Wie wäre es denn mit einer Europaweit einheitlichen Höchstgeschwindigkeit? Für was bitteschön braucht D eine Extrawurst?
… und eine Mitfahrerin kann keine Angehörige sein?
doch, aber dann hätte man vielleicht „meine Mutter“ gesagt.
Und dann drückt man derjenigen garantiert nicht die Tüte in die Hand.
Ich bin sprachlos.
Hi,
es handelte sich bei der Person um die Verlobte meines Bruders. Was du denkst ist mir schnurzpiepegal. Ich war im Gegensatz zu dir dabei und habe die Tüte mit den persönlichen Gegenständen in Empfang genommen.
Gruss,
Little.
die „Sachen“ waren alle noch blutverschmiert.
ABER selber ist man quietschvergnügt aus dem Wrack ausgestiegen, um das Bündel später entgegenzunehmen? Kein eigener Krankenhausaufenthalt? Denn nach einer Woche ist nichts mehr „blutverschmiert“.
Ich glaube viel, aber manches nie!
Termid
och Mensch, noch so ein kleinkarierter Herumdeuteler…
Wenn sie die Habseligkeiten einer Mitfahrerin entgegen nahm, muss sie selbst doch nicht im Wagen gewesen sein. Mannomann. Eine Mitfahrerin im Unfallfahrzeug. Jetzt geschnallt? Und wie das jemand ausdrückt, das ist Sache des Jemand. Nicht Deine. Aber glauben kannst Du ohnehin, was Du möchtest.
Solche Haarspaltereien nerven ungemein. Anstatt beim Thema zu bleiben, unnötige Kriegsschauplätze eröffnen ist super doof und so gar nicht zielführend in einer Diskussion.
Viele Grüße
Aquilegia A.
es handelte sich bei der Person um die Verlobte meines
Bruders.
Aha, Fremde können sowas auch abholen?
Gruß, und Beileid.
ich denke mal, hier wäre eine Entschuldigung …
fällig.
Du willst doch auch künftig noch ernst genommen werden?
S-J
Sag mal,
geht’s noch?
Habe ich dir etwas getan oder bist du heute morgen einfach nur mit dem falschen Kopf aufgestanden?
Deine Beleidigungen habe ich jedenfalls satt, und wie schon geschrieben: du warst nicht dabei und alles ist wahr. Soll ich dir Namen, Datum, Kennzeichen, Fahrernamen und Ort nachliefern? Kannst ja vielleicht mal bei den Eltern der Getöteten vorbeifahren, die freuen sich bestimmt, so einen wie dich kennenzulernen.
Extra für dich ohne Gruss,
Little.
Hi,
wer sagt denn, daß ich in dem Auto gesessen habe? Deine Rumdeuterei und Interpretation von Dingen, die ich nicht geschrieben habe, ist mehr als dreist.
Ach ja, auch heute noch 11 Jahre nach dem Todesfall ist das Portemonaie noch blutverschmiert - nur mit getrockenetem Blut.
Sei einfach froh, daß du eine solche Situation noch nicht erleben musstest, du würdest damit nicht fertig.
Little.
Der Artikel ist doch recht gut …
10% der Verkehrstoten auf der BAB.
Und ich möchte wetten dass davon maximal 3% auf Autobahnabschnitten ohne
Tempolimit sterben und dass davon wiederum bei weniger als 50% der
Unfälle das hohe Tempo auch unfallursächlich war.
Ich bin für Tempo 80 auf der Landstrasse. Das würde was bringen.
Aber nicht auf der Autobahn …
Gruss
Liebe Karin,
bei Eisglätte fährt man überhauptnicht.
Bei Schneeglätte fährt man genau soschnell, dass man innerhalb
des „Gefahrenbereichs“ bremsen kann.
Das ist unter Umständen Schrittgeschwindigkeit.
Gruss
Ich bin da oft anderer Meinung, genau wie bei dem
Fall „Turbo-Rolf“.
Ein erfahrener Autofahrer (und einen Testfahrer, der Millionen
Kilometer abgespult hat, würde ich als solchen bezeichen) fährt nicht
einfach aus Spass einfach mal schneller als es die Strasse erlaubt.
