Eine Frage an Alle!

… habe ich gestern von einer Freundin gehört, daß Alice
Schwarzer, DIE Feministin überhaupt, es sehr hart verurteilt
hat, daß die Nachfolgerin von Frau Löffler beim „Literarischen
Quartett“ einen Minirock getragen hat.

Klar, jeder weiß doch, dass Männer sich angesichts eines Minirocks kaum noch konzentrieren können. Ist doch eindeutig unfair den Männern gegenüber, bei so einer Diskussion einen Minirock zu tragen *grins*

Gruss
Marion

o.T.

da gab es doch mal *ne Feministin, die mir wütend an den Kopf schmiss, ich solle mich endlich emanzipieren und nicht mehr mit übergeschlagenen Beinen dasitzen. DAS Zeichen für die wahre Emanzipation sei es, breitbeinig wie ein Mann Platz zu beanspruchen.

Als ich sie fragte, was sie davon hielte, wenn ich es JETZT tun würde…ihrem Mann gegenüber sitzend…im Minirock…und möglicherweise ohne Höschen…da verließ sie leider den Raum. :frowning:

Wahrscheinlich werde ich nie erfahren ob ich mich so als Kampfemanze in ihren Augen bewährt hätte oder nicht.

sich mit ganz großem Grinsen verabschiedend

Dagmar

Ach so!
Jetzt ist mir natürlich klar… es hat nix mit Feminismus zu tun, sondern aus purer Nächstenliebe und Mitgefühl mit den armen Männern… ja klar…

Gruß,
Fabienne

Klar, jeder weiß doch, dass Männer sich angesichts eines
Minirocks kaum noch konzentrieren können. Ist doch eindeutig
unfair den Männern gegenüber, bei so einer Diskussion einen
Minirock zu tragen *grins*

Gruss
Marion

Hallo Marion,

Da ich mich nicht für unterdurchschnittlich dumm halte denke
ich , es liegt eher daran, dass wir aus recht
unterschiedlichen „Welten“ stammen, mit recht
unterschiedlichen Auffassung.

Ja, ich habe auch nicht gemeint, daß Du dumm bist… ich war nur so sicher, daß es anders bei Dir angekommen ist als ich es gemeint habe.

Wenn du mal überlegst, wie lange eine Frau braucht, um :stuck_out_tongue:rofessorin zu
werden, dann kann man leicht zurückrechnen, dass diese Frauen
ihre „Färbung“ zu einer Zeit gekriegt haben, als Frauen noch
die Diskussion über den § 218 führten und Frauen in
Männerberufen absolute Exoten waren.

Ja, das stimmt…

Warum ? Danach können sie dir ja keine Noten mehr reindrücken
*grins*. Dann hast du doch endlich die Gelegenheit, diesen
Frauen offen und kritisch deine Meinung mit Begründung zu
präsentieren.

Oh, ich werde mein bestes tun, das bereits in einer Stunde zu machen…

Ich seh das ganze eher pragmatisch. Wenn eine Frau eine
Berufsausbildung ablehnt, weil ihr Ziel es ist zu heiraten und
Kinder zu kriegen, dann soll sie das machen. Ich werd sicher
nicht versuchen, ihr das auszureden. Ich erwarte dann aber
auch, dass sie falls es nicht klappt, nicht rumheult, weil ihr
Mann nur so wenig Unterhalt zahlen kann. Spätestens dann MUSS
sie sich darum bemühen, auf eigenen Füssen zu stehen.
Feministinnen hin oder her.

Ich glaube, da stimmen wir wieder ziemlich überein… meine beste Freund kann Dir ein Lied davon singen, daß ich ihr seit Jahren in den Ohren gelegen habe, sie soll auf keinen Fall ihr Studium schmeißen. Jetzt ist sie verheiratet, kriegt im Dezember ihr erstes Kind und - juchhe! - ist mit ihrem Studium fertig und will vielleicht sogar noch promovieren, auch wenn sie vielleicht nie arbeiten wird. Aber sie hat eine Grundlage für sich geschaffen. Ich bin manchmal so dreist, das als meinen Erfolg (wenigstens zum Teil) zu verbuchen…

Gruß,
Fabienne

ROTFL!!
ich lach mich schrott…
schade, daß ich morgen für 10 Tage in Urlaub fahre. Da kann ich gar nicht mehr gucken, ob dieser Thread noch heißblütig weitergeht.

