dass Naturwissenschaften auch Spaß
machen können.
Guter Witz.
Levay
dass Naturwissenschaften auch Spaß
machen können.
Guter Witz.
Levay
Hallo Levay,
dass Naturwissenschaften auch Spaß
machen können.Guter Witz.
wieso ist das ein „guter Witz“?
Ich meine hier kein „zu Naturwissenschaften zwingen“ (das wäre Blödsinn - es gibt nunmal unterschiedliche Interessen), sondern ein verständliches Darstellen, ein Angebot. Aktionen im Rahmen des „Jahres der Astronomie“ dürften dir eventuell aufgefallen sein.
Bei den Vorträgen und Führungen haben wir haufenweise (!) Kinder (Kindergartenalter aufwärts, aus gebildeteren und weniger gebildeteren Familien) dabei, die hinterher sagen, dass etliches ganz einleuchtend ist, wenn es mal jemand vernünftig erklärt und sie - oh ja - gerne wiederkommen. Und dass es Spaß macht, sich selbst durch Nachdenken oder Rumprobieren an einem Modell etwas herleiten zu können. Sind übrigens kostenlose Angebote.
Ich finde es jedenfalls sinnvoll, solche Aktionen anzubieten, anstatt nur zu sagen: „Das ist viiiel zu schwer, das lernst du später mal“ oder Kindern gleich naturwissenschaftliches Interesse zu vergraulen, in dem man ihnen von ach so schrecklichen Chemielehrer aus der Jugendzeit erzählt.
Kinder jüngeren Alters finden Naturwissenschaften oft noch spannend - leider wird’s ihnen danach oft vergrault.
Warum also nicht sowas anbieten?!
Viele Grüße,
Nina
Guter Witz, weil Naturwissenschaften natürlich keinen Spaß machen können.
Natürlich solltest du mich nicht zu ernst nehmen - freilich wird es auch Leute geben, die sagen, Jura könne keinen Spaß machen. Und das kann ich dann wiederum nicht verstehen.
Levay
Hallo Levay,
hm, aus nur zwei Wörtern „Guter Witz“ ist nicht zu entnehmen, wie du das meinst; gibt nämlich auch tatsächlich Leute, die generell sagen, dass alles Naturwissenschaftliche uninteressant ist (Naturwissenschaften ist aber nicht gleich Formelschwurblerei*) und es für Kinder sowieso nicht geeignet sei
Natürlich solltest du mich nicht zu ernst nehmen - freilich
wird es auch Leute geben, die sagen, Jura könne keinen Spaß
machen. Und das kann ich dann wiederum nicht verstehen.
Jura würde zwar _mir_ keinen so großen Spaß wie Naturwissenschaften machen, aber dennoch akzeptiere ich, dass es Menschen gibt die an Jura mehr Spaß haben (was auch gut so ist)
* typisch für Kinder eher:
„Woraus wird ein Bleistift hergestellt, warum brennt eine Kerze, wie entsteht eine Sonnenfinsternis, warum wird man in der Sonne braun, wie konnte man sich herleiten dass die Erde eine Kugel ist…“
Gruß,
Nina
Hallo!
hm, aus nur zwei Wörtern „Guter Witz“ ist nicht zu entnehmen,
wie du das meinst
Es bezog sich auf das Zitat von dir, das ich habe stehen lassen.
gibt nämlich auch tatsächlich Leute, die
generell sagen, dass alles Naturwissenschaftliche
uninteressant ist
Wie gesagt, ich habe das nicht so ernst gemeint. Mir fehlt eigentlich auch nur zu Chemie völlig der Zugang, Mathe und Physik gehen schon. Aber wir werden off topic, darum lasse ich das jetzt mal sein.
Ich nehme alles zurück
Levay
Hallo,
ich weiß ja nicht, ob es anderen auch so geht, aber ich habe mehr und mehr so den Eindruck, dass es immer weniger Menschen weiblichen und männlichen Geschlechts gibt, aber dafür mehr und mehr Frauen (und noch nicht ganz so viele Männer). Menschen, dass sind so die Leute in meinem Umfeld. Die haben Ausbildung, Job, Familie, ggf. auch mal das eine nicht, aber sind auf jeden Fall lebenstüchtig, praktisch veranlagt, pragmatisch, haben durchaus aber auch Sinn für Kunst, Kultur und Design. Daher laufen sie auch nicht im Kartoffelsack durch die Gegend, aber das Zeug was sie anziehen dient vorrangig noch der Bekleidung, muss sich im Alltag bewähren, … und sollte dann auch noch vernünftig aussehen. Immer schön nach dem Motto „Form Follows Function“
Und dann gibt es da diese „Frauen“ und zunehmend auch „Männer“, für die aktuell Kette um Kette aus dem Boden gestampft wird, die Klamotten verkaufen, die überhaupt keinen praktischen Wert mehr haben, und den auch gar nicht mehr brauchen, weil die Träger dafür ohnehin keine Verwendung haben. Um jetzt mal so ein „Männer“-Beispiel zu nennen: Die ganzen Jungs mit den strahlend weißen Turnschuhen, weißen Hosen mit Arsch in den Kniekehlen, … So was kann man doch nur tragen, wenn es nichts gibt, für dass man sich die Finger schmutzig machen müsste. Und die „kleine-Nutten-Kollektion“ (Simpson-Zitat) ist doch auch genau für die Mädels, deren einziges Kapital ein ungesund schlanker Körper ist.