Er fährt schneller, als es die anderen Verkehrsteilnehmer erlauben.
Aber das ist ein anderes Thema, geht eher in Richtung „Turbo-Rolf“.
Für mich ist es Fakt, dass hier einiges nicht zusammenpasst.
Ein beleuchtetes Fahrzeug auf einer fast geraden Autobahn auf der
linken Spur stehend erkennt man sehr früh.
Ich kam auch schon in so eine Situation. Ich weiß, dass Ingenieure im
Erprobungsbetrieb bei Mercedes regelmäßig zum Check müssen, die
Augen sollten also i.O. gewesen sein.
Die Einschlaggeschwindigkeit lag mindestens bei 140-150 km/h, ich
hab ein bisschen rumgerechnet …
Selbst wenn er mit 240 (Höchstgeschwindigkeit der aktuellen M-Klasse
mit dem 5-Liter V8) gefahren wäre hätte er in knapp 250 Metern die
Karre zum stehen gebracht.
Also entweder der Fahrer war blind oder übermüdet oder das Auto war
(event. auch aufgrund des vorhergehenden Unfalls) nicht beleuchtet.
Ich gehe davon aus, dass der Unfall auch mit 130 mit ähnlichem
Ausgang geschehen wäre.
Ich will damit dem verstorbenen Fahrer keinen Vorwurf machen, aber
eins muss klar sein : Unfälle auf der Autobahn, in die Schnellfahrer
involviert sind, haben ihre Ursache zumeist bei den Fehlern
von Llangsameren Verkehrsteilnehmern, denn eins ist klar :
Wer mit 250 und mehr unterwegs ist ist hoch konzentriert,
da passieren i.d.r. keine Fehler.
Die Fehler gehen meist von anderen aus, die Folgen sind dann aber dem
Tempo geschuldet. Ich kenn es ja von mir selbst, wenn ich mit meinem
Auto unterwegs bin geht der Blick nach links und rechts und zurück,
wenn ich die Rakete von meinem Vater hab gibt es einen auf die
Fahrbahn beschränkten Tunnelblick.Und dann hast du eben mal 270 drauf
und vor dir zieht einer mit 130 auf die linke Spur …
Ich bleibe felsenfest bei meiner Meinung : Tempo 80 auf der
Landstrasse. Damit sinken die Verkehrstoten signifikant, denn ob
man im Moment des Unfalls 80 oder 60 drauf hat ist wirklich
entscheident.
Ob man aber auf der BAB mit 180 oder mit 130 abfliegt ist relativ
egal.
Gruss
Stattdessen bezeichnest Du lieber alle, die gegen eine
allgemeine Geschwindigkeitsbegrenzung sind, als Mörder.Christian/ exc jetzt gehst du zu weit!
Du solltest dich bei mir entschuldigen!
Wie so oft, stürzt Du Dich auf einen Aspekt, ohne auf den Rest
zu antworten/um auf den Rest nicht antworten zu müssen. Wenn
Dir meine Interpretation Deiner Ausführungen nicht paßt, dann
sag mir, welchen Tatbestand Du dem Fahrer und denjenigen, die
gegen eine allgemeine Geschwindigkeitsbegrenzung sind,
vorwirfst. Und vergiß nicht: Du hast diejenigen, die dagegen
sind, dem Fahrer des Erlkönigs gleichgestellt. Mal unabhängig
davon, daß noch gar nicht sicher ist, daß dieser etwas
strafbares getan hat, ist das auch schon ein starkes Stück,
angesichts dessen man sich überlegen könnte, wer sich bei wem
zu entschuldigen hat.
Wo habe ich dem Fahrer des Erlkönigs eine strafbare Handlung vorgeworfen?
Wo habe ich behauptet, dass Gegner einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen „Mörder“ sind?
Nirgends!
Anstatt mir hier unwahre Behauptungen unter die Tasten zu jubeln - die einzig deiner Fantasie entspringen - solltest du dir meine Postings in diesem Thread mal genau durchlesen.
