Dringend: Katzenfänger?

Hallo

Genausowenig wie ich jemals bestreiten würde, dass Jäger angeblich wildernde Katzen schiessen.

In der Fernseh-Dokumentation, die ich erwähnt habe, hatte der interviewte Jäger erzählt, dass manche Kollegen überflüssigerweise auch Katzen erschießen, die Mäuse wildern.

Viele Grüße

Hallo Jule,

Ins Reich der Legende verwiesen habe ich lediglich die
Zusammenhänge zwischen Altkleidersammlungen und organisiertem
Katzenklau.

Yup. Wenn du die Einzige gewesen wärst, dann hätte ich auch nicht den allerleisesten Piep gesagt, wirklich nicht. Höchstens dir beigepflichtet, da glaube ich nämlich auch nicht dran.

Aber ich erinnere an die in diesem Thread doch sehr augenfälligen Postulate, in denen sofort auf der Stelle ohne jede Einschränkungen erst einmal steif und fest behauptet wurde, dass es generell keinen Katzenklau in größerem Stil gibt und dass die UP sich in jeder Hinsicht geirrt haben muss und Gespenster sieht.

Wie gesagt, den Zusammenhang mit der Altkleidersammlung halte ich auch für Zufall, aber die EInschätzung einer Posterin, die eigenen Angaben zufolge ihr ganzes Leben lang Katzen um sich schart, dass irgendwas mit ihrem Biest gewaltig nicht stimmte, so einfach abzutun, finde ich eben zu kurz gedacht. Auch ich traue mir ohne weiteres zu, bei meinen eigenen Viechern einschätzen zu können, ob sie einen Sonnenstich haben, etwas auf die Omme bekommen oder wirklich sediert wurden.

Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch einmal einen meiner Klienten ins Feld bringen (Jugendhilfe). Der hatte es sich zum Hobby gemacht, Katzen, derer er habhaft werden konnte, gewaltsam mittels Aceton- oder Benzindämpfen, die sie einatmen mussten, zu vergiften. Überlebt hat das keine von denen, anders als die anderen armen Kreaturen, die auch so als Zeitvertreib mal eben mit Cannabiswolken zugedröhnt werden, weil es so lustig aussieht, wie die herumtaumeln, sozusagen eine sadistische Ekelvariante des bekannten Tom-Sawyer-Streiches mit Tante Pollys Kater und dem (zur damaligen Zeit üblicherweise eben aus Cannabis hergestelltem) Hustensaft.

Freundluche Grüße

Annie

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Genau darum habe ich auch das Wort „angeblich“ verwendet.

Ich finde es nämlich ne riesen Sauerei… so oder so.

Hallo,

http://content.stuttgarter-nachrichten.de/stn/page/1…

http://www.landes-zeitung.de/portal/lokales/lz-heute…

Wie ich der anderen Jule schon geantwortet habe, handelt es
sich hier jedoch auch lediglich um Meinungen irgendwelcher
Journalisten.

Und der Polizei nach ihren Ermittlungen, im einen Fall „monatelang“ und „mit vielen Stunden“, im anderen Fall mit Überprüfung solcher Altkleidersammler. Ich finde, das ist schon etwas mehr als bloße Meinung, oder nicht?

Klar, die Polizei kann auch Fehler machen - andererseits kann man kaum beweisen, dass es etwas nicht gibt.

Wie dem auch sei - ich hoffe, Deine Katze hat sich ganz erholt und ist wieder guter Dinge!

Jule

Nachdem ich mit dem Thread hier offenbar ein echtes Fass aufgemacht habe, nochmal Folgendes (nur zur Klarstellung), weil ich nicht mehr auf jeden einzelnen Beitrag eingehen kann:

Nein. Ich glaube nicht an eine Verschwörungstheorie. Als diese Altkleider-Leute das letzte Mal hier waren, stimmte was gewaltig nicht mit meiner Katze. Einen Zusammenhang habe ich zunächst gar nicht hergestellt.
Das waren meine Nachbarn, denen ich davon erzählt hatte, um rauszufinden, ob jemand was weiß oder gesehen hat.

