Die beste Religion

Selbst wenn ich mit dem Katholizismus nahezu nicht am
Hut habe, kann man einen Genozid solchen Ausmaßes nicht mit
diesem in Verbindung bringen.

Aber den Atheismus schon?
Dann war Bin Laden deiner Ansicht nach sicher auch Atheist und schon haben wir den Beweis Atheist -> Böse.

Gruß
T.

Hi

BOAH! Sexualmagie!

Das ist natürlich ganz übelst pfui böse für so einen Christen.

In welchem Trantra-Kurs ist er denn eingeschrieben?

lg
Kate

Moin,

aber auch der Atheismus brachte nur Leid und Tod hervor –
siehe etwas Hitler und Stalin.

guckst Du
/t/die-beste-religion/6603802/11

Gandalf

Hallo,

Selbst wenn ich mit dem Katholizismus nahezu nicht am
Hut habe, kann man einen Genozid solchen Ausmaßes nicht mit
diesem in Verbindung bringen.

Aber den Atheismus schon?

Das steht in keinem logischen Zusammenhang mit der Aussage.
Als Frage kann man das natürlich formulieren aber der hier angedeutete Zusammenhang ist pure Eristik.

Gruß
Werner

Hallo,
zu obigen Thema ein Artikel:
http://www.schmidt-salomon.de/religion_gewalt.pdf
Gruß Uwi

Hallo Franz-Josef,

Was unterscheidet den Menschen von Tieren? …
Es ist der Drang nach Spiritualität, das Bedürfnis nach geistigen Werten, das Verlangen nach einem Verhältnis zu einem Gott.
Religionen gibt es wie Sand am Meer, infolgedessen auch Gottheiten ohne Ende. Deine Frage ist eigentlich die grundlegenste aller Fragen :
Gibt es e i n e n wahren Gott? Und mit welcher Religion lässt er sich finden?

Wie stellt man sich Gott vor?
Für die meisten will er nichts von uns wissen, ist nicht an uns interessiert und meistens für all das Leid verantwortlich was uns tagtäglich so widerfährt.

Was kann man denn von Gott sehen?
Er ist der Schöpfer aller Dinge und hat alles wunderbar geschaffen. Die Erde ist ein Meisterwerk und zeigt doch zu Genüge, dass Gott sich Gedanken über uns gemacht hat und das er möchte das es uns gut geht und das wir Freude haben.

Es gibt einen Spruch der besagt, das „Gott Liebe ist“. Nicht das er Liebe hat oder zeigt, sondern er verkörpert sie vollkommen. Diese Aussage stammt aus der Bibel und ist meiner Meinung nach wahr.
Ich glaube das die Bibel der Schlüssel zu Gott ist und zu der wie Du sagst „besten Religion“, denn Gott offenbart uns selbst wie er angebetet werden möchte und was jeder einzelne tun kann, um ihn zu finden.

Die Bibel wird oft falsch ausgelegt, oder zur Verfolgung selbstsüchtiger Ziele missbraucht. Dabei ist ihre Botschaft eindeutig und unveränderbar: Suche den Gott der Liebe und zeige dabei soviel Liebe wie du nur kannst. Liebe die Gebote seines Wortes, liebe deinen Nächsten und liebe deinen Gott und verstoße nicht gegen seine Gebote.

Jetzt komme ich zu dem Punkt, an dem ich dir meine Antwort geben möchte auf deine Frage
( Entschuldige das ich so viel vorgreifen musste ).
Ich glaube das die Christen des ersten Jahrhunderts die wahre Religion hatten. Die wahren Nachfolger Jesu, nicht diejenigen, die im Namen Jesu und Gottes unschuldiges Blut vergossen, also nicht die gesamte Christenheit ab dem 1.Jh.u.Z. bis heute.

Sie setzen all das, was ihnen durch heiligen Geist aufgetragen wurde um. Die Nächstenliebe, der unerschütterliche Glaube an Gott, das Predigen der guten Botschaft über den Christus und das Apostelamt. Sie haben nie gegen irgendwelche Grundsätze der Menschlichkeit verstoßen, aber was noch wichtiger ist : sie beteten nur e i n e n Gott an, den allein wahren Gott und schufen sich nicht ihre eigenen Götzen oder Götter und legten keine eigenen Maßstäbe über das was gut ist oder schlecht ist in den Augen Gottes.

Die Geschichte der ersten Christen und all das was Jesus Christus selbst predigte, führen zu der „besten“ oder wahren Religion. Ich denke wenn man sich damit beschäftigt kommt man zu dem Schluss, das diese treuen Gefährten Jesu die „beste Religion“ hatten und ausübten und welche letztendlich zu Gott führt.