Aber so wie dieser Bevölkerungsanteil zunimmt, so nimmt auch das spezielle Angebot für diese Bevölkerung zu, und davon leben bestimmte Konzerne sehr gut. Da geht es eben nicht um Qualität, sondern nur um Masse im Stil der Zielgruppe zum geringsten Preis.
Leider ist die Gruppe der „Menschen“ recht leidensfähig, weil sie besseres zu tun hat, als sich ständig über solchen Verfall zu beschweren. Zudem kann sie aufgrund besserer wirtschaftlicher Ausstattung auf teurere und kleinere Anbieter ausweichen (jedenfalls bis zu einem gewissen Grade). Es wäre trotzdem mal interessant einen Businessplan für ein Unternehmen zu entwickeln, das wieder zum kleinen und angemessenen Preis tragbare und praktische Produkte in Menge anbieten würde.
Gruß vom Wiz
Hallo Wiz,
ich weiß ja nicht, ob es anderen auch so geht, aber ich habe
mehr und mehr so den Eindruck, dass es immer weniger Menschen
weiblichen und männlichen Geschlechts gibt, aber dafür mehr
und mehr Frauen (und noch nicht ganz so viele Männer).
Menschen, dass sind so die Leute in meinem Umfeld. Die haben
Ausbildung, Job, Familie, ggf. auch mal das eine nicht, aber
sind auf jeden Fall lebenstüchtig, praktisch veranlagt,
pragmatisch, haben durchaus aber auch Sinn für Kunst, Kultur
und Design. Daher laufen sie auch nicht im Kartoffelsack durch
die Gegend, aber das Zeug was sie anziehen dient vorrangig
noch der Bekleidung, muss sich im Alltag bewähren, … und
sollte dann auch noch vernünftig aussehen. Immer schön nach
dem Motto „Form Follows Function“
das ist so eher meins.
Ich mag auch eher praktische Bekleidung, aber eben nicht „Kartoffelsack“ (z.B. schon ein figurbetonter Winterpulli, der aber _auch_ warm und halsnah sein sollte).
Ausgefallene, einfach schöne Kleidung mag ich auch, und das ganze Outfit sollte zusammenpassen (farblich, vom Stil her… und ich trage auch gerne Schmuck ), aber - wie du sagst - es sollte auch sich im Alltag bewähren.
Um jetzt mal so ein „Männer“-Beispiel zu nennen: Die
ganzen Jungs mit den strahlend weißen Turnschuhen, weißen
Hosen mit Arsch in den Kniekehlen, … So was kann man doch
nur tragen, wenn es nichts gibt, für dass man sich die Finger
schmutzig machen müsste. Und die „kleine-Nutten-Kollektion“
(Simpson-Zitat) ist doch auch genau für die Mädels, deren
einziges Kapital ein ungesund schlanker Körper ist.
Das zum Beispiel - da hast du sehr Recht.
Aber so wie dieser Bevölkerungsanteil zunimmt, so nimmt auch
das spezielle Angebot für diese Bevölkerung zu, und davon
leben bestimmte Konzerne sehr gut. Da geht es eben nicht um
Qualität, sondern nur um Masse im Stil der Zielgruppe zum
geringsten Preis.
Ja.
Zudem kann sie aufgrund besserer
wirtschaftlicher Ausstattung auf teurere und kleinere Anbieter
ausweichen (jedenfalls bis zu einem gewissen Grade).
… wobei aber vieles, was da an - nicht sehr ästhetischer - „Mode“ getragen wird (jene Hosen die in den Kniekehlen hängen, oder extra verschnitten wirkende Jacken für gewisse Jungs), auch nicht gerade das Billigpreis-Segment ist, da extrem der Name mitgezahlt wird.
Man vergleiche den Preis einer HipHop-Jeans mit einer vernünftig sitzenden Stoffhose, den Preis von Marken-Turnschuhen (einmal abgelaufen nicht mehr neu zu besohlen) mit Lederschuhen die Jahre halten und reparierbar sind…
Es wäre
trotzdem mal interessant einen Businessplan für ein
Unternehmen zu entwickeln, das wieder zum kleinen und
angemessenen Preis tragbare und praktische Produkte in Menge
anbieten würde.