Gruß.

Fabienne

Jetzt ist mir natürlich klar… es hat nix mit Feminismus zu
tun, sondern aus purer Nächstenliebe und Mitgefühl mit den
armen Männern… ja klar…

Natürlich…

Wer Gleichberechtigung für Männer und Frauen fordert, kann doch nicht zulassen, dass jemand so unfaire Mittel einsetzt. Stell dir mal vor, einer der dort anwesenden Herren würde sein Hemd aufknöpfen und seine Brustmuskeln spielen lassen :smile:

(Mensch, ihr seid fast so humorlos wie die von euch so beschimpften Feministinnen, nun lacht doch mal :smile:

Gruss
Marion

Hallo Fabienne

Wenn du mal überlegst, wie lange eine Frau braucht, um :stuck_out_tongue:rofessorin zu
werden, dann kann man leicht zurückrechnen, dass diese Frauen
ihre „Färbung“ zu einer Zeit gekriegt haben, als Frauen noch
die Diskussion über den § 218 führten und Frauen in
Männerberufen absolute Exoten waren.

Ja, das stimmt…

Und stell dir mal vor, in meinem Fachbereich gabs weit und breit nicht eine einzige Professoren, Dekanin, Lehrbeauftragte oder was auch immer da so rumspringt. Die einzigen weiblichen Wesen, mit denen ich es während des Studiums zu tun hatte, waren ein paar weibliche Mitkämpferinnen (Studentinnen) und die Sekretärin im Studentensekretariat.

Warum ? Danach können sie dir ja keine Noten mehr reindrücken
*grins*. Dann hast du doch endlich die Gelegenheit, diesen
Frauen offen und kritisch deine Meinung mit Begründung zu
präsentieren.

Oh, ich werde mein bestes tun, das bereits in einer Stunde zu
machen…

Schon, aber vergiss nicht, dass die Ansicht der dortigen „Feministinnen“ auch ihre Ursachen haben. Du mußt schon bei den Begründungen ansetzen und versuchen, diese auszuhebeln.

Ich glaube, da stimmen wir wieder ziemlich überein… meine
beste Freund kann Dir ein Lied davon singen, daß ich ihr seit
Jahren in den Ohren gelegen habe, sie soll auf keinen Fall ihr
Studium schmeißen. Jetzt ist sie verheiratet, kriegt im
Dezember ihr erstes Kind und - juchhe! - ist mit ihrem Studium
fertig und will vielleicht sogar noch promovieren, auch wenn
sie vielleicht nie arbeiten wird. Aber sie hat eine Grundlage
für sich geschaffen. Ich bin manchmal so dreist, das als
meinen Erfolg (wenigstens zum Teil) zu verbuchen…

Glaub mir, sie wird irgendwann einmal arbeiten wollen und werden. Ansonsten, Glückwunsch. Es gibt für eine Frau keine besser Zeit, um Kinder zu kriegen, als während des Studiums (falls man denn eins macht). Ist Frau erstmal auf der Karriereleiter, wird es ihr zunehmend schwerer fallen, die Karriere sausen zu lassen, und Kinder zu kriegen. Bei den meisten Berufen ist eine Auszeit von mehreren Jahren (je nach Kinderzahl) immer noch das Aufstiegsaus. (Wobei wir jetzt wieder bei einem Grund wären, warum es so wenig Frauen in den Chefetagen gibt).

Gruss
Marion

Hallo, Marion,
Es ist schwierig, auf Deine Postings zu antworten, du stellst in den Positionen, die du beziehst, ein „moving target“ dar.

Aber ich will mich von anderen auch
nicht dazu zwingen lassen, dass ich IHRE Glückseligkeit
finanziere (und sei es indirekt über die Steuern für die
Sozialhilfe).

Darum ging es im Grunde auch nicht, sondern darum, dass der Feminismus gelegentlich zu einem blindwütigen, wutchnaubenden Kreuzzug ausartet, der auch das niedermacht, was er eigentlich verteidigen will, den freien Willen der Frau.