Jetzt stehen diese Eimer seit gestern wieder hier rum. Mir geht ein wenig die Muffe. Deshalb habe ich hier gefragt (nur gefragt), ob jemand Genaueres weiß.
(Übrigens, die Eimer sind - vor allem im grellen Sonnenlicht - so halb transparent. Wenn man hier mit dem Auto durchfährt kann man gut erkennen, dass die alle immer noch leer sind. Nur so viel zur Rentabilität).

Eure Einwände leuchten mir ein. Andererseits gibt es für mich immer noch offene Fragen. Meiner Auffassung nach stinkt irgendwas gewaltig bei diesen Sammlungen. Aus den Gründen, die ich dargelegt habe.
Was immer das auch sei.

Für mich sieht es also jetzt so aus: Ich glaube weder an die Katzenfängergeschichte, noch an das Gegenteil. Zumindest so lange, bis ich nicht genau weiß, was diese Altkleidersammlungen wirklich bezwecken und wer sie durchführt.

Danke für eure Beiträge

Doit

Hallo Kathleen,

Ich habe selbst auch mal mit der
Polizei telefoniert, die eine Akte angelegt hat, da sie ein
unter Verdacht stehendes Fahrzeug inspiziert hatten (keine
Katzen, aber überall Katzenhaare).

Tschuldige die Rückfrage: Bist du da ganz sicher? Im Transporter waren viele Katzenhaare? Hast du das aus erster Hand von der Polizei gehört? Wenn ja, dann würde mich interessieren, welche Dienststelle das war.

Liebe Grüße

Doit

Hallo,

In der Fernseh-Dokumentation, die ich erwähnt habe, hatte der
interviewte Jäger erzählt, dass manche Kollegen
überflüssigerweise auch Katzen erschießen, die Mäuse wildern.

laut Jagdgesetz gelten Katzen auch nicht dann als wildernd, wenn sie erkennbar Wild nachstellen, sondern wenn sie sich in einer nach Landesjagdgesetz festgelegten Mindestentfernung vom nächsten bewohnten Gebäude aufhalten oder in einer entsprechend weit entfernten Falle gefangen wurden.

Gruß

Johnny

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Hallo Annie,

könntest du versuchen, solchen Beiträgen künftig eine Art Warnsignal vorzuschalten: :wink:

Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch einmal einen meiner
Klienten ins Feld bringen (Jugendhilfe). Der hatte es sich zum
Hobby gemacht, Katzen, derer er habhaft werden konnte,
gewaltsam mittels Aceton- oder Benzindämpfen, die sie einatmen
mussten, zu vergiften. Überlebt hat das keine von denen,
anders als die anderen armen Kreaturen, die auch so als
Zeitvertreib mal eben mit Cannabiswolken zugedröhnt werden,
weil es so lustig aussieht, wie die herumtaumeln, sozusagen
eine sadistische Ekelvariante des bekannten
Tom-Sawyer-Streiches mit Tante Pollys Kater und dem (zur
damaligen Zeit üblicherweise eben aus Cannabis hergestelltem)
Hustensaft.

Bin ein sensibles Seelchen und mein Glaube an die Menschheit ist eh schon zu 3/4 verschütt gegangen. Sowas versaut mir noch den Rest an Zutraulichkeit.

Übrigens: Noch lebt meine Kätzerin und ich hoffe, dass das bis auf Weiteres so bleibt.

Liebe Grüße

Doit

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Hallo.

Trotz aller Gegenargumente bleibe ich erstmal skeptisch.
Denn schön und gut, der Aufwand mag sich wegen ein paar Katzen nicht lohnen, aber rentiert er sich wegen der paar Altkleider oder Schuhe, die man dabei ergattert?

