Nein. Ich habe nur behauptet, dass Hartz-IV in einer Großstadt mehr als 1.000 € Arbeitslohn entspricht. Dass dies stimmt, habe ich sogar rechnerisch aufgezeigt. Du scheinst sehr verbohrt zu sein, dass du ständig Aussagen und Tatsachen verdrehst, falsche Behauptungen aufstellst und dann auch noch lügst (über meine angeblichen Behauptungen). Warum eigentlich? Warum bist du so aggressiv? Macht dich die Höhe des HartzIV-Satzes so aggressiv, ärgert es dich, dass es so viel ist? Oder ist es etwas anderes?
Die Wahl von Trump (der sich im Wahlkampf als jemand verkauft hat der sich um die Belange der einfachen Leute kümmert - auch wenn er das jetzt nicht umsetzt) ist doch ein deutliches Zeichen dass in vielen Ländern eine signifikante Masse die Nase voll hat.
Gruß
Desperado
Nein, du hast im Verlaufe des Threads schon noch etwas mehr behauptet, nämlich:
Und das ist schlicht und ergreifend sachlich falsch, denn - wie bereits gesagt - jemand, der arbeitet hat immer mehr Geld zur Verfügung, als jemand, der nicht arbeitet und ausschließlich Alg2 bezieht. Nochmal: Wer ein so geringes Einkommen hat, dass er unter dem Alg2-Satz liegt, hat Anspruch auf ergänzendes Alg2 inkl. eines Freibetrags, so dass der Gesamtbetrag, den er zur Verfügung hat, deutlich über dem Alg2-Satz liegt. Liegt das Arbeitseinkommen knapp über dem Alg2-Satz, besteht Anspruch auf ergänzendes Wohngeld.
Nein, denn deine Rechnung ist ein Taschenspielertrick, da du Äpfel und Birnen miteinander vergleichst (und eingangs noch nicht einmal näher darauf eingegangen bist, ob du von netto oder brutto sprichst). Entweder du gehst von dem Geld aus, das ein Alg2-Bezieher und ein Geringverdiener jeweils netto zur Verfügung haben (und dieses Netto ist bei Alg2 durchaus unter € 1000 oder du beziehst nicht nur beim Alg2-Bezieher, sondern auch beim Geringverdiener alle Gelder im Hintergrund mit ein - das wären also bei Letzterem beispielsweise der Arbeitgeberanteil an der Kranken- und Sozialversicherung und eventuelles Wohngeld.
Ich bin nicht aggressiv, ich widerspreche dir nur.
Historisch oder aktuell?
Historisch: https://de.wikipedia.org/wiki/Die_protestantische_Ethik_und_der_Geist_des_Kapitalismus
Aktuell: In so fast jedem Kommentarbereich unter Artikeln, in denen es um Armut, Verteilungsungerechtigkeit und/oder Steuern für die besonders Wohlhabenden bzw. Erben geht, und ganz besonders unter Artikeln, in denen es um Afrika geht.
Ein klassisches Beispiel ist der Vorwurf Frauen gegenüber, die in sozialen Berufen tätig sind, dass sie selbst schuld seien, weil sie sich - gänzlich ungeachtet persönlicher Interessen und Talente - nicht für einen anderen, besser bezahlten Beurf entschieden haben - so, als sei es ein naturgesetzt, dass eine Krankenschwester nur halb so viel verdient, wie der im selben Krankenhaus tätige ITler.
PS: Es ist übrigens in psychologieschen Studien belegt, dass Menschen Dinge, die sie ganz ohne eigenes Zutun erreicht haben und die ihnen anderen gegenüber einen Vorteil verschaffen, der eigenen Leistung zuschreiben.