Und immer noch muß sich die Umsetzung eines Planes an der
harten Wirklichkeit messen, unter Inkaufnahme des Risikos zu
scheitern. Das wird sich selbst unter idealen Voraussetzungen
nicht ändern.

Ganz genau. Und die harte Wirklichkeit besagt nun mal, dass
jemand, der nicht in der Lage ist (und dies auch nicht für
erstrebenswert hält), finanziell für sich selbst zu sorgen,
schlechte Karten hat.

Nun denn, dann muß er/sie eben das Risiko - und die Folgen - des Scheiterns auf sich nehmen. Fehlplanungen bestrafen sich selbst.

Jede „nur“ Hausfrau gibt die Verantwortung für
ihr finanzielles Wohl nämlich ab, entweder an irgendeinen Mann
oder die Gesellschaft.

Aber das ist doch, mit Verlaub gesagt, einfach nicht wahr. Das war vielleicht noch teilweise bis zur Mitte des vorigen Jahrhunderts so.
Außerdem wird sie keine Verantwortung abgeben sondern die gemeinsame Verantwortung teilen. Und schon gar nicht an „irgendeinen“ Mann sondern an den, den sie liebt und vertraut.
Es tun sich zwei selbständig denkende und für ihr jeweils eigenes Leben verantwortliche Menschen zusammen, weil sie gemeinsam etwas erreichen wollen, was dem Einzelnen nicht möglich ist. Da ist doch das Gesamte mehr als nur die Summe der Teile.
Worauf die Gesellschaft achten muß ist, dass der „Mehrwert“, der aus der Ehe erwächst, in gleicher Weise verteilt wird, beiden Beteiligten und ihren Kindern gleichmäßig zugute kommt.
Gruß Eckard.

hallo Raimund

So hat man mit Computerkursen nur für

Mädchen gute Erfolge erziehlt, die in gemischten Gruppen
ausblieben, weil die Mädchen von den Jungs an die Wand
gedrückt wurden und sich auf Grund der Tatsache, dass sie halt
noch nicht so die „Cracks“ waren, auch nicht getraut haben aus
Angst, sich vor den Jungs lächerlich zu machen.

===>die wurden nicht deshalb an die Wand gedrückt, weil sie
Mädchen waren, sondern weil sie weniger Wissen hatten. Das
geht einem Jungen, der sich bisher nicht für Computer
interessiert hat und nur deshalb mitmacht, weil´s die Eltern
so wollen, nicht anders.

Irrtum! Ein Mädchen, das (noch) nichts kann, wird immer belächelt, weil Mädchen das doch nicht können. Jungen sind immer eher bereit, einem Geschlechtsgenossen etwas Neues beizubringen.

Gruß, Karin

Hallo Raimund,

Kann sein, dass das alles falsche Überlegungen sind. ich bin
natürlich auch nicht ganz frei davon: so kann bei mir
passieren, dass ich, wenn ich die Wahl zwischen einem Mann und
einer Frau habe, ich die FRAU wähle! Warum? Eine bestimmt
falsche Logik: eine Frau muss in unserer Gesellschaft härter
arbeiten als ein Mann, um diese Position zu erreichen. Also
ist sie die geeignetste, meine Ziele zu erreichen. Bin damit
schon ganz schön auf die Nase gefallen!

Tja, und dann ist noch die Variante: Ene Frau nehme ich nicht, die kriegt sowieso später Kinder.

Dazu eine selbsterlebte Story: Als meine Tochter 10 war, stellte ich mich bei einer Firma vor (mein Beruf übrigens, höchst unweiblicherweise Elektro-Ingenieurin, im übrigen war ich alleinerziehende Mutter). Auf die Frage: „Ist Ihre Familienplanung mit der 10jährigen Tochter abgeschlossen?“ beantwortete ich - glücklich darüber, daß mir das sofort einfiel: „Nö, wenn ich einen Mann finde, der daheim bei den Kindern bleibt, könnte ich mir schon vorstellen, noche eines oder zwei in die Welt zu setzen.“

Die Reaktion darfst Du Dir selber ausmalen.

mfg, Karin

ich sehe, du verstehst mich immer noch. *seufz*

Na gut, nur damit ich dich auch verstehe: Um welchen Beruf ging es denn da ?

fragt
Marion

Liebe Marion,

lies doch einfach das, was vorher geschrieben wurde. Ich habe jedenfalls keine Lust mich ständig zu wiederholen.