In der Tat
Desweiteren widerspricht sich - meiner Meinung nach - Eleganz und Funktionalität nicht zwingend.
Eine Damen-Stoffhose wird durch eine gut eingesetzte Tasche sicherlich nicht weniger elegant, auch ein flacher und bequemer Schuh kann chic sein (wennauch meist eher zu einer Hose denn einem Kleid passend), eine wasserdichte und wärmende Winterjacke kann trotzdem eine schlanke Shilouette machen sowie nicht nach Regenjacke aussehen, und ein Mädchen- oder Damenfahrrad wird sicherlich nicht weniger „weiblich“ wenn es technisch hochwertiger ist.
Viele Grüße,
Nina
Aber wenn zwei
Modelle von Fahrrädern, Schuhen, Kleidungsstücken, Rucksäcken
etc. gegenübergestellt werden (Discounter, Spielwarengeschäft,
Versandhaus wie Otto…), ist meist die Mädchen- oder
Damenversion weniger robust und anspruchsvoll und dafür mehr
verziert, während die Jungen- bzw. Herrenversion mehr
„mitmacht“ und mehr Leistung bringt.
Tja, es wird gekauft, und nur das zählt.
Und das wird sich so lange nicht ändern, wie es eine weibliche Zielgruppe gibt, die allen Ernstes Autos „süß“ finden kann.
Und ihren technischen Geh(h)ilfen Namen gibt, die auf „i“ enden.
Und Blümchen selbst draufkleben.
Oder diese unendlich kitschigen Wimpern auf ihre französische Landplage.
Und rosa Fellbezüge, Blink-LEDs und nerviges Gefiepse im Monatsabo (!!) für simple Gebrauchsgegenstände wie z.B. ein Telefon kaufen.
Auf der anderen Seite gibt´s dann die „Männchen“, meist ausgewiesene Omega-Tiere, die ihren altersmüden 60 PS Corsa bis zum unfahrbaren Hoppelchen tieferlegen.
Bassgeschepper von minderster Qualität kaufen, Hauptsache laut.
Dackelurinale unter den Proletenrollstuhl frickeln:
http://www.maxrev.de/files/2009/04/thumbs/t_auspuff_…
und schief wie ein Hexenschußpatient in der Karre hängen.
Ein Ende können nur die Eltern machen, indem sie anfangen KINDER zu erziehen und nicht Jungen oder Mädchen.
Nach meiner Beobachtung steigt die Anzahl von Kitsch und Billigstplastik extrem, je weiter man sich auf der Bildungsskala nach unten bewegt. Und deren Kinder (ich muß es täglich in der Nachbarschaft mitansehen) bekommen dann eben wieder grell-bunten Schrott statt Urteilsvermögen mit…
Gruß
AKQJ10s
Hallo RoyalFlush,
Tja, es wird gekauft, und nur das zählt.
sowas ist mir schon klar
Nur: Robust, qualitativ hochwertig etc. widerspricht sich nicht zwingend mit elegant, niedlich, bunt.
Und neben dem optischen Schnickschnack ist mir eben, wie auch anderen hier im Thread, tatsächlich der _qualitative_ Unterschied aufgefallen.
Und das wird sich so lange nicht ändern, wie es eine weibliche
Zielgruppe gibt, die allen Ernstes Autos „süß“ finden kann.
Und ihren technischen Geh(h)ilfen Namen gibt, die auf „i“
enden.
Und Blümchen selbst draufkleben.
hm, aber auch ein stabiles Fahrrad mit guten technischen Merkmalen ließe sich doch nach Geschmack lackieren, verzieren etc.?
Man könnte doch einfach ein Kinderfahrrad anbieten, zu haben in diversen Farben und Mustern.
Warum ist dann die Mädchenversion qualitativ schlechter? _Das_ verstehe ich nicht. (Ein, mal salopp gesagt, rosafarbenes Auto mit Blümchen fährt ja auch nicht schlechter als das selbe Modell ohne diese Attribute.)
Und rosa Fellbezüge, Blink-LEDs und nerviges Gefiepse im
Monatsabo (!!) für simple Gebrauchsgegenstände wie z.B. ein
Telefon kaufen.
Finde ich auch gruselig und kann es ebenfalls nicht verstehen.
Doch nehme ich hier an, dass das „Frauenhandy“ genauso alle technischen Funktionalitäten mitbringt, also qualitativ nicht schlechter ist, sondern nur eine andere Farbe und die von dir genannten Verzierungen hat.
(Kann ich allerdings nicht selbst beurteilen, da mein Handy schon etliche Jahre auf dem Buckel hat und damals Mobiltelefone noch neutrale Farben wie schwarz, silber und blau hatten.)
Ein Ende können nur die Eltern machen, indem sie anfangen
KINDER zu erziehen und nicht Jungen oder Mädchen.