Du verdrehst alles. Durch reinen ALG2-Bezug in einer Großstadt hast du ein Äquivalent eines Bruttolohnes von 1.000 €, bzw. sogar drüber. Du bekommst nämlich Wohnung, 416€ für den Bedarf, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, geringe Rentenversicherung. Und dabei reden wir ja auch nur vom Alleinstehenden. Welche ergänzenden Sozialleistungen ein Geringverdiener erhalten kann, kann man so nicht pauschal sagen, da für den Bezug auch andere Einkünfte und gegebenenfalls andere Dinge maßgeblich sind.
Ich habe einem anderen Posting geantwortet, wo jemand von Arbeitnehmern schwurbelte, die 12.000 oder 15.000 € Jahresbrutto hätten. Da habe ich gesagt, 12.000 entspräche einem Hartz-IV-Bezug in einer Großstadt. Das stimmt auch. Frag mal einen Stadtkämmerer, der wird nur seufzen.
Und ja, ich habe gesagt, bei meiner Musterrechnung hätte der Hartz-IVler noch 70 € mehr. Stimmt ja auch. Gib bei google einfach mal „Brutto-Netto-Rechner“ ein und rechne es nach. Kann man ja nicht bestreiten, wenn man nicht tatsachenverdrehend um sich schlägt.
Was hilft es dir eigentlich, wenn das Äquivalent kleingerechnet wird? Was versprichst du dir davon? Ich verstehe einfach nicht, warum du so verbissen mit unlauteren Methoden über diese eindeutige Sache streitest.
Ja, das könnte sogar ich.
Wenns sein muss kauf ich euch alle auf!
Joa, 5% würde ich diesen 45 Haushalten schon gönnen.
Das würde sie dann alle auf einen Schlag zu Multimillionären machen.
Ist doch was Schönes
Gruß
F.
Das ist richtig.
Allerdings scheinen die mehr die Schnauze voll zu haben von mexikanischen Immigranten, chinesischen Waschmaschinen und schwarzen Frauen als von den Kochs und den Waltons und wie die ganzen Hummerschwanzlutscher alle heißen.
Gruß
F.
Entweder bist du einer dieser 45 Milliardäre, also hochzufrieden mit dem status quo, und malst deshalb das Schreckgespenst eines pervertierten Sozialismus an die Wand. Oder du kannst dir wirklich nicht vorstellen, dass es unendlich viele Abstufungen von Maßnahmen geben könnte, um den Reichtum gerechter zu verteilen, ohne gleich einen kompletten Systemwechsel herbeizuführen. Diesen eklatanten Mangel an Phantasie, dieses reflexhafte verteidigen von Ungerechtigkeit (geh doch nach drüben!) kann ich mir nur durch jahrelange mediale Gehirnwäsche erklären.
Sag mal - verstehst du das wirklich nicht? Sobald ein Geringverdiener ein Nettoeinkommen (!) hat, das unter (oder sogar leicht über) dem Alg2-Satz liegt, wird dieser Geringverdiener zum Aufstocker, sprich: er erhält ergänzend Alg2, wobei er einen Freibetrag von € 100 plus 20 Prozent von dem darüber hinausgehenden Gehalt, insgesamt also mindestens € 120 mehr zur Verfügung hat.
Wenn du vergleichen willst, wie viel Geld die entsprechenden Personen zur Verfügung haben, kannst du nicht willkürlich bei dem einen eine Einkommensart anrechnen und bei dem anderen nicht.
Einkommen eines arbeitslosen Alg2-Beziehers: Alg2
Einkommen eines Geringverdieners: Arbeitseinkommen plus Alg2 oder Wohngeld
Du solltest bei Gelegenheit auch einmal einen Alg2-Rechner und einen Wohngeld-Rechner ausprobieren. Jemand, der ein Jahreseinkommen von € 15.000 brutto hat, würde beispielsweise bei einer Kaltmiete von € 450 in Freiburg monatlich € 311,33 ergänzendes Alg2 bekommen.
Ich liebe Fakten. Und die Sache ist tatsächlich eindeutig - aber eben nicht so, wie du meinst.