Religion ist nur eine Fahrkarte, eine Fahrkarte zu Gott. Aber zu diesem Zielbahnhof gibt es nur ein Ticket, denn leider führen nicht all Wege zu Gott.

Matthäus 7:13-20
„Geht ein durch das enge Tor; denn breit und geräumig ist der Weg, der in die Vernichtung führt, und viele sind es, die auf ihm hineingehen; doch eng ist das Tor und eingeengt der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind es, die ihn finden.
Nehmt euch vor den falschen Propheten in acht, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie raubgierige Wölfe. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Liest man vielleicht jemals Trauben von Dornsträuchern oder Feigen von Disteln? Ebenso bringt jeder gute Baum vortreffliche Frucht hervor, aber jeder faule Baum bringt wertlose Frucht hervor; ein guter Baum kann nicht wertlose Frucht tragen, noch kann ein fauler Baum vortreffliche Frucht hervorbringen. Jeder Baum, der nicht vortreffliche Frucht hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen. Ihr werdet also diese [Menschen] wirklich an ihren Früchten erkennen.“

Viele Grüße
F.K.

Hallo,

Daraus lässt sich
schlussfolgern, dass nur der Buddhismus die einzig humane
Religion ist. Wie seht ihr das?

Was ist denn eine „humane Religion“?

Sie wollen doch alle das Beste für die Leute …

Der Islam sagt: Wer nicht an Allah glaubt ist verdammt - also muss man die Leute mit allen Mitteln zu diesem Glauben bringen. Damit es ihnen später gut geht.

Das Christentum sagt: Wer nicht an Jesus glaubt - wird nicht errettet - also betet man für die Ungläubigen und belabert und bedauert sie. Damit später, nach der Auferweckung alle lustig mit dabei sind.

Die Juden sagen: Glaubt doch alle was ihr wollt - uns doch egal - wir haben unsern Gott. So geht es uns gut - und den anderen je nach dem …

Die Buddhisten sagen: Ich kann Dir eh nicht helfen - aber ich habe Mitleid mit Dir. Und irgendwann nach der zigsten Wiedergeburt kommst Du eh dahinter das es nie einen gab der Probleme hatte.

Also irgendwie zielen sie doch alle auf die erlösende Leidfreiheit der Menschen. Oder?

Grüße
K.

Hallo,
er nennt es Religion, weil es eine Religion ist. Wie kommst Du darauf, dass es keine sein soll?

Hallo,

Das steht in keinem logischen Zusammenhang mit der Aussage.
Als Frage kann man das natürlich formulieren aber der hier
angedeutete Zusammenhang ist pure Eristik.

also bist du auch dieser Ansicht?

Gruß
T.

Hi

Eigentlich schade, dass der Artikel/Vortrag mit so einem polemischen Schreibstil gespickt ist. Andere erstmal in Grund und Boden zu stampfen um dann sehr allgemein zu zitieren und sehr frei Hand mit Fettschrift zu hantieren ist nicht gerade professionell.

Schade, dass er sich nicht bemüht hat den Punkt, den er bei den Religionen gefunden zu haben glaubt, näher zu reflektieren.

Dann hätte er feststellen können, dass er gar nicht über einen rein religiösen Aspekt redet, sondern über den Aspekt der Weltanschauung - die ist es, die in- und out Group definiert. Und die Religion ist nur ein Teil von ihr, Weltanschauungen und ihre Verwandten - die Ideologien - kommen auch ohne aus, haben aber den selben Effekt.

Wie ich in diesem Thread hier schon lesen konnte haben offenbar viele ein ernstes Problem damit, Religion und Ideologie auseinander zu halten. Ein tieferes Leseverständnis im soziologischen Feld wäre da schon wünschenswert.

lg
Kate

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Hi.

er nennt es Religion, weil es eine Religion ist. Wie kommst Du
darauf, dass es keine sein soll?

Gehört Gott bzw. Götter nicht zwingend zur Religion?
Wenn doch, dann ist sie eher eine Art Philosophie gar Wissenshaft, Ideologie wie auch immer, oder?
Ich meine ohne Gott wie soll eine Reli. funken?

Dann war Bin Laden deiner Ansicht nach sicher auch Atheist

nein, ein verleiteter Moslem…

bye
Leo

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Hallo auch

Religion wurde in die Welt gebracht, weil der Mensch vieles
nicht verstand.
Später wurde sie durch Herrschende Schichten
instrumentalisiert und zur Unterdrückung des eigenen Volkes
und zur Vernichtung anderer Völker benutzt.