Und wie wäre es wenn man so ein paar Katzen nebenbei erbeutet.

mfg

Vielleicht zur weiteren Erhellung?
http://www.helpev.org/index.php?option=com_content&v…

Schöne Grüße
Jule

Danke. Hatte noch keine Zeit, mich durch die Links zu arbeiten. Mache ich aber mit Sicherheit so bald wie möglich.

Tschüssle

Bevor Du wieder vielleicht wieder hysterisch wirst:

http://de.wikipedia.org/wiki/Moderne_Sage

Ich verweise nochmal auf den Artikel den Jule schon verlinkt hatte zum Thema Rentabilität von Kleidersammlungen

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45280028.html

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Hallo Kathleen,

ich habe ob einer ähnlichen Äußerung auch schon einen auf den
Deckel bekommen - habe es zwar so „angenommen“, aber wirklich
überzeugt hat es mich letztlich doch nicht.

Auf den Deckel bekommen würde ich das nicht nennen, wenn hier bezweifelt wird, dass die Kleidersammler schuld sind. Ich würde sagen - aufgeklärt.

Hier im Ort (noch nicht einmal 400 Einwohner) sind vor ein
paar Jahren innerhalb kürzester Zeit mehrere Katzen (keine
Rassekatzen) verschwunden (überall Aushänge).

Kenne ich, hab ich auch schon machen müssen und auch da sind angeblich massenhaft Katzen verschwunden.

Aber viele ist sowieso eine selektive Wahrnehmung. Mir als betroffenem ging es genau so… ich habe jeden anderen Verlust der irgendwo stand wahrgenommen.

Ein 400 Einwohner Dorf spricht ja fast schon eher für die Jägertheorie weil sich eine Katze schnell ausserhalb der letzten Bebauung befindet…

Im hiesigen
„Käseblatt“ fand ich eine Anzeige von einer Frau, deren Kater
nach ein paar Tagen „lediert/sediert (?)“ nach Hause kam und
die „Betroffene“ suchte.

Auch das kenne ich… nach meiner Verlustanzeige bin ich von x anderen angerufen worden.

Ich habe selbst auch mal mit der
Polizei telefoniert, die eine Akte angelegt hat,

Ja… die geht solchem Verdacht nach weil sie es muss.
War in meinem Ort nicht anders… mit gewohntem Ergebnis: Fehlanzeige.

da sie ein
unter Verdacht stehendes Fahrzeug inspiziert hatten (keine
Katzen, aber überall Katzenhaare).

Auch bei uns wurde durchaus ein Kennzeichen überprüft.
Die Aussage „überall Katzenhaare“ - abgesehen davon dass hier ein Polizist wohl mehr gesagt hat wie er darf - kann ich mir so nur schwer vorstellen. War es nicht eher… „ausser ein paar Katzenhaaren nichts gefunden?“ Demnach wäre ich auch potentieller Katzenfänger weil es in meinem Auto sicher auch Katzenhaare gibt. Das kommt schon mal vor wenn jemand Katzen hat.

Das hiesige Tierheim warnt
vor den „Altkleidersammlungen“.

Und hoffentlich auch vor Sperrmüllsammlungen. Und vor Meteoriten.
Manche Tierheime zeigen ja einen PETA artigen Aktivismus… und lieber ne Warhnung zuviel wie eine zu wenig. Nur richtiger wird sie selten.

Daher finde ich Deine Frage auch berechtigt.

Die Frage an sich ist nicht unberechtigt. Panikmache hingegen schon.

Es muss ja nicht gleich eine Mafia/ein Handel dahinterstecken.

Nichts anderes sage ich.

Aber es gibt genügend Idioten, die sich daran erfreuen, ein
Tier zu quälen/den Willen zu brechen (dafür sind doch Katzen
hervorragend geeignet/eine Herausforderung).

Ja die gibt es leider… nur werden die wohl kaum so organisiert vorgehen…

Vor ein paar Jahren rannte hier ein Typ rum (der nie gefasst
wurde) und hat mal eben ein paar Pferde auf den Wiesen
abgestochen.

