Wie wäre es beispielsweise mit diesem prachtvollen Zitat:
_(…) Wenden wir das auf den Menschen selber im Weltenraum an. Sehen wir uns zunächst die Schwarzen in Afrika an. Diese Schwarzen in Afrika haben die Eigentümlichkeit, daß sie alles Licht und alle Wärme vom Weltenraum aufsaugen. Sie nehmen das auf. Und dieses Licht und diese Wärme im Weltenraum, die kann nicht durch den ganzen Körper durchgehen, weil ja der Mensch immer ein Mensch ist, selbst wenn er ein Schwarzer ist. Es geht nicht durch den ganzen Körper durch, sondern hält sich an die Oberfläche der Haut, und da wird die Haut dann selber schwarz.
So daß also ein Schwarzer in Afrika ein Mensch ist, der möglichst viel Wärme und Licht vom Weltenraum aufsaugt und in sich verarbeitet. Dadurch, daß er das tut, wirken über den ganzen Menschen hin die Kräfte des Weltenalls so. (Es wird gezeichnet.) Überall nimmt er Licht und Wärme auf, überall. Das verarbeitet er in sich selber. Da muß etwas da sein, was ihm hilft bei diesem Verarbeiten. Nun, sehen Sie, das, was ihm da hilft beim Verarbeiten, das ist namentlich sein Hinterhirn. Beim Neger ist daher das Hinterhirn besonders ausgebildet. Das geht durch das Rückenmark. Und das kann alles das, was da im Menschen ist an Licht und Wärme, verarbeiten. Daher ist beim Neger namentlich alles das, was mit dem Körper und mit dem Stoffwechsel zusammen hängt, lebhaft ausgebildet. Er hat, wie man sagt, ein starkes Triebleben, Instinktleben. Der Neger hat also ein starkes Triebleben. Und weil er eigentlich das Sonnige, Licht und Wärme, da an der Körperoberfläche in seiner Haut hat, geht sein ganzer Stoffwechsel so vor sich, wie wenn in seinem Innern von der Sonne selber gekocht würde. Daher kommt sein Triebleben. Im Neger wird da drinnen fortwährend richtig gekocht, und dasjenige, was dieses Feuer schürt, das ist das Hinterhirn. (…)
Die weiße Rasse ist die zukünftige, ist die am Geiste schaffende Rasse. (…)«
„Vom Leben des Menschen und der Erde – Über das Wesen des Christentums“, GA 349, Dritter Vortrag, Dornach, 3. März 1923“_
(aus einem Artikel der badischen Zeitung übernommen)
Da gibts auch nen schönen Link zu vielen anderen seiner Texte, wenn man sich mal ein wenig gruseln will:
http://fvn-rs.net/index.php?option=com_content&view=…
Aber eigentlich finde ich seine Texte ganz witzig. Ein Knaller nach dem anderen:
Aber die westlichen Leute, die haben die Erde so gern, furchtbar gern. Nicht, daß sie sich das sagen, aber sie möchten eigentlich immer auf der Erde bleiben. Deshalb möchten sie auch folgendes. Und jetzt muß ich Ihnen etwas sagen: Der Ätherleib, der will sich himmels-gemäß bewegen. Die Planeten bewegen sich im Kreis, also die Erde bewegt sich im Kreis. Der Ätherleib möchte sich im Kreis bewegen, der physische Leib möchte aus diesem Kreis heraus. Wenn er viel zu arbeiten hat, kommt er schon aus diesem Kreis heraus; aber nehmen wir an, die höheren Stände im Westen, die nichts zu arbeiten haben, wie kommt es denen vor? Denen kommt es etwas eigentümlich vor, die fühlen sich unbehaglich, weil der Ätherleib sie fortwährend sekkiert. Wenn so ein beefsteak-essender Mensch durch die Welt geht, da sekkiert ihn, da quält ihn fortwährend der Ätherleib, und er möchte runde Bewegungen machen.
#SE350-022
Und dieser beefsteakessende Mensch will dann diesen runden Bewegungen vom Ätherleib folgen. Donnerwetter, das ist etwas Unangenehmes! Der Ätherleib, der will fortwährend tanzen, runde, schön runde Bewegungen machen, und der Beefsteakessende, der kann nicht nach. Und weil er seinen physischen Leib gewöhnen will, daß er stark genug ist, sich nicht immerzu vom Ätherleib in die Runde reißen zu lassen, macht er Sport; nicht nur Turnen, sondern Sport. Und dieser Sport hat das Ergebnis, daß der Mensch ganz herauskommt aus seinem Ätherleib, ganz nur den physischen Erdenbewegungen folgt. Dadurch wird der Mensch immer mehr der Erde befreundet und kommt ab von der geistigen Welt.
oder sowas:
Die Weißen sind eigentlich diejenigen, die das Menschliche in sich entwickeln. Daher sind sie auf sich selber angewiesen. Wenn sie auswandern, so nehmen sie die Eigentümlichkeiten der anderen Gegenden etwas an, doch sie gehen, nicht als Rasse, sondern mehr als einzelne Menschen, zugrunde. Aber sie tun dafür noch etwas anderes. Sehen Sie, alles dasjenige, was ich Ihnen jetzt geschildert habe, das sind ja die Dinge, die im Leibe des Menschen vor sich gehen. Die Seele und der Geist sind mehr unabhängig davon. Daher kann der Europäer, weil ihn Seele und Geist am meisten in Anspruch nimmt, Seele und Geist am meisten verarbeiten. Der kann es am ehesten vertragen, in verschiedene Erdteile zu gehen.
Toller Mann, der Steiner!