Die lassen sich ja auch ganz einfach zu Sündenböcken aufbauen, weil damit nicht nur latent vorhandene rassistische Vorurteile bedient werden, sondern weil sie selbst von dem ärmsten weißen Fabrikarbeiter noch als sozial niedriger stehend empfunden werden. Mit der Hetze gegen diese Gruppen wird der eigene Bauch ganz wunderbar gepinselt.
Das funktioniert ja auch hier in Europa hervorragend, wie man an der inzwischen allgegenwärtigen Hetze gegen Ausländer/Flüchtlinge/Muslime und dem Erfolg der Rechtspopulisten bis -extremisten sehen kann.
Interessanter Thread!
Ich beantworte Deine Frage (aus meiner Sicht) wie folgt: Der Großteil der arbeitenden und vor allem Steuern zahlenden Mittelschicht (darunter auch ich), wird es während der Berufslaufbahn zu einen gewissen Maß an Wohlstand bringen. Man spürt, dass man (etwas) mehr hat, als andere; tut aber auch (gefühlt) viel dafür. Gleichzeitig sieht man im Laufe der Zeit immer mal wieder, dass man blöderweise genau der Bevölkerungsschicht angehört, bei der es sich am einfachsten „abkassieren“ lässt. Man ist quasi weder arm, noch reich genug, damit sich irgendeine Lobby für das eigene Klientel einsetzt. Das führt mit der Zeit dann dazu, dass man lieber „unter dem Radar“ bleibt und gleichzeitig hofft, dass alles so bleibt, wie es ist. Schließlich möchte sich niemand verschlechtern. Da die Gruppe dieser Leute ziemlich groß ist, passiert insgesamt halt sehr wenig.
Gruß Oberberger
Hallo!
- Gleichschaltung aller Menschen durch den klassischen Sozialismus ist der falsche Weg!
- Um den hohen IQ , sehr gute Bildung und hieraus resultierenden Entwicklungen für alle Menschen zu nutzen…
- …braucht man sehr gute Bezahlung, Mut, Eigennutz, Glück und Risiko um zu einer Vermögensanhäufung zu kommen.
- Um dann (s)ein Riesenvermögen zu behalten und für eigene Kinder und Enkel zu bewahren und inflationsbereinigt auf Dauer zu behalten bedeutet viel Sorgen und Arbeit.
- Dann bleibe ich lieber arm und brauche meine Kinder und Enkel nicht durch Bodyguards auf dem Weg zur Schule schützen.
- Denke ich an die aktuelle PR über die >1 Mrd. € Boni für die DB-Spitzenmanager kommen mir ganz andere Gedanken!
MfG
Deine richtig gute Analyse überzeugt mich sehr.
Ich bin selbst ja auch ein Teil dieser Mittelschicht, die zum einen ständig abkassiert und verarscht wird, zum anderen aber schlicht viel zu viel zu verlieren hat, um irgendwelche großen politischen Umverteilungsaktionen wagen zu wollen - am Ende ist noch mein eigenes Haus und Grund weg, das ich fürs Alter eingeplant habe, weil die „Umwälzung“ nicht bei den ‚Multimillionärs‘ endet, sondern bis zu mir runterreicht. Dann lieber gar nicht erst anfangen und die Albrecht-Schwarz-Quandt-Kröten schlucken.
Das sind quasi gesellschaftliche Widersprüche, die wir in uns austragen (müssen).
Gruß
F.
Hallo,
was genau ist denn der Umstand, der Ungleichverteilung von Einkommen und Vermögen zu einem objektiv zu mißbilligenden Sachverhalt macht? Daß sich das für manche irgendwie komisch anfühlt, finde ich nachvollziehbar, aber darüber hinaus…
Ungleichverteilung ist nicht per se ungerecht, sondern vielmehr der Normalzustand. Wir sind nicht alle gleich groß, wir sind nicht alle gleich intelligent und wir werden alle nicht gleich alt. Nur bei Einkommen und Vermögen gibt es Störgefühle.