Genau drum hab ich in meinem ersten Posting das „sadistische Nachbarskind“ erwähnt… es bestreitet ja keiner dass es Psychopathen gibt.

Es gibt Hundehasser, die Giftköder auslegen.

Dein 2. Punkt der Aufzählung die nichts mit dem Thema Katzenfänger zu tun hat. Genau wie der drüber. Das macht die Geschichte der Katzenraubenden Altkleidersammler nicht wahrer

Es gibt, es gibt, es gibt - so viel mehr als ausschließliche
Verschwörungstheorien.

KEINER hier hat bestritten, dass es abartige Menschen gibt, die Tieren was antun was absolut skandalös ist. Nur ein wenig Realismus wäre durchaus schön.

Gruss HighQ

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common sense ain’t common…
http://de.wikipedia.org/wiki/Moderne_Sage

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Hallo,

was mir bei den beschriebenen Szenarien noch immer fehlt, ist eine plausible Erklärung, wie genau dieser Katzenfang vonstatten gehen soll, sprich: Wie kommen die „Fänger“ überhaupt nah genug an die Tiere, um sie betäuben oder „überwältigen“ zu können?

Und was sollte die Katzen dazu bewegen, ausgerechnet in der Nacht, in der die Eimer oder sonstigen Behälter abgeholt werden, sich genau an diesen Plätzen aufzuhalten - und sich auch dann nicht in sichere Entfernung zu begeben, wenn da fremde Autos und Menschen auftauchen?

Nach meiner Beobachtung der eigenen und zahlreicher Nachbarskatzen sind Freigänger keineswegs so zutraulich und unbedarft, dass sie sich von Fremden auf „Greifnähe“ anlocken ließen.
Selbst wenn irgendein mysteriöser Lockstoff ausgebracht würde, müsste das ja schon einige Zeit vor der Eimer-Abholung geschehen - dann wäre aber den argwöhnischen Katzenbesitzern sicher schon aufgefallen, dass die Tiere sich auf einmal für bestimmte Stellen in der Nähe der Eimer besonders interessieren?
Zudem überwiegt bei Katzen in der Regel doch das Misstrauen die Neugier, wenn etwas Ungewohntes auftaucht, z. B. fremde Personen und Autos.

Wenn ich hier im Forum lese, welche Schwierigkeiten so einige Katzenbesitzer haben, ihr eigenes Tier (z. B. zur Verabreichung von Medikamenten) innerhalb der Wohnung einzufangen, frage ich mich, mit welchen Tricks es den Kleidersammlern immer wieder gelingen kann, sich im Freien innerhalb kürzester Zeit einer größeren Anzahl von Katzen zu bemächtigen.

Gruß
Kreszenz

Ich verweise nochmal auf den Artikel den Jule schon verlinkt
hatte zum Thema Rentabilität von Kleidersammlungen

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45280028.html

Ich habe diesen, in echter Spiegelmanier, endlos langen und endlos langweiligen Artikel natürlich gelesen. Er sagt nur, was ich längst wusste, dass man mit Altkleidern, so man denn genügend hat, eine Menge Geld verdienen kann.

(Nebenher wirft er ein nettes Licht auf nachbarschaftliche Beziehungen, die Sache mit den Vibratoren!)

Die Betonung liegt auf der Menge. Ich bezweifle nämlich ernsthaft, dass bei diesen Sammlungen Altkleider in einer Menge gesammelt werden, die zwei Männer ernähren kann.

Man sortiert seine alten Klamotten nicht aus, weil grad ein Eimer vor der Tür steht. Wenigstens ich mach das nicht. Sondern alle paar Jahre mal in großem Stil, wobei ich dann eben einen Container benutze.

Zur eventuellen Verwertung der gefangenen Katzen habe ich in meinem ersten Beitrag darauf verwiesen, dass man Katzen u. U. auch essen kann.