Nach meiner Beobachtung steigt die Anzahl von Kitsch und
Billigstplastik extrem, je weiter man sich auf der
Bildungsskala nach unten bewegt. Und deren Kinder (ich muß es
täglich in der Nachbarschaft mitansehen) bekommen dann eben
wieder grell-bunten Schrott statt Urteilsvermögen mit…
Meine Zustimmung, wobei man das mit dem Kitsch und Billigstplastik nicht hundertprozentig sagen kann - ich kenne auch relativ schlecht gebildete und/oder ärmere Eltern, die ihren Kindern vernünftige, stabile Spielsachen kaufen, und zwar weil sie es sich nicht leisten können andauernd Ersatz zu beschaffen, und es auch fürs Geschwisterkind noch benutzbar sein soll.
Andererseits kenne ich eine Arzt- und Manager-Familie (sie Ärztin, er Manager, wohnhaft in einer „besseren“ Gegend, können sich Reinigungskraft und Kindermädchen leisten), in der das Kind mit Plastikkrimskrams und rosa Schnickschnack noch und nöcher überhäuft wird als ob gelten würde „viel hilft viel“.
Das jeweilige Gegenteil kenne ich natürlich auch und ist sicher häufiger anzutreffen …
Viele Grüße,
Nina
Hi Nina,
(ich darf annehemn, daß du weiblich bist? In der ViKa ist das nicht zu erkennen)
Nur: Robust, qualitativ hochwertig etc. widerspricht sich
nicht zwingend mit elegant, niedlich, bunt.
Doch, preislich bzw. bei den Kosten schon.
hm, aber auch ein stabiles Fahrrad mit guten technischen
Merkmalen ließe sich doch nach Geschmack lackieren, verzieren
etc.?
Man könnte doch einfach ein Kinderfahrrad anbieten, zu haben
in diversen Farben und Mustern.
Warum ist dann die Mädchenversion qualitativ schlechter? _Das_
verstehe ich nicht.
Nehmen wir mal an, ich würde Kinderfahrräder herstellen.
Für die Jungs etwas technischer, mit mehr „zum-dran-rumfummeln-und nach-high-tech-Aussehend“. Mit ein paar kleinen technischen Leckerbissen garniert.
Kosten: 150 Euro, Verkaufspreis: 199 Euro. 49 Euro cash inne Täsch.
Für die Mädchen darfs eine Lackierung mehr sein, es kommt was verspieltes dran, ein niedliches Körbchen und die technisch abgespeckte Ausstattung.
Kosten: 119 Euro, Verkaufspreis 189 Euro, 70 Euro cash inne Täsch.
Warum tue ich das?
Weil ich ein unheilbarer Macho bin, dessen Geschlechterbild von 1955 stammt?
Oder weil ich weiß, daß ich solange 20 Euro pro billiger ausgestattetem Artikel mehr verdienen kann, wie Eltern und andere Zielgruppen meinen, Mädchen brauchen so etwas und das andere ist „mehr was für Jungs“?
Verstehst du, was ich meine? Die Anlagen werden schon sehr früh gesetzt.
Doch nehme ich hier an, dass das „Frauenhandy“ genauso alle
technischen Funktionalitäten mitbringt, also qualitativ nicht
schlechter ist, sondern nur eine andere Farbe und die von dir
genannten Verzierungen hat.
(Kann ich allerdings nicht selbst beurteilen, da mein Handy
schon etliche Jahre auf dem Buckel hat und damals
Mobiltelefone noch neutrale Farben wie schwarz, silber und
blau hatten.)
Tja, da bist du und einige andere hier leider die ebenso löbliche wie seltene Ausnahme.
Ich habe beruflich auch mit Naturwissenschaftlerinnen und Technikerinnen zu tun, die denken meist genauso - und sind mir darin sehr ähnlich.
Das ändert sich aber deutlich, wenn man mal quer durch die Bevölkerung geht. Da ist Technikinteresse und -verständnis oftmals* „Männersache“, Frauen nutzen einfach nur das, was unumgänglich ist. Und selbst das verstehen sie oft nicht so gut.
Frag´ doch mal je 100 willkürlich ausgesuchte Frauen und Männer:
„Was ist eine Schubabschaltung?“
„Was ist eine Lastwechselreaktion?“
„Welchen Dübel nehme ich für den Hängeschrank?“
„Welche Ausstattung für ein Stadtfahrrad für Strecken bis 25 km?“
„Was heißt schwimmend verlegtes Laminat?“
Ich wette, daß du von den Männern eher die richtige Antwort oder doch eine Ahnung bekommst, als von den Frauen.
Und das hat seine Wurzeln in der frühen Kindheit.
Meine Zustimmung, wobei man das mit dem Kitsch und
Billigstplastik nicht hundertprozentig sagen kann
Habe ich ja auch nicht*
*: Man kann immer nur Tendenzen aufzeigen, bitte versteht mich da richtig. Ich kenne auch Frauen, die Motoren reparieren und Männer, die nicht wissen wie rum man den Schraubenzieher(!) dreht.
