Männer-Magazinen: Vermutlich gibt es
sogar einige Verlage, die in diesem trüben Wasser fischen
(möchten), allerdings halte ich die Verkaufzahlen solcher
Blättchen im Vergleich zu vergleichbarem Niveau für die
Zielgruppe Frau für schlicht und ergreifend vernachlässigbar.

Ich vermute mal, dass jede Menge Frauen auch seelenruhig
inzwischen zu Zeitungen greifen würden, die diese
„Frühlingsaktion“ einfach mal weglassen würden. Die anderen
Themen der Zeitungen sind ja Geschmackssache.

Es gibt doch garkeine Frauenzeitung ohne Diät!!und es zwingt ja niemand Frauen nicht weiterzublättern

Moin, Sonja,

als ich noch ein Magermilchkrüppel war, so in den späten Fünfzigern, ging der Spruch um: „Am Umfang der Frau erkennt man den Wohlstand des Mannes!“ Dann doch lieber andersrum :smile:

Gruß Ralf

Essgestörte Männer, Men’s Health…?
Hallo Son-ja,

warum es i.d. Vergangenheit eher so war, wie Du beschreibst haben andere hier ja schon soziologisch begründet.
Aber seit den 90ern geht der Trend ja dahin, dass sich auch Mann über den Körper definiert. Männer schliessen hier ja auf allen Gebieten auf, z.B. was Schönheitsoperationen (Fettabsaugen…), Diäten, work-outs zum Waschbrettbauch etc. angeht. Nur geht es in den Überschrifen verständlicherweise nicht um Bikinifigur, sondern eben um „Strandfigur/body“ oder „Waschbrettbauch“. Und ehrlich, Frau hat es dann ja im Vergleich zum Mann noch gut, weil sie muss ja nur abnehmen, er dagegen muss neben abnehmen auch super-doofe und für den Rücken nicht ungefährliche Übungen zum Muskelaufbau absolvieren. Dort wo sie nur Abnehmtabletten einwirft, darf er dazu auch noch Anabolika spritzen um ans Ziel zu kommen.
Zur Verifizierung meiner subjektiv-empfundenen Wahrnehmung empfehle ich eine Suche im Archiv von Medizin/Sport/Diäten-Brett z.B. nach dem Stichwort „Waschbrettbauch“.

so long,

Stefan

Ich meinte völlig anderes
Hi Stefan,

Nur geht es in den Überschrifen verständlicherweise nicht um Bikinifigur, sondern eben um „Strandfigur/body“ oder „Waschbrettbauch“.

Das ist ein Irrtum, es ging mir nicht um einen Waschbrettbauch beim Mann. Ebensowenig um abgemagerte Frauen.

Und ehrlich, Frau hat es dann ja im Vergleich zum Mann noch gut, weil sie muss ja nur abnehmen…

Frau hat es an der Stelle im Vergleich zum Mann garnicht gut, denn Männer haben von Natur aus eine deutlich höhere Muskelmasse in sich, als Frauen.

Dort wo sie nur Abnehmtabletten einwirft, darf er dazu auch noch Anabolika spritzen um ans Ziel zu kommen.
Grausam! Sowohl, als auch. Müssen/sollten beide auch nicht tun.

Irgendwie kam ich mit meinen Grundgedanken wohl nicht richtig rüber …

(Übrigens finde ich es nach wie vor irritierend, dass wir kein erklärendes deutsches Wort für „Gender studies“ hier im Verzeichnis haben. Ich spreche englisch, mein Freund ist Engländer. Wir konnten beide damit nix anfangen … wirkt also nicht sehr einladend.)

Viele Grüße, Sonja

Hallo,

Irgendwie kam ich mit meinen Grundgedanken wohl nicht richtig
rüber …

Nach deinem Artikel verstehe ich jetzt überhaupt nicht mehr, was du willst.
Sorry.

(Übrigens finde ich es nach wie vor irritierend, dass wir kein
erklärendes deutsches Wort für „Gender studies“ hier im
Verzeichnis haben. Ich spreche englisch, mein Freund ist
Engländer. Wir konnten beide damit nix anfangen … wirkt also
nicht sehr einladend.)

Was ist an dem verlinkten Wiki-ARtikel nicht deutlich?
Man kann sich natürlich über den Brettnamen streiten, darüber, ob das wirklich glücklich gewesen ist, das Brett so zu benennen.
Aber das „gender studies“ im anglo-amerikanischen Bereich (und natürlich auch deutschen) ein akzeptertierter und benutzter Ausdruck einer interdisziplinären Forschungsrichtung ist, kann nicht weggeredet werden.

Gruß
Elke

FAQ?

Aber das „gender studies“ im anglo-amerikanischen Bereich (und
natürlich auch deutschen) ein akzeptertierter und benutzter
Ausdruck einer interdisziplinären Forschungsrichtung ist, kann
nicht weggeredet werden.

Gabs da nicht auch einmal hier eine FAQ zu diesem Begriff, oder finde ich die bloß nicht mehr?

_ ℂ Λ ℕ Ð I Ð € _

Hallo,

Gabs da nicht auch einmal hier eine FAQ zu diesem Begriff,
oder finde ich die bloß nicht mehr?

Du meinst sicher FAQ:2713 .
Ja, die gibts noch. Zu finden bei --> häufige Fragen --> Gender Studies --> gleich die erste.
Die anderen drei der insgesamt vier FAQ zu „Gender Studies“ behandeln eigentlich das gleiche Thema unter anderen Gesichtspunkten.

Gruß
Elke

Danke! owt

Du meinst sicher FAQ:2713 .
Ja, die gibts noch. Zu finden bei --> häufige Fragen -->
Gender Studies --> gleich die erste.

