Das „e“ von „wackle“ wird wie ein Zwischending von „e“ und „a“
gesprochen.
Hallo,
Das „e“ wird ausgesprochen wie das türkische „I“ ohne I-Punkt, falls das weiterhilft
Gruß
Lawrence
Das „e“ von „wackle“ wird wie ein Zwischending von „e“ und „a“
gesprochen.
Hallo,
Das „e“ wird ausgesprochen wie das türkische „I“ ohne I-Punkt, falls das weiterhilft
Gruß
Lawrence
Hi,
ich sage „Waggl“ und „Sabrr“ (gerolltes r)
–> Augschburger Mädle
viele Grüße
Susanne
Hallo
Falls der Kanton Schaffhausen auch noch auf deiner Karte ist, dann gilt:
gwagglä
sabberä (Kleinkind) oder geiferä (Geifer, Spucke) oder gaaferä (Klettgau)
Gruss
Beat
Hallo,
schließe mich grundsätzlich Elke an, aber wir tun auch viel, dementsprechend würde ich auch sagen:
Duu (tu) sabbere!, oder duu wackle!
Gruß
Maja Lumpehafe Rheinland-Pfalz
Hallo!
Im Burgenland [Ostösterreich (Südbayrischer Sprachraum)] wird zu wackeln „woggln“ gesagt. Das „o“ wird dabei etwas länger gesprochen.
Etwas wackeliges bezeichnet man entweder als „wogglad“ oder als „raouglad“. Bei „raouglad“ wird das „aou“ eher als ein sich fließend verändernter Vokal gesprochen - also in der Länge eines normalen Vokals.
Sabbern bezeichnet man im Osten Österreichs als „soafln“.
z.B.: Das Kind sabbert --> Das Kind soaflt.
Der Sabber --> Das Soafal
gruß. Bot
Hallo,
Danke für die Antwort… aber du hast die zwei wichtigsten Dinge vergessen.
Erstens: Wie sind die Imperative von den Wörtern?
Zweitens: Aus welcher Stadt kommst du?
Liebe Grüße,
Hallo,
leider brauche ich speziell den Imperativ bei Verben auf -ern und -eln.
Erstens: Wie sind die Imperative von den Wörtern?
vielleicht lassen sich weitere Missverständnisse dieser Art vermeiden, wenn neben „Imperativ“ auch der Begriff „Befehlsform“ erscheint.
Gruß
Kreszenz
Hallo ihr ALLE!
Hallo,
ich sage wackeln und sabbern
Ich bin in Hagen aufgewachsen.
Schöne Grüße
Nicky
sabber net rum, waggl mitm Arsch.
mittl. Vogtland
Doch - das hilft uns Türken weiter
mfG Hermes
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Servus,
im südlichen Kreis Biberach wird der Imperativ bevorzugt mit „dua“ = „tu“ gebildet: Dua doch amol do a bitzle waggla! - Wenn nicht (eher in der Verneinung zu finden), dann heißt es „waggl (idd)“. Sabbern gibt es nicht, dazu sagt man triala oder trefzga. In der heute gesprochenen Mischung aus Deutsch und Schwäbisch nimmt man dort den Imperativ „sabber“.
Schöne Grüße
MM
Ich möchte für ein (sehr) kleines Forschungsprojekt von euch
wissen:
Hi André,
dein kleines Forschungsprojekt gibt es ja auch in groß. Der Atlas zur deutschen Alltagssprache (AdA). Du als Sprachwissenschaftler kennst es wahrscheinlich schon, für alle anderen ist es aber vielleicht ganz interesasnt mal reinzuschauen oder gar selbst teilzunehmen.
http://www.philhist.uni-augsburg.de/lehrstuehle/germ…
Beste Grüße
Stanly
P.S.: Ich komme ursprünglich aus Hamm (Westf.) und benütze die Form wackel! und sabber!
Hi,
Wie lauten in eurer Varietät des Deutschen die Imperative von
wackeln und sabbern?
Südtiroler Dialekt: wåggln und poufn. Entsprechend der Imperativ: wåggl! und pouf!
Ciao
Rudy
Hallo ihr ALLE!
Hallo auch dir!
Was zum Teufel ist ein Imperativ?! Wenn ich das noch wüsste…
Aber bitte:
Wackel und Sabber.
Ursprung:geb. in Russland, seit 13J wohnhaft in Kleve(NRW).
Hallo,
Die Frage war aber, wie der Imperativ davon ist.
Sagst du Wackle! und _Sabbre! oder Wackel! und Sabber!?
Gruß,
Hallo,
Dankeschön, aber sag mir doch bitte den Namen der Stadt oder des Ortes. Bei „Mittleres Vogtland“ kann ich keinen Punkt setzen.
Liebe Grüße,
Hallo,
Danke für die Antwort, aber du musst mir bitte noch den Ort sagen, wo du herkommst. Südtirol ist ziemlich groß…
Liebe Grüße,
Hi André,
Danke für die Antwort, aber du musst mir bitte noch den Ort
sagen, wo du herkommst. Südtirol ist ziemlich groß…
Na ja, 400.000 Leute Da der Dialekt sich bei uns nach Tälern unterscheidet, zähl mich zum Eisacktal (Stadt), wir sprechen einen sehr durchschnittlichen, wenig ausgefallenen Südtiroler Dialekt.
Ciao
Rudy
Hallo André!
Wackeln kommt eher im ablehnenden Imperativ „wackel nicht!“ vor. Das ist im Wienerischen dann „wågl net!“
Sabbern kommt im Wienerischen nicht vor, wir nennen das unontrollierte Überlaufen der Speiseöffnungssäfte „trenzen“.
Auch hier folgt eher der ablehnende Imperativ „trenz net ois au!“ (also: „sabber nicht alles voll!“).
Gruß aus Wien
Barney
Hallo,
Wackel und Sabber
Gruß
Nicky