Ungleich verteiltes Vermögen ist in Deutschland regelmäßig das Ergebnis von Unternehmertätigkeit und damit letztlich auch Auswuchs dessen, von dem wir alle (natürlich in unterschiedlichem Ausmaß) profitieren, nämlich einer erfolgreichen und konkurrenzfähigen Wirtschaft, die wiederum von einem funktionierenden Rechtssystem, guter Infrastruktur, einer berechenbaren Verwaltung usw. profitiert.
Will sagen: das alles gibt es nur im Gesamtpaket. Wenn man große Vermögen enteignet bzw. daraus resultierende Einkommen übermäßig umverteilt, behindert man Unternehmertum und riskiert damit letztlich den allgemeinen Wohlstand.
Nota bene: die obersten 0,1% der Steuerpflichtigen zahlen auf knapp 5% der gesamten Einkünfte aller Steuerpflichtigen 9% der gesamten vereinnahmten Einkommensteuer. Das oberste Prozent auf 12% der Einkünfte gut 20% der Steuern.
Gruß
C.
Du liebst anscheinend alternative Fakten. Fakten, die du so zurechtdrehst, bis sie in deinen Kram passen.
Aufgabe; Wieviel Bruttoarbeitslohn muss erzielt werden, um Hartz-IV-Leistungen in Höhe des Regelsatzes zu kompensieren, bei einer angenommenen Miete von 450 €?
Antwort eines unterdurchschnittlich begabten Zeitgenossen, der einen Taschenrechner nicht bedienen kann: unter 1000 €!
Anwort eines verbohrten Ideologen, den Tatsachen nur stören (z.B. Trump, Kamikazekatze u.ä.): unter 1.000 €!
Antwort aller anderen: deutlich über 1.000 €
Damit ist das Thema für mich zu Ende, du kannst noch 10 mal aufjaulen, dass jemand mit 1.000 € brutto gegebenenfalls Anspruch auf ergänzende Sozialleistungen hat, das ist nicht und das war nicht die Fragestellung, es ging darum: ist 12.000 € Jahresbrutto weniger als Hartz IV in einer Großstadt?
Interessant dabei, dass du deine Beißreflexe hier ausfährst, obwohl es doch um garnichts geht. Ich habe ja nicht gesagt, dass Hartz IV ausreichend hoch sein, oder gar das es zu hoch sei. Nichts dergleichen. Aber Zuhören (Mitlesen) ist wohl nicht deins. Du reagierst anscheinend nur auf Schlüsselreize, völlig ohne Beachtung des Sinnzusammenhangs. Wenn Hartz IV vorkommt, wird sich festgebissen. Mannomann, du solltest echt an deiner Alltagstauglichkeit arbeiten.
Das müsste man ausführlich diskutieren, um nicht nur Worthülsen zu fabrizieren.
Dass es sich für eine große Masse an Menschen „komisch“ anfühlt, ist doch schon mal was, zumal es ja nicht nur um eine kleine „Ungleichverteilung“ geht, sondern um sehr krasse Dimensionen, und zweitens ist das nicht nur ein Verteilungsaspekt, sondern auch ein Macht-/Herrschaftsaspekt.
Das stimmt doch gar nicht.
Eine als ungerecht empfundene Ungleichverteilung (von Geld, Lob, Zuneigung, Freizeit, Aufmerksamkeit, wasweißich) erzeugt in vielen Lebensbereichen (oftmals sehr berechtigte) Störgefühle.