Ansonsten:
pi’s Law Je hitziger die Diskussion wird, desto höher ist die
Wahrscheinlichkeit, daß jemand den Namen des
Diskussionsgegners in die Subject-Zeile übernimmt. Der, der
das getan hat, hat automatisch verloren.
http://www.bruhaha.de/laws.html
Kinderkacke!
Zum Gruße,
Selbst wenn er mit 240 (Höchstgeschwindigkeit der aktuellen
M-Klasse
mit dem 5-Liter V8) gefahren wäre hätte er in knapp 250 Metern
die
Karre zum stehen gebracht.
Bei 240 km/h legt das Fahrzeug pro Sekunde ca. 66 m zurück, wenn ich mich jetzt nicht verrechnet habe. Daher kann das mit den 250 Metern nicht klappen.
Gruß TL
Moin moin,
Aber Appelle an die Vernunft bringen meist wenig,
wenn es um solche Prestigefragen geht.
Ich habe erhebliche Zweifel daran, dass ein Großteil der Leute, die schnell fahren, das aus Prestigegründen machen. Es ist, gerade bei Berufsfahrern, schlicht und einfach Zeitmangel. Verzichte jetzt bitte auf die Argumentation, dass sie dadurch ja nicht schneller sind, es geht hier zum einen ums persönliche Empfinden und zum anderen sagt mir meine persönliche (sic!) Erfahrung (messbare Erfahrungswerte auf der Strecke Düsseldorf Hamburg über mehrere Jahre) da etwas anderes.
Die Freie-Fahrt-für-freie-Bürger-Mentalität ist ähnlich wie
die Waffenlobby in den USA. Den einzelnen Personen gibt es ein
Gefühl von Sicherheit und Stärke, wenn sie mit einer dicken
Kanone rumlaufen.
Das ist jetzt ein fast schon dummer Vergleich. Wenn Du es so siehst, dann müsste der Klischee- Amerikaner nicht nur mit einer Riesen- Knarre rumlaufen, sondern eigentlich auch zum Beweis, dass sie riesig ist, ständig damit schießen, am besten auf andere. Dass Menschen, die es sich leisten können, größere, bequemere und sichere Autos fahren, ist etwas, was man ihnen nicht vorwerfen kann (vom Verbrauch mal abgesehen). Und ich wette, ohne das empierisch belegen zu können, die Anzahl der Menschen, die schnell fahren, weil sie Spass daran haben, ist wesentlich geringer als die Menge derjenigen, die schnell fahren, weil sie Zeit sparen wollen (zumindest in der Woche, am Wochenende mag das anders aussehen).
Die Sicherheit der Gesellschaft leidet
natürlich darunter, da von Waffen per se eine Gefahr ausgeht
und sie in die falschen Hände geraten können. Genauso brauchen
viele Dummdeutsche ihre 200 km/h für ihr Ego.
Dem widerspricht schon, dass meines Wissens auf Autobahnen viele Kleintransporter in Unfälle verwickelt sind, weil sie zu schnell fahren. Ein Sprinter oder Vito taugt nur bedingt zur Imagepflege.
Paradoxerweise
bringt die fehlende Geschwindigkeitsbegrenzung dann aber auch
den Effekt mit sich, dass alle Autofahrer im Durchschnitt
insgesamt langsamer an ihr Ziel kommen (viele
wissenschaftliche Studien bestätigen, dass die hohen
Geschwindigkeitsunterschiede auf freigegebenen Autobahnen die
Kapazität signifikant verringern).
Die Studien würden mich insofern interessieren, ob sie auch über die Ursachen Aufschluss geben.
Darüber hinaus geht von
einer Geschwindigkeit über 130 km/h immer eine deutlich
erhöhte Gefahr aus, sodass man das Thema Verantwortung
überhaupt nicht zu diskutieren braucht.