Gruß
AKQJ10s
Hallo Nina,
Etwas Positives gibt’s aber doch: Männer tragen mehr Farben,
auch als Berufskleidung, nicht mehr nur tiefdunkle
Winterfarben…
Du meinst damit „mittlerweile mehr Farbe“, oder?
Welche Berufsbekleidung meinst du konkret - mir kommt da an
Farbigem nur der Blaumann sowie der neonorangene
Gemeindearbeiter-Arbeitsanzug in den Sinn
Damit meine ich z.B. bunt gestreifte/karierte Hemden, fröhliche Farben bei Krawatten, Anzüge in hellen Tönen, Sackos und Hosen mit bunteren Farben, bei Schuhen und Socken, die aber trotzdem noch so dezent sind, daß sie auch von einem Banker, Büroangestellten getragen werden können. An regelrechte Arbeitskleidung wie Blaumann, orangene Sicherheitsfarben hatte ich dabei nicht gedacht.
Da fällt mir noch etwas ein: z.B. Elektrogeräte oder Haushaltsgeräte aller Art: dabei sollten sich die Firmen mal Frauen in ihre Entwicklungslabors holen - denn sie benutzen diese Geräte überwiegend:
Bügeleisen mit zu kurzer Schnur, Rad für Temperatureinstellung unter dem Griff - das verstellt man ungewollt ständig, weil man beim Bügeln dran kommt;
Staubsauger mit zu kurzen Stangen, die Kreuzschmerzen vorprogrammieren;
Bügelbretter, deren Arbeitshöhe für große Damen nicht hoch genug einstellbar sind;
sog. nützliche Helfer, die so aufwendig auseinander zu nehmen und zu spülen sind, daß man sie lieber gar nicht erst benutzt, weil es mit etwas anderem im Handbetrieb viel schneller geht - etwa Schaumbesen oder Gabel zum Sahne/Eiweiß schlagen statt elektrischem Quirl, auch Teigkneter - funktionieren eh nur bei weicherem Teig, mit x Schüsseln und Aufsätzen fallen in diese Kategorie, usw. usw.
Oder bei Kaffeemaschinen - Teile, wie der Halter für den Filter, die man gar nicht reinigen kann, weil nicht abnehmbar, ohne zu riskieren, daß irgendwo Wasser in den Motor läuft u.v.m.
Da gibt’s sicher noch mehr, doch ich habe die meisten „Helfer“ längst abserviert und mir praktische, schnell zu reinigende, einfache und erheblich billigere Alternativen zugelegt, die zudem keinen Strom verbrauchen.
Gruß,
Cantate
Hallo cantate,
Damit meine ich z.B. bunt gestreifte/karierte Hemden,
fröhliche Farben bei Krawatten, Anzüge in hellen Tönen, Sackos
und Hosen mit bunteren Farben, bei Schuhen und Socken, die
aber trotzdem noch so dezent sind, daß sie auch von einem
Banker, Büroangestellten getragen werden können.
ach so, das meintest du (bei „Berufskleidung“ hatte ich an Kleidung gedacht, die man ausschließlich im Beruf trägt, wie eben Blaumann, Sicherheitskleidung, Arztkittel…)
Bügeleisen mit zu kurzer Schnur, Rad für Temperatureinstellung
unter dem Griff - das verstellt man ungewollt ständig, weil
man beim Bügeln dran kommt;
Da kann ich dir zustimmen;
Staubsauger mit zu kurzen Stangen, die Kreuzschmerzen
vorprogrammieren;
da kann ich persönlich dir nicht zustimmen, da ich klein bin; kann mir aber vorstellen, dass es für viele wirklich problematisch wird, wenn der Griff nicht verstellbar ist.
sog. nützliche Helfer, die so aufwendig auseinander zu nehmen
und zu spülen sind, daß man sie lieber gar nicht erst benutzt,
Zustimmung!
weil es mit etwas anderem im Handbetrieb viel schneller geht -
etwa Schaumbesen oder Gabel zum Sahne/Eiweiß schlagen statt
elektrischem Quirl, auch Teigkneter - funktionieren eh nur bei
weicherem Teig, mit x Schüsseln und Aufsätzen fallen in diese
Kategorie, usw. usw.
Zu den Teigknetern gebe ich dir eingeschränkt Recht - kräftige Küchenmaschinen schaffen auch Vollkornbrotteig.
Der normale Mixer schafft das aber leider nicht.
Da gibt’s sicher noch mehr, doch ich habe die meisten „Helfer“
längst abserviert und mir praktische, schnell zu reinigende,
einfache und erheblich billigere Alternativen zugelegt, die
zudem keinen Strom verbrauchen.
Diesbezüglich bin ich auch schon einiges los geworden.