Langsam habe ich das Gefühl, dass du alles falsch (oder nicht) verstehen WILLST.

Gruß

Dagmar

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

nu mal gaaaaaanz ruhig

Liebe Marion,

lies doch einfach das, was vorher geschrieben wurde. Ich habe
jedenfalls keine Lust mich ständig zu wiederholen.

Brauchst du ja auch gar nicht. Ich hab mir den ganzen thread nochmal durchgesehen und bis auf igendwas mit „Steine schleppen“ ist mir nichts aufgefallen. Aber das kannst du ja nicht gemeint haben. Da ich früher beim Bau immer mal „gehandlangert“ habe weiss ich, dass es ein Mythos ist, dass Frauen für diesen Beruf körperlich nicht geeignet sind. Es kann natürlich sein, dass eine Frau das erstmal nicht so ganz packt, wenn sie vorher wenig körperliche Betätigung hatte, aber das trifft ja für die Jungs dort genauso zu. (Ich hab schon manchen männlichen Azubi erstmal vor seine Karre in die Knie gehen sehen *g*). Aber das ist ja ok, das kann man ja trainieren.
Also mich würde wirklich interessieren, um welchen Beruf es da ging.

Langsam habe ich das Gefühl, dass du alles falsch (oder nicht)
verstehen WILLST.

Hey, und ich hab langsam das Gefühl, egal was ich schreibe, du fühlst dich immer gleich auf den Schlips getreten. Die Frage „Um welchen Beruf ging es denn da“ hatte keine Hintergedanken, keine absichtliches Falschverstehen, nichts. Es würd mich einfach mal interessieren. Das ist alles *seufz*

Gruss
Marion, die mal gespannt ist, was sie diesmal wieder falsches gesagt hat.

Hi

Ich hatte ein Beispiel angeführt. Ob Maurer, Dachdecker oder Techniker …eigentlich ist es doch egal, um welchen Beruf es geht, oder nicht? In dem einen speziellen Fall ging es allerdings um Maurer.

Hoffentlich hat dich das jetzt weiter gebracht.

Dagmar

Hi

Hoffentlich hat dich das jetzt weiter gebracht.

Ja danke, und falls dir nochmal so ein Mädel begegnet, dann sag ihr einfach: nach ein paar Stunden im Bodybuildingstudio wirds schon gehen :smile:

Gruss
Marion

Hi

ok, werd’ ich tun. Damit scheint der „Streit“ ja beigelegt zu sein.

So, und nun fahre ich über’s Wochenende weg. Habe auch genug jetzt von Frauen und Feminismus…:wink:

Liebe Grüße

Dagmar

Hi

ok, werd’ ich tun. Damit scheint der „Streit“ ja beigelegt zu sein.

Sieht fast so aus :smile:

So, und nun fahre ich über’s Wochenende weg. Habe auch genug
jetzt von Frauen und Feminismus…:wink:

*lach*
na dann, ein schönes Wochenende :smile:

Gruss
Marion

Hallo Marion,

ich bin nicht humorlos… ich hatte nur das „:wink:“ vergessen…

Aber die Vorstellung mit dem Brustmuskel ist wirklich entzückend, leider stehe ich nicht auf Männer, aber das hätte sicher was (wenn der Typ nicht gerade 'ne Hühnerbrust hat)…

Gruß,
Fabienne

Hi Marion,

Und wie soll diese Absicherung aussehen ? Ich meine ganz
konkret, mal ganz praktisch gedacht. Siehst du eine andere
Absicherungsmöglichkeit als die, eine Berufsausbildung zu
haben ?

Erziehungsarbeit ist Arbeit. Hausfrauenarbeit ist Arbeit. Aber diese Arbeit ist ehrenamtlich, wird vom Staat nicht bezahlt.