Und eben nicht nur in asiatischen Ländern.

http://de.wikipedia.org/wiki/Katzenfleisch

Des Weiteren ist mir nicht ganz klar, ob das mit den Versuchskatzen wirklich so narrensicher gedeckelt ist, wie es immer wieder dargestellt wird.

Ich kannte nämlich mal jemand, der Katzenwürfe, meist in der Zeitung annonciert, im Ganzen aufgekauft hat. Er war arbeitslos und verdiente sich so ein paar Mark nebenbei. Das ist nun freilich mindestens 40 Jahre her.

mfg

Mensch Kreszenz,

du verstehst miss :smile:: Die Eimer sind nur Tarnung. Die werden aufgestellt, damit die Katzenfänger dabei ausspionieren können, wo da so mindestens 2-3 Katzen rumlaufen. An die Stellen, wo Katzen gesichtet wurden, fahren sie dann des Nachts mit ihren mysteriösen High-Tec-Altkleidertransportern (ohne besondere Kennzeichen und mit Nummernschildern, die sich bislang niemand merken konnte).

Dort offnen sie nun den geheimen doppelten Boden des Transporters und bringen die Lockstoffe aus. Sobald eine Katze sich unter den Transporter begeben hat, schließt sich ein Käfig um sie, und sie wird ins Innere des Transporters verbracht. Dort wird sie sediert, damit sie keinen Radau macht. Es ist aber auch möglich, dass gleichzeitig mit den Lockstoffen Betäubungsmittel in Gasform verabreicht werden, was erklären würde, warum nur selten eine Katze, die noch außerhalb des Käfigs ist, die Flucht ergreift und dann betäubt zuhause ankommt.

Da diese Lockstoffe unwiderstehlich sind, macht so ein geheimer High-Tec-Altkleidertransportner so locker 20-30 Katzen pro Nacht, ohne dass irgendwer auch nur ansatzweise etwas davon mitkriegen kann. Wenn dann nach einigen Tagen mindestens die Hälfte aller Katzen in dieser Gegend gefangen wurden, werden die Eimer wieder abgeholt und woanders hingebracht.

Die Altkleider und Schuhe bringt man in den nächsten Container, weil sich das Geschäft damit ja nicht lohnt. Stattdessen begibt man sich ins nächste Wohngebiet und fängt dort wieder so 200-300 Katzen pro Nacht. Tagsüber fährt man dann mit dem supergeheimen High-Tec-Altkleidertransportner über die Grenze nach Polen (oder Tschechien), um dort die 2000 -3000 Katzen der letzten Nacht zu verkaufen, bevor sie aufwachen und Krach schlagen.

Außer einigen Haaren hinterlassen die 20000-30000 Katzen praktischerweise keinerlei Spuren in den High-Tec-Altkleidertransportern, obwohl dort vermutlich nicht mal ein einziges Katzenklo für die dort auf engstem Raum zusammengepferchten 200000-300000 Katzen zur Verfügung steht.

Vastehste nun? :smile:

Schöne Grüße
Jule

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Hi,

  1. Eimer werden tags gebracht und ausschließlich nachts
    abgeholt (wie steht es eigentlich da mit der
    Wirtschaftlichkeit, wenn man als Unternehmen Zuschläge für
    Nachtarbeit zahlen muss? Welchen vernünftigen Grund gibt
    überhaupt für eine Abholung bei Nacht?)

Der Hauptgrund dürfte wohl sein, daß die Eimer dann möglichst lange herumstehen und befüllt werden können. Und Nachtzuschläge für Nachtarbeit dürften in vielen Branchen unbekannt sein. Das gibts meist nur in tarifvertraglich gebundenen Betrieben. So ein kleiner Eimerverteiler, der vielleicht noch als Subunternehmer arbeitet, kennt den Begriff „Nachtzuschlag“ vermutlich nicht mal aus seinen Träumen. Gell?

Gruß S

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Sehr gut!
Hallo Jule,

dein Krimi liest sich gut.
Vor allem die immer größer werdende Zahl der entwendeten Katzen… köstlich!

Grüße von einer amüsierten
Ayse