(Die Küchenmaschine aber nicht, da ich nicht kräftig genug bin, den Teig gut per Hand zu kneten oder Eischnee mit dem Handquirl zu produzieren - mein Freund knetet Teig aber sehr wohl lieber per Hand.)
Viele Grüße,
Nina
Hallo RoyalFlush,
(ich darf annehemn, daß du weiblich bist? In der ViKa ist das
nicht zu erkennen)
ja, das bin ich
Nehmen wir mal an, ich würde Kinderfahrräder herstellen.
Für die Jungs etwas technischer, mit mehr
„zum-dran-rumfummeln-und nach-high-tech-Aussehend“. Mit ein
paar kleinen technischen Leckerbissen garniert.
Kosten: 150 Euro, Verkaufspreis: 199 Euro. 49 Euro cash inne
Täsch.
Für die Mädchen darfs eine Lackierung mehr sein, es kommt was
verspieltes dran, ein niedliches Körbchen und die technisch
abgespeckte Ausstattung.
Kosten: 119 Euro, Verkaufspreis 189 Euro, 70 Euro cash inne
Täsch.
Warum tue ich das?
Dabei musst du aber auch bedenken: Du brauchst zwei Produktionsserien.
Je nachdem, wie die Produktion abläuft, bist du aber finanziell besser dran, wenn du nur eine Produktionsserie hast.
Weil ich ein unheilbarer Macho bin, dessen Geschlechterbild
von 1955 stammt?
Es _kann_ sich finanziell lohnen, was aber nicht sein muss.
Verstehst du, was ich meine? Die Anlagen werden schon sehr
früh gesetzt.
Na klar verstehe ich das (gehöre in die Richtung „kritischer Konsument“, da macht mir nicht so schnell einer was vor ).
Es ist natürlich klar, dass sowas produziert wird, weil es gekauft wird.
Vielmehr frage ich mich: Warum wird sowas gekauft?
Bei manchen Dingen „kann man kaum aus“: Eine 1,60 m große Frau kann sich nur eine Damenjacke kaufen, aber bei einem Fahrrad… Prinzipiell müsste man nicht zur wenig leistungsfähigen Mädchenversion greifen, sondern einfach ein „Kinderrad“ nehmen in einer dem Kind gefallenden Farbe (evl. noch mit Stickern aufhübschen). Auf einem Kinderrad kann auch ein Mädchen sitzen, gibt’s ja in jeder Größe.
Und: Bei manchen Artikeln lohnt es sich, meiner Vermutung nach, aber kaum für den Hersteller, eine einfacher gestaltete (und bezüglich der Produktionskosten günstigere) Version herzustellen:
Wenn man die entsprechenen Merkmale benötigt (also z.B. Arbeitshandschuhe in kleiner Größe), wird man eben bei der Konkurrenz einkaufen und nicht die untaugliche Damenversion (Blumenpflück-Handschühchen) nehmen.
Tja, da bist du und einige andere hier leider die ebenso
löbliche wie seltene Ausnahme.
Ich brauche mein Handy fast nie - es steckt rein für Not-Anrufe in der Tasche (also sowas wie jemandem durchgeben dass man eine Verspätung mit der Bahn hat, oder echte Notfälle wie Polizei bzw. Rettungsdienst alarmieren).
Ich habe beruflich auch mit Naturwissenschaftlerinnen und
Technikerinnen zu tun, die denken meist genauso - und sind mir
darin sehr ähnlich.
Fällt mir auch auf. „Rosa Krimskrams“ sehe ich da seltenst.
Und das hat seine Wurzeln in der frühen Kindheit.
In der Tat; ich wurde z.B. relativ geschlechtsneutral erzogen.
Kleider/Röcke gab’s nur als „feine Ausgehkleidung“, Alltagskleidung waren Cordhosen (oft mit Hosenträger), dass mir Puppen zu nervig waren aber ich Lego, Spielzeugeisenbahn und Modellflugzeuge liebte, wurde klaglos akzeptiert; auch Geburtstags- und Weihnachtswünsche wie Schnitzmesser, Elektronikbaukasten, CAD-Programm, Physikbücher etc. wurden erfüllt.
(Würde ich bei einem eigenen Kind genauso machen: Verschiedenes anbieten, und es wäre mir egal, ob sich das Kind für eher geschlechtstypische oder geschlechtsuntypische Dinge entscheidet.)