Hallo Son-ja,

Das ist ein Irrtum, es ging mir nicht um einen Waschbrettbauch
beim Mann. Ebensowenig um abgemagerte Frauen.

hm, Dein Titel verheiratet Schönheitsideale wie sie für Frauen propagiert werden mit (gleichberechtigten) Anforderungen an die Männerwelt.

fragend,

Stefan

Hi Stefan,

hm, Dein Titel verheiratet Schönheitsideale wie sie für Frauen propagiert werden mit (gleichberechtigten) Anforderungen an die Männerwelt.

Ich habe überhaupt noch niemanden verheiratet ; )

Vielleicht haben diese „Schönheitsideale“ mal einen ganz anderen Zusammenhang gehabt und sind inzwischen durch clevere (oder nicht?) Werbestrategieen zum Zwecke des Verkaufens entsprechender Produkte umfunktioniert worden? Durchaus mit Erfolg.

Unterstützung erhält das Ganze natürlich durch das Wissen, dass Übergewicht der Gesundheit schadet.

Die Frage, was überhaupt unter „Bikini-Figur“ zu verstehen ist, bleibt vorsichtshalber jedem selbst überlassen. Ufert auch dementsprechend teilweise schrecklich aus.

Dies betrifft wiederum natürlich auch Männerkörper. Die sich aber anscheinend doch als „resistenter“ erweisen. Oder sieht das nur so aus?

Viele Grüße, Sonja

Hi,

ja weil sich ein gestandenes Mannsbild eben seine Körperform nicht von irgendwelchen kurzlebigen Trends diktieren lässt.

Falls doch, dann kommt am Ende so etwas wie Tokio Hotel dabei heraus. Das sollte uns allen eine Warnung sein!!!

>Soooo prickelnd sehen diverse Bierbäuche badehosenüberlappend ja nun auch nicht aus … ; )

Der blanke Neid der Besitzlosen!

Gruß, :wink:
P.

Gestandenes Mannsbild ; )
Hi,

ja weil sich ein gestandenes Mannsbild eben seine Körperform nicht von irgendwelchen kurzlebigen Trends diktieren lässt.

Du meinst also, „die“ Zeiten gehen auch schnell wieder vorbei?

Falls doch, dann kommt am Ende so etwas wie Tokio Hotel dabei heraus. Das sollte uns allen eine Warnung sein!!!

Also, die Schminke brauchste wirklich nicht ; )

Nu schau mal, was ich dazu fand:

>Rede von Wolfgang Lettl
zur Eröffnung der Ausstellung im Lettl-Atrium
Museum für surreale Kunst - Augsburg
am 5. November 1997

Verehrte Frau Präsidentin, liebe Freunde,

Ich habe lange darüber nachgedacht, wie dieses Wort „Mannsbild“ wohl entstanden sein mag und warum, und ich stieß so nebenbei auch auf das „gestandene Mannsbild“, was so etwas wie der Superlativ von „Mannsbild“ ist, aber doch nicht so sehr, daß man „Supermannsbild“ dazu sagen könnte, das klänge auch zu modisch.

Mit dem einfachen „Mannsbild“ hatte ich keine großen Schwierigkeiten und ich kam zu der Einsicht, daß sich die Bezeichnung „Mannsbild“ von ölgemalten Portraits von höhergestellten Personen herleitet, denen daran lag, auf den Bildern schöner und edler und, je nach Geschlecht, majestätischer oder liebreizender auszusehen als in echt, und als es noch keine Fotographie gab, glaubte das treue Volk an die edlen Züge der Herren.

In Wirklichkeit, und das sieht man an den seltenen Fotographien von damals, als Fotographieren gerade erst aufkam schauten die hochgestellten Herrschaften eher grantig und albern drein, denn es war ja noch unbekannt, daß man beim Fotographieren lächeln muß, was den grantigen Eindruck fast ganz wegnimmt, den albernen allerdings weniger. Heute weiß das jeder. Weil aber die gemalten Bilder schöner waren als die wirklichen Männer, bürgerte es sich ein, wenn so ein richtig männlicher „bildschöner“ Mann daherkam, ihn als"Mannsbild" zu bezeichnen.

Was ein „gestandenes Mannsbild“ sein soll blieb mir länger schleierhaft. Ein „standhafter Mann“ das hätte mir eingeleuchtet. Aber „gestanden“ bedeutet doch das Gegenteil, nämlich „inzwischen umgefallen“. Da kamen mir zwei geographisch weit, zeitlich nicht so weit voneinander entfernte Lieder in den Sinn und zu Hilfe: „Fern bei Sedan, wohl auf den Höhen, steht ein Krieger auf der Wacht“ und: „Es steht ein Soldat am Wolgastrand, hält Wache für sein Vaterland.“ Also: die standen fest, sind nicht umgefallen. Aber nach einiger Zeit wurden sie abgelöst und waren dann eben nicht mehr stehende, sondern „gestandene Mannsbilder“. …

Damit bin ich zum Schluß meiner kurzen Anmerkungen zum Thema „Mannsbilder“ angekommen…

Ich melde Zweifel an
Hi Elke,

Man kann sich natürlich über den Brettnamen streiten, darüber, ob das wirklich glücklich gewesen ist, das Brett so zu benennen.

Ich möchte nicht darüber streiten, für mich klingt es nach „fachchinesisch“ und somit nicht einladend.

Aber das „gender studies“ im anglo-amerikanischen Bereich (und natürlich auch deutschen) ein akzeptertierter und benutzter Ausdruck einer interdisziplinären Forschungsrichtung ist, kann nicht weggeredet werden.

Nun, vielleicht, wenn man diesem Bereich arbeitet. Ansonsten kann ich das nicht bestätigen.
Viele Grüße, Sonja