Doch, ich denke, darüber muss man diskutieren. Du reduzierst Verantwortung auf Geschwindigkeit. Was ist mit Erfahrung, Training oder anderen Faktoren wie Handy beim Autofahren, Mitfahrer oder mangelnde Ausstattung des Fahrzeugs. Motorradfahrer entsprechen voll dem Vorurteil von Rasern. Aber ich habe im letzten Jahr meinen Motorradführerschein gemacht, fahre seitdem (gefühlt) wesentlich besser Auto, weil ich noch mehr mit der Dummheit der anderen rechne. Und gerade dadurch fällt mir viel mehr die Dummheit der anderen auf. Viele fahren so defensiv, dass man nur schwer erraten kann, was sie als nächstes tun werden. Sie trauen sich nicht, einen LKW zu überholen, bis sie irgendwann einfach dazwischen springen. Die Gefahr ist nicht das schnelle Autofahren, die Gefahr besteht auf das Zusammentreffen von schnellen und langsamen Autos. Man kann nun die Schnellen langsamer machen, man kann auch die langsamen zu besseren Autofahrern machen.
Ich bin leider viel auf Autobahnen unterwegs. Deutsche
Autobahnen sind der Ort, wo sich die Psychopaten tummeln. Wie
angenehm ist es dann oft, mal die Staatsgrenze hinter sich zu
lassen und zu sehen, dass es auch anders geht.
Genau, weil Dänemark, Belgien oder Luxenburg auch so groß sind. Aber Du darfst Dich gern mal in die Innenstädte von Rom, Paris oder Kopenhagen (zugegeben, da sind meine Erfahrungen mittlerweile 15 Jahre alt, können die mittlerweile fahren?) bewegen und beurteilen, ob es da anders im Sinne von besser ist?!
Eine technisch unterstützte Geschwindigkeitsregelung (mit Lichtsignalen über der Autobahn, wie z. B. bei Bremen auf der A1, auch wenn ich deren Sinn nicht immer verstehe) ist eine gute Methode, aber in Texas auf einer einsamen Interstate mit 55 Meilen dahin zu schleichen, auf der man alle Jubeljahre mal ein Auto sieht, ist auch keine wirklich gute Lösung.
Im Ergebnis musst du damit leben, dass du schlicht und einfach
Recht hast, bestimmte Personen aber nicht überzeugen wirst.
Mich zum Beispiel
Das wenige, was du machen kannst, ist:
- Mitgliedschaft im ADAC verweigern
Das muss meines Wissens keiner verweigern, die Mitgliedschaft ist nach wie vor eine Aktion, nichts, was man bei Führerscheinübergabe automatisch abschließt.
- Solange du langsame Fahrzeuge auf der Autobahn überholst,
dich nicht von Dränglern zum Spurwechsel oder zum schnellerem
Fahren bringen lassen
Wenn Du überholst, kannst Du Dich gar nicht von Spurwechslern auf die andere Bahn zwingen lassen, weil da kein Platz ist. Wenn Du aber überholst und hast dabei nicht eine signifikant höhere Geschwindigkeit als der zu Überholende, solltest Du in der Tat im Rahmen der zulässigen Höchstgeschwindigkeit etwas beschleunigen. Signifikant heisst bei mir ca. 15-20 km/h schneller als der rechts neben Dir Fahrende (bei viel langsamerer Überholgeschwindigkeit gleicht das Ganze dann einem Elefantenrennen der LKW, und das war gerade in allen Medien, weil der Verkehrsminister sowas erlebt hat). Ansonsten hast Du recht, aber versuche bitte nicht, die hinter Dir Fahrenden zu „erziehen“, das kostet (zu Recht) mindestens ein Bußgeld.
- Die politischen Kräfte unterstützen, die ein Tempolimit
befürworten
Das bleibt jedem unbenommen, die politischen Kräfte zu unterstützen, die die eigene Meinung vertreten, das machen sogar manche Hotelgruppen.