Mein Berufs- und Studienwunsch stieß zwar nicht gerade auf Wohlwollen bei meinen Eltern (hatte aber weniger mit Technik, sondern mit der Tatsache, dass sie nicht studiert hben, zu tun), aber na ja… Gemacht hab ich’s trotzdem
Viele Grüße,
Nina
hi nina,
alles klar. ich hoffe, du konntest aus den antworten eine für dich befriedigende antwort rausziehen.
ich hatte mal eine freundin, welche konsequent burschikose kleider und schuhe trug. es war ihr stil und sie war diesbezüglich sehr eitel. sie redete abfällig über frauenmode und so. insgeheim beneidete sie mich jedoch um meine feminität. dies gestand sie mir erst nach ca. 2 jahren freundschaft. als sie mir dies sagte, war ich ziemlich baff, da ihr stil zu ihr passte und ich mir nichts anderes vorstellen konnte an ihr. denn ihre burschikosität (kann man das so sagen?) wirkte auf eine spezielle art sehr sexy. aber irgendwie schien sie das noch nicht gemerkt zu haben…
liebe grüsse,
coco0
hi nochmals!
In der Tat; ich wurde z.B. relativ geschlechtsneutral erzogen.
Kleider/Röcke gab’s nur als „feine Ausgehkleidung“,
Alltagskleidung waren Cordhosen (oft mit Hosenträger), dass
mir Puppen zu nervig waren aber ich Lego, Spielzeugeisenbahn
und Modellflugzeuge liebte, wurde klaglos akzeptiert; auch
Geburtstags- und Weihnachtswünsche wie Schnitzmesser,
Elektronikbaukasten, CAD-Programm, Physikbücher etc. wurden
erfüllt.
ich habe als kind mit vorliebe mit puppen gespielt und mein grösster wunsch war ins ballet zu gehen. was ich nach langem stürmen dann auch durfte. mit rosa tüllröckchen!!. trotzdem bin ich ne naturwissenschaftlerin geworden
aber ich stimme mit dir überein: man sollte den kindern die wahl lassen, ob sie lieber mit puppen, oder doch mit autos spielen wollen. oder vielleicht sogar mit beidem…
grüsse,
coco
Dinge aus dem Supermarkt SIND unpraktisch
Hey Nina,
so ist jedenfalls meine Erfahrung. Gute Erfahrungen (mit Größen, Passformen, Preis, Qualitäten UND Optik) sowohl für Herren als auch für Damen habe ich bei Berufsbekleidungshändlern gemacht, beispielsweise hier:
http://www.engelbert-strauss.de
Herzliche Grüße!
Hallo Mira,
so ist jedenfalls meine Erfahrung.
das stimmt häufig (nicht immer), auch bzgl. der Qualität (da lege ich viel Wert drauf, da ich keinen Modeschnickschnack kaufe, sondern z.B. an einer Jacke oder Schuhen auch jahrelang meine Freude haben will, und seien’s 10 Jahre wenn das Teil das aushält).
Hin und wieder hab ich allerdings auch in Supermärkten was Brauchbares bekommen, aber da muss man in der Tat seeehr genau hingucken (Verarbeitung und so) - immer aus Spezialläden geht einfach nicht als Studentin.
Gute Erfahrungen (mit
Größen, Passformen, Preis, Qualitäten UND Optik) sowohl für
Herren als auch für Damen habe ich bei
Berufsbekleidungshändlern gemacht, beispielsweise hier:
Online bestellen ist bei Kleidung nicht so meins - andere Dinge bestelle ich auch mal online, aber bei Kleidung/Schuhe möchte ich schon die Passform geprüft und das Material mal angefasst haben.
Ich kaufe aber gerade Sachen für den Winter (Winterjacken, Winterschuhe) meist sowieso in vegleichbaren Geschäften wie dem verlinkten Online-Shop.
Viele Grüße,
Nina
Nachtrag zu Supermärkten
Hallo Mira,
und mir sind ja, wie gesagt, diese unpraktischen Dinge für Frauen (und robusteren/funktionaleren bei den Herren) bei weitem nicht nur in Supermärkten aufgefallen, sondern in so gut wie jedem „normalen“ (d.h. nicht auf Funktions-/Berufs-/Outdoor-/Sportkleidung spezialisierten) Bekleidungs- oder Schuhgeschäft.
Viele Grüße,
Nina
Hallo Levay,
dass Naturwissenschaften auch Spaß
machen können.Guter Witz.
wieso ist das ein „guter Witz“?
Ich meine hier kein „zu Naturwissenschaften zwingen“ (das wäre
Blödsinn - es gibt nunmal unterschiedliche Interessen),
s.Warum also nicht sowas anbieten?!
Hi Nina,
als erstes sollte man Mathematikbücher anbieten, die der „nichteingeweihte“ Schüler auch versteht.
In denen wichtige Zwischenschritte des Rechnungsweges nicht unterschlagen werden, weil der Autor generell ein mathematisch „Sowiesobegabter“ ist.
Mit Lösungsanhang zu allen Aufgaben,damit man wirklich trainieren kann
und ohne mathematische Gebiete die an die Uni gehören. (Stochastik,Matrizen usw.)