Also ging es im Deckmantel der Religion nur um Macht

Gehen wir davon aus, Deine Aussage stimmt. Gehen wir weiter
davon aus, dass der ursprüngliche Mensch keine Religion hatte.
Das Ergebnis wäre für mich, dass unter Beibehaltung des
Atheismus zumindest nicht mehr Greultaten geschehen wären auf
dieser Welt als mit Religion.

Sehe ich auch so: nicht mehr, aber eben auch nicht weniger. Doch jetzt kommts: Ohne Religion würde es viele Taten der Mildtätigkeit nicht geben: Wenn ich nichts dafür im Jenseits bekomme, wenn ich auf Erden gutes tue, dann tue ich es eben nicht. Gut, es mag Ausnahmen wie den Humanismus geben, dieser wird das aber nicht kompensieren können.
Bye
Leo

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Wenn ich auf der Such nach einer neuen Religion wäre, würde
ich die in die engere Auswahl kommenden KRITISCH betrachten.

Dagegen ist absolut nichts zu sagen.

Sollte eine kritische Betrachtung bei den Befürwortern dieser
Religion zu Diffamierungen oder gar Aggression mir gegenüber
führen, würde ich mir das mit der Religion nochmal gründlich
überlegen.

Und das, " Diffamierungen oder gar Aggression" ist genau der Punkt, der auf Waldvogel-Frei und die unseriösen Machwerke, aus denen er abschreibt, zutrifft - nämlich die des Ehepaars Röttgen alias Trimondi und Herrn Goldners. Nur, dass das bei ihm alles noch einen Tick abstruser zusammenfabuliert wird. Selbstredend ist keiner der genannten Autoren in der Lage, Quellenstudium zu betreiben - keiner von ihnen beherrscht Tibetisch oder wenigstens Sanskrit.

Colin Goldner - eine der Hauptquellen des Schweizer Pfarrers - darf man nach Gerichtsurteil öffentlich einen „verblendeten Fanatiker“ nennen und auf alle diese Autoren trifft zu, was man laut Gerichtsurteil straflos über Colin Goldner sagen kann - dass sie über die Probleme Tibets schreiben, wie ein überzeugter Neonazi über die Probleme Israels schreiben würde.

Es gibt seriöse kritische Literatur zu Buddhismus allgemein und Tibet speziell. Wer meine gelegentlichen Diskussionen hier mit Pendragon verfolgt hat, kennt die Literaturangaben. Da wären zunächst der Historiker Tom Grunfeld zu nennen sowie der Anthropologe und Tibetologe Melvyn Goldstein. Sodann der Philosoph und Religionswissenschafter Volker Zotz. An buddhismusinternen kritischen Autoren wären (um nur die bekanntesten zu nennen) z.B. June Campbell und Brian Victoria zu erwähnen. Auf akademischer Ebene im deutschsprachigen Raum die Zeitschrift für Religionswissenschaft, speziell die Augaben 03/1, 03/2, 04/1, 05/1 und 07/2 - insbesondere die Themenausgabe 03/2 ‚Buddhismus und Gewalt‘ (übrigens in dem gestern von mir empfohlenen Blogartikel verlinkt).

Das, was der Schweizer Pfarrer da treibt, ist ‚Religionskritik‘ auf Lieschen-Müller-Niveau, von null Sachkenntnis getrübt aber immer mit absurden Deutungen von Symbolen und liturgischen Handlungen flott bei der Hand. Würde Herr Waldvogel-Frei etwa das christliche Abendmahl mit gleichen Augen betrachten, dann müsste er zu dem Schluss kommen, dass der Verzehr der Hostie ein kannibalistisches Ritual ist, dass nur notgedrungen mit einem Ersatzstoff durchgeführt wird und dass daraus hervorgeht, dass es das letzte Ziel der Christen ist, die Weltherrschaft zu erringen um dann alle Nichtchristen aufzufressen. Der Mann hat schlicht gewaltig einen an der Klatsche - oder aber er bedient auf zynische Weise eine leichtgläubige Kundschaft, die auf solchen Blödsinn abfährt.

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Erklärt wird da vielmehr die Friedfertigkeit, mit der die Tibeter angeblich diese Zustände akzeptierten.

Das passt doch exakt zum Dalai Lama: „… Wir waren schlicht und einfach glücklich.“ Oder wollte er damit sagen, dass die Tibeter die Zustände jetzt nicht mehr akzeptieren sollten? Mein Verstand ist zu einfach, um die Nuancen, die du hinein interpretierst, wahrzunehmen.

Hätten die Europäer es ähnlich machen sollen und „Kuchen essen, wenn sie kein Brot haben“, statt eine Revolution anzuzetteln, die die „gottgegebene“ Ordnung auf den Kopf stellte?

Wenn Hitler überzeugter Katholik war, dann war es Bin Laden
auch. Selbst wenn ich mit dem Katholizismus nahezu nicht am
Hut habe, kann man einen Genozid solchen Ausmaßes nicht mit
diesem in Verbindung bringen.