Bleibt mein Fazit. Das Vorurteil des reichen Rasers mit seinem großen Auto und noch größerem Ego taucht in solchen Diskussionen immer wieder auf (wobei gerade der Fahrer eines Erlkönigs wahrscheinlich eher ein Augenmerk darauf hat, von A nach B zu kommen, aber der taugt so schön als Schuldiger (Querverweise: http://www.netzeitung.de/deutschland/272508.html, es gibt eine Doku vom NDR, welche die Widersprüche der Geschichte auflistet, die finde ich nur gerade nicht). Der Vergleich mit den Waffengesetzen in den USA ist zwar schön plakativ, aber Blödsinn, weil ein Auto erst mal keine Gewaltanwendung beinhaltet. Die meisten Menschen fahren schnell, weil sie meinen, keine Zeit zu haben, allerdings sind diese Berufsfahrer häufig auch erfahrene Autofahrer, die, solange sie auf andere ihrer Art treffen, keine Probleme haben. Die gibt es erst, wenn Menschen auf der Straße unterwegs sind, die anders ticken. Wenn diese Menschen so gut autofahren könnten, dass sie mit dem Verhalten (nicht der Geschwindigkeit) der Berufsfahrer mithalten könnten, wäre alles gut.
Mich erinnert die Diskussion ein wenig an die der Computerspiele als Ursache der Amokläufe. Nun sind Raser also die neuen Killerspiele?
Gruß
ALex
P.S.: Ich habe vor einigen Monaten beschlossen (und das hier sogar verkündet) dass ich mich nicht mehr im Straßenverkehr aufregen will (was auch mit meinem neuen Motorradführerschein zu tun hat). Im Auto klappt das schon ganz gut, auch wenn ich manchmal Raser mit Lichthupe hinter mir habe (denen ich dann baldmöglichst auf die rechte Spur ausweiche) oder Menschen vor mir einen LKW mit 90 km/h überholen, was ich auch überlebe. Klappt schon ziemlich oft. Als Radfahrer fällt es mir deutlich schwerer, aber das ist ein anderes Thema.
Halloha,
gefrorener, festgefahrener Schnee ist genauso tückisch wie
Eisglätte!Das ist völliger Blödsinn. Daran ändert auch Dein
Ausrufezeichen nichts.
http://www1.tu-darmstadt.de/fb/bi/ifv/sw/durth/text5…
„Schnee und Eis im Winterdienst“
a) ich gegen zu viele Regeln bin
Wo fangen zu viele Regeln an?
Wenn an anderen Stellen ein viel größerer Handlungsbedarf
existiert.
Im Jahr 2008 gab es ca. 4000 Verkehrstote in Deutschland,
davon ca. 500 auf Autobahnen.
Wenn man ich im Klaren darüber ist, dass sich ein Drittel des
Verkehrs über Autobahnen bewegt und bereits ca. 40 % der
Autobahnen limitiert waren, sollte einem ziemlich schnell klar
werden, dass Autobahnen nicht wirklich die große Gefahr des
deutschen Straßenverkehrs darstellen - auch nicht in der
jetzigen Form.
- Wenn du selbst oder deine Familie in einen Unfall auf der Autobahn verwickelt bist, denkst du anders.
- Was ist denn die wirklich große Gefahr des deutschen Straßenverkehrs, deiner Meinung nach?
(Vor der Schule deines Kindes sollen keine Autos 80 fahren
dürfen (?), aber auf Autobahnen auf denen der Omnibus mit
deinem Kind drin, bei einer Klassenreise unterwegs ist - ist
es dir egal, wenn dein Kind durch unverbindliche Regeln zur
Höchstgeschwindigkeit, gefährdet wird?)Warte, ich muss eben ein Loch buddeln, damit ich das Niveau
erreichen kann…
Ernsthaft: Es ist ziemlich dämlich, Äpfel mit Birnen zu
vergleichen, denn die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder ohne
Begleitung auf die Straße rennen, ist auf Autobahnen nicht so
wahnsinnig groß.
Wir hatten es von Regeln, derer es deiner Meinung nach zu viel geben würde! Schon vergessen?
Das kommt immer auf die Regelung an.
Wenn der Neuwagenabsatz nur davon abhängt, dass diese
Fahrzeuge eine höhere Geschwindigkeit erreichen können - dann
stimme ich dir allerdings zu.Dann vergleiche einfach mal die Fakten bei Motorrädern, die
auf 27 PS limitiert sind.