Mathematik ist unbestritten schwierig, wäre aber einfacher zu begreifen
wenn die Bücher nicht von Leuten geschrieben würden, die es eh immer schon konnten und sich einfach nicht mehr vorstellen können, welche Verständnisprobleme der normal Begabte damit hat.
In der Informatik wird jedes Programm von unbedarften Usern getestet
ob sie damit zurechtkommen. Wenn nicht wird nachgebessert.
Das würde den Mathematikbüchern auch gut anstehen.
greetinx
Horst
Hallo Nina,
ich verstehe dein Problem nur bedingt. Es gibt mit Sicherheit genausogut anbieter, die für Männer Unpraktisches verkaufen.
immer wieder fällt mir auf: Dinge für Frauen sind häufig
unpraktischer.
ich verstehe dein Problem nur bedingt. Es gibt mit Sicherheit genausogut anbieter, die für Männer Unpraktisches verkaufen.
Eine kleine Auswahl:
- Ein Pflanzen- und Gartengeräteversand bietet u.a.
Gartenhandschuhe an. Es gibt verschiedene Größen (sinnvoll);
allerdings sind die kleinen Größen mit, Zitat „extra sensiblen
Griffzonen zum Blumenpflücken“ versehen, währen die größeren
Größen um einiges robuster ausgestattet sind, Zitat: „Dornen
haben keine Chance, ideal für Baumschnitt“. (Hm, hat sich der
Hersteller wirklich schon mal in ländlichen Umgebungen
umgesehen? Da ist stacheliges Unkraut jäten, Baumschnitt etc.
auch eine Sache der Frauen.)
Dann suche ich mir einen Versand oder ein Geschäft wo es eine Marke gibt, die auch für Frauen praktische Gartenhandschuhe zur Auswahl hat. In unserem Landhandel ohne Probleme zu finden.
- Ein Discounter bietet Gummistiefel an. Bis Größe 39 sind es
knöchelhohe Stiefeletten mit wenig profilierter Sohle, die
größeren Größen sind arbeitstauglich kniehoch geschnitten und
haben ordentlich Profil. (Wie gesagt: Hat sich der Hersteller
schon mal auf dem Land umgesehen?)
Dito. Siehe oben. Dann suche ich mir ne Marke die auch für Frauen taugliche Gummistiefel herstellt.
- die Größe und auch bereits das Vorhandensein von Jacken- und
Hosentaschen, kein Kommentar…- Suche ich Winterstiefel, die robust sind und auch bei Schnee
und Glätte Halt bieten, wasserdicht sind sowie ohne sich
vollsaugendes außenliegendes Fell auskommen, muss ich meist
ins Outdoorgeschäft (oder hoffen, dass es Herrenmodelle (finde
ich optisch okay; die Modelle aus dem Outdoorgeschäft sehen
vergleichbar aus) schon ab Größe 39 gibt).
Ich hab noch nie Probleme gehabt solche Schuhe Stiefel zu finden, übrigens auch mit Größe 39.
Denken die Hersteller nicht daran, dass es neben Frauen, die
eher auf Praktisches denn auf Niedlichkeit Wert legen, auch
solche gibt, die mit’m Hund rausgehen oder schlichtweg in
ländlichen Regionen mit viel Schnee wohnen, in denen „Pumps
mit hohem Schaft“ unmöglich sind?
- Bei Damenbekleidung kann sich völlig Unpraktisches zumindest
ein, zwei Saisons lang halten, wie z.B. vor kurzem
Winterjacken, die auf Bauchnabelhöhe enden. Bei
Herrenbekleidung habe ich derartiges noch nicht gesehen.- Je kleiner die Konfektionsgröße, desto weniger wird auf
praktische Details und umso mehr auf Niedlichkeit geachtet.
Kann ich so nicht bestätigen. Ich bin selber nicht gerade groß (1,63) und hatte noch nie Probleme praktische Klamotten zu finden.
Man muss natürlich manchmal, nicht immer, dazu bereit sein etwas mehr Geld zu zahlen. Aber das gilt für Männerklamotten auch, wenn sie wirklich was taugen sollen.
Ich frage mich: Wer findet sowas „toll“? Finden es z.B. Männer
wirklich sexy (o.ä.), wenn die Dame an ihrer Seite bibbert,
ihr die Füße weh tun, sie durch ihre Kleidung extra weniger
„aushält“ als der Mann etc.? Und/oder denken etliche Frauen,
dass dem so wäre und es gut ankäme?
Ich finde nicht mal, dass „nur mich“ das nervt (kenne da
einige).
Hmm frage mich dann natürlich ob diejenigen sich nur in Discountern umschauen. Dort gibt es natürlich nur Ware die großen Absatz findet. Mein Mann z.B. würde mit seinen 2 Metern Körpergröße in Discountern klamotten- und schuhtechnisch nie fündig werden. Eben weil diese auf Massenabsatz produzieren.
Viele Grüße,
Nina
Gruß
Samira