Ich habe zwei Kinder in etwa gleichem Alter. Das kann ich dir ein Lied von singen
Dem kann ich mich durchaus gut anschließen, und deine Zeilen sind natürlich gute Antwort-Aspekte auf meine Fragestellung. In ähnliche Richtung zielt ja auch der User RotAlge. Es geht in der Tat sicherlich um ein „Gesamtpaket“, das sehe ich schon auch so. Ich glaube aber, dass es schon ein paar gute Gesamtpakete gäbe, die solche Extreme nicht beinhalten. Welche wäre eben, wie oben schon gesagt, irgendwann eine ausführliche Diskussion wert. Da gehts ja auch darum, dass heute der Spielraum für „nationale Lösung“ sehr begrenzt scheint, aber supranationale Lösungsmöglichkeiten nicht erkennbar sind.
Gruß
F.
Lustig, jetzt wirst du auch noch beleidgend.
Ich konstatiere, dass du es nicht verkraften kannst, wenn dir jemand widerspricht, und nicht die menschliche Größe besitzt, um zuzugeben, dass du mit deiner Behauptung,
(in der Tasche = tatsächlich zur Verfügung)
falsch lagst.
OFFTOPIC
Du denkst das von oben nach unten, ich umgekehrt. Mit dem gleichen Ergebnis. Aber anderer Konsequenz.
Es ist äußerst bedauerlich, dass man hier und hierzu sachlich nicht mehr Stellung nehmen und diskutieren darf…
Franz
Link, unverdächtig, weil mir gerade danach ist
Und Nein, ich bin kein Proband für irgendwelche Oxidversuche. Weder freiwillig noch bezahlt noch erzwungen (ich brauche die Kohle nicht). Aber die Rechtfertigungen sind extrem und lesens- und hörenswert. Grenzüberschreitungen. Wir schreiben das 21.Jahrhundert. Fassungslos ich bin ob der Entwicklung der letzten Jahre.
Hi!
Nö, es kommt schlicht darauf an, wo man sich befindet.
[In Köln][1] bekommt man die 416,-€ Regelsatz zzgl. 522,-€ Kaltmiete zzgl. 65,-€ Heizung (bei 50 qm) und schon sind wir bei 1003,-€ monatlich (es gibt aber auch regelmäßig höher gezahlten Mehrbedarf).
70 km weiter nördlich in Duisburg liegt der Mietzuschuss dann nur noch bei knapp 330,-€ (bin jetzt zu faul zum Suchen) und man liegt meist unterhalb der 1000,-€ monatlich.
Ich halte jetzt beide Städte nicht für „unnormal“.
Allerdings ist das Ganze hier eine Michmädchenrechnung, da man Äpfel (12.000,-€ brutto Arbeitseinkommen) mit Birnen (12.000,-€ netto Sozialleistungen) vergleicht.
Um auf 12.000,-€ netto zu kommen, müsste man als alleinstehender Heide schon um die 15.700,-€ brutto an Einkommen erzielen.
Und die Zahlen von Bernd54 sind mal losgelöst vom ALGII-Thema schon etwas hahnebüchern, da man selbst bei einer 35-Std-Woche bereits bei mehr als 16.000,-€ liegt, wenn man nur den Mindestlohn zu Grunde legt …
VG
Guido
[1]: http://www.die-keas.org/kdu
Hi!
Ich beziehe mich jetzt mal nur auf den ersten Teil, also Deutschland.
Ich denke, deshalb:
Vermutlich geht es einer Gesellschaft, in der jeder Scheißdreck skandalisiert wird, nicht wirklich schlecht genug.
Das Gros an Hochniveaujammerei (mal sind es die bösen Ossis, die einem alles wegnehmen, mal sind es die bösen Flüchtlinge und dann halt wieder die bösen Bonzen) in Verbindung mit einem seit Jahren kontinuierlich steigenden Rekordüberschuss im Haushalt passt irgendwie nicht zusammen.
Und nein, das heißt jetzt nicht, dass es allen in diesem Land blendend geht, aber mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit liegt die Schuld dafür nicht an den 45 Haushalten …
VG
Guido