Jetzt vergleichst du Äpfel mit Birnen. Ein Motorradfahrer hat welchen vergleichbaren Schutz zu einem Fahrzeuginsassen?
Damit landen wir wieder bei dem diesbezüglichen Dialog von
Christian und mir.
Nur zu! Du bist herzlich dazu eingeladen (weitere und neue)
Fakten zu liefern und (alte) Mythen zu zerstören!habe ich bereits etwas weiter oben.
Im Gegensatz zu anderen Leuten hier bin ich durchaus in der
Lage, sachliche Fakten abzuwägen, statt nur emotional
rumzupoltern.
Das sehe ich nicht so. Der Vergleich von Fahrzeuginsassen mit Motorradfahrern ist gelinde gesagt „äusserst fragwürdig“.
Ich muss gestehen, dass ich selbst noch nie ein so schnelles
Auto gefahren habe,Das wäre auch fatal bei einem Menschen, der Schnee nicht von
Glatteis unterscheiden kann.
Das kann mir nur ein müdes Lächeln abringen.
Erstens, weil die Strassenverhältnisse bei der Fahrt in
unseren Urlaub ins Allgäu nie danach waren.Achso, Ihr fahrt nur in den Allgäu und sonst nicht?
Es gibt tatsächlich Leute, die selten Autobahnen benutzen.
Ein einziges Verreissen des Lenkrads
bei dieser Geschwindigkeit und wir würden im Krankenhaus
landen.Und Du glaubst ernsthaft, dass es bei Tempo 150 anders ist?
Oder bei Tempo 130?
Oder bei Tempo 80 auf der Landstraße?
Oder bei Tempo 30 auf engen Straßen vor einer Schule?
Ja.
Jemand, der sein Lenkrad verreißt, gehört hinter kein Steuer,
nicht mal auf einen Fahrradsattel.
Oooch. Gib mal in der Internetsuchmaschine deines Vertrauens die Stichworte:
„Unfälle autobahn steuer verreissen“
ein.
Aber dir wird vermutlich niemals passieren, dass:
- dir ein Reifen platzt
- dir ein Gegenstand auf die Frontscheibe klatscht
- vor dir ein grösserer Gegenstand auf der Fahrbahn auftaucht
- du in den Rückspiegel schaust, während sich vor dir der Verkehr staut
usw. …
Gruß
karin
Nachtrag
Alle, die glauben, dass Höchstgeschwindigkeitsverordnungen/ Tempolimits keinerlei Verbesserungen bei Unfällen auf Autobahnen bringen würden, hier der Gegenbeweis interaktiv:
http://www.2cu.at/anhalteweg/
Den Anhalteweg bei verschiedenen Geschwindigkeiten berechnen lassen.
Gruß
karin
Moin
gefrorener, festgefahrener Schnee ist genauso tückisch wie
Eisglätte!Das ist völliger Blödsinn. Daran ändert auch Dein
Ausrufezeichen nichts.http://www1.tu-darmstadt.de/fb/bi/ifv/sw/durth/text5…
„Schnee und Eis im Winterdienst“
Seite 3, Punkt 2.2, erster Satz
und
Seite 7, Bild 5.19
Danke für die wissenschaftliche Bestätigung, dass es völliger Blödsinn ist, was Du schreibst.
- Wenn du selbst oder deine Familie in einen Unfall auf der
Autobahn verwickelt bist, denkst du anders.
Wenn ein Kind von einem rollenden Kleintransporter überrollt wird, war auch die Schrittgeschwindigkeit im verkehrsberuhigten Bereicht zu schnell?
Das Leben ist nun mal nicht gefahrlos, und ob ma jetzt bei Tempo 100 oder 180 tödlich verunglückt, spielt da nicht die wahnsinnig große Rolle.
- Was ist denn die wirklich große Gefahr des deutschen
Straßenverkehrs, deiner Meinung nach?
Schau doch in die Unfallstatistiken!
Unangepasste Geschwindigkeiten ganz offensichtlich.
Das hat allerdings wenig bis nichts mit einem Tempolimit auf Autobahnen zu tun, was aus denselben Statistiken hervorgeht.