Das sagt doch hier auch niemand. Du hast behauptet, Hitler sei Atheist gewesen, um an diesem Beispiel zu verdeutlichen, dass auch der Atheismus nur Tod und Unglück bringt. Wenn Hitler kein Atheist war, und das war er nun einmal nicht, dann ist dein Beispiel falsch und untauglich. Wer dir aufzeigt, dass dein Beispiel falsch ist, sagt damit doch nicht im Umkehrschluss, dass der Zweite Weltkrieg (nur oder auch) eine Folge von Hitlers Katholizismus war.

Hallo

Ich denke wenn man sich damit beschäftigt kommt man zu dem Schluss, das diese treuen Gefährten Jesu die „beste Religion“ hatten und ausübten und welche letztendlich zu Gott führt.

So sagt es die Schrift, lt. Jesu …er gab den Auftrag:

Matth.28,19 So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völkerh
od. Heidenvölker. …
, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des :Heiligen Geistes 20 und lehrt sie alles halten, was ich :euch :befohlen habe…

Was kann man denn von Gott sehen?

Röm.1, 20… sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und :Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch :Nachdenken wahrgenommen, …

Jesus, er klärte seine Gefährten genau auf, und er fügte noch hinzu:

Matth.24, 45…Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Weltzeit! Amen. …
Ihr werdet also diese [Menschen] wirklich an ihren Früchten erkennen."…

da beginnt die Suche Ist es Zwang? nein, freie Wahl…

und was jeder einzelne tun kann, um ihn zu finden ist - suchen, prüfen…

  1. Thess.5, 20 …Die Weissagung verachtet nicht! 21 Prüft alles, das Gute behaltet!

Lt. Bibel findet man den „Weg“ zum Leben im eigenen Interesse:

Joh.17, 3… Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen…

Schlachter Bibel 2000 speedytwo

wow
Danke für die große Resonanz ! ! !

Sehe ich auch so: nicht mehr, aber eben auch nicht weniger.
Doch jetzt kommts: Ohne Religion würde es viele Taten der
Mildtätigkeit nicht geben: Wenn ich nichts dafür im Jenseits
bekomme, wenn ich auf Erden gutes tue, dann tue ich es eben
nicht. Gut, es mag Ausnahmen wie den Humanismus geben, dieser
wird das aber nicht kompensieren können.

Jo jo, deswegen gabs vor dem Christentum auch keine Bettler und in den skandinavischen Ländern gibts heutzutage es keine Sozialsysteme.

Glaubst du wirklich was du schreibst? Ist dir klar, dass du grad jede Mildtätigkeit in der Welt zu einem Akt des Egoismus entwertet hast? :smile:

Atheismus ist unterm Strich nur die Erkenntnis, dass nichts für die Existenz Gottes spricht und es ihn daher logischerweise nicht gibt.

Er stellt keine Lebensanschauung dar, auf dessen Basis eine persönliche Moral oder Ethik formuliert werden kann. Atheismus führt lediglich dazu, dass man sein Leben nicht nach den Regeln und Gesetzen einer, für den Atheisten, ausgedachten Wesenheit führt.

Wenn man also die Frage stellt, ob und welche Religion gut ist, muss man sich fragen, welche positiven und welche negativen Seiten eine Religion mit sich bringt.

Und schon hier wird es schwierig. Denn die Einschätzung, was positiv und was negativ ist, ist für jeden Menschen individuell.

Eine gute Religion wäre für mich eine, die keine Regeln und Gebote aufstellt. Keine anderen Menschen verunglimpft. Die mir keine Belohnungen nach meinem Tod verspricht. Die mir keine übernatürlichen Belohnungen verspricht, wenn ich nur darum bitte (Stichwort Beten). Die überhaupt ohne übernatürliche Wesen auskommt.

Naja. Da wirds dann langsam dünn. Bleibt eigentlich nur der Pantheismus. Und der ist eigentlich Atheismus.


Selbst wenn Stalin Atheist war, so beweist das relativ wenig - denn er handelte nicht im Namen des Atheismus. Mal ganz davon abgesehen davon, dass Stalin sehr wohl Kommunist war und im Namen des Kommunismus handelte, ohne dass sein Handeln die eigentliche Grundidee des Kommunismus irgendwie verunglimpfen würde.

Die Annahme, dass der Mensch nur aus Angst vor einer himmlischen Strafe zu humanem Verhalten fähig wäre, ist eigentlich eine Beleidigung für alle Menschen. Ich bin überzeugter Atheist und spende dennoch hin und wieder, wenn mir der Zweck geeignet scheint.

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