Wir hatten es von Regeln, derer es deiner Meinung nach zu viel
geben würde! Schon vergessen?
Warum ignoriest Du beharrlich die gegebenen Antworten?
Jetzt vergleichst du Äpfel mit Birnen. Ein Motorradfahrer hat
welchen vergleichbaren Schutz zu einem Fahrzeuginsassen?
Der Unterschied des Schutzes zwischen 2- und 4-Rad hat genau WAS mit dem Kaufverhalten von Moppeds )und nur Moppeds) zu tun?
Das sehe ich nicht so. Der Vergleich von Fahrzeuginsassen mit
Motorradfahrern ist gelinde gesagt „äusserst fragwürdig“.
Eben!
Deshalb vergleichst auch ausschließlich DU das, ich tat es nicht.
Es gibt tatsächlich Leute, die selten Autobahnen benutzen.
Dann sollte man in der Tat lieber vorsichtig üben.
Ein einziges Verreissen des Lenkrads
bei dieser Geschwindigkeit und wir würden im Krankenhaus
landen.Und Du glaubst ernsthaft, dass es bei Tempo 150 anders ist?
Oder bei Tempo 130?
Oder bei Tempo 80 auf der Landstraße?
Oder bei Tempo 30 auf engen Straßen vor einer Schule?Ja.
OK, wo genau ist der Unterschied einer Leiche aus Tempo 150 zu einer Leiche aus Tempo 190?
Oooch. Gib mal in der Internetsuchmaschine deines Vertrauens
die Stichworte:
„Unfälle autobahn steuer verreissen“
ein.
Das ändert nichts.
Dann sind nicht die Leute unverantwortlich, die schnell fahren (es sei denn, sie sind es, die das Steuer verreißen)…
Aber dir wird vermutlich niemals passieren, dass:
- dir ein Reifen platzt
Stimmt, ist ausgeschlossen, da ich meine Reifen regelmäßig kontrolliere
- dir ein Gegenstand auf die Frontscheibe klatscht
- vor dir ein grösserer Gegenstand auf der Fahrbahn auftaucht
- du in den Rückspiegel schaust, während sich vor dir der
Verkehr staut
Alles Dinge, die mit fehlender Voraussicht zu tun haben - nein, ist mir noch nie passiert.
Gruß
Guido
es handelte sich bei der Person um die Verlobte meines
Bruders.Aha, Fremde können sowas auch abholen?
Nein, aber Angehörige von Unfallopfern können doch ohne weiteres in Begleitung ins Krankenhaus kommen. Schon als seelischer Beistand bei so einer Sache.
Und in so einer Situation würde ich auch tendenziell eher den Nerv haben, die blutüberströmten Klamotten des Verlobten meiner Schwester an mich zu nehmen, ihr würde ich das zu dem Zeitpunkt eher wohl nicht unbedingt zumuten.
Gruß
Annie
Wo habe ich dem Fahrer des Erlkönigs eine strafbare Handlung
vorgeworfen?
Aus Deinem ersten Artikel:
Jeder, der Geschwindigkeitsbegrenzungen auf deutschen Autobahnen ablehnt, gehört mit auf die Anklagebank!
Wo bleibt die Entschuldigung?
jubeln - die einzig deiner Fantasie entspringen - solltest du
dir meine Postings in diesem Thread mal genau durchlesen.
Die habe ich schon genau genug gelesen. Warum sollte es Dir vorbehalten zu sein, zu provozieren? Allein: Die scheint es vorbehalten zu sein, einen Satz aus einem Artikel aufzugrefien und den Rest zu ignorieren.
Da mach ich doch einfach mal, was ich will.
Ansonsten:
pi’s Law Je hitziger die Diskussion wird, desto höher ist die
Wahrscheinlichkeit, daß jemand den Namen des
Diskussionsgegners in die Subject-Zeile übernimmt. Der, der
das getan hat, hat automatisch verloren.
http://www.bruhaha.de/laws.htmlKinderkacke!
Und auch hier hast Du den entscheidenden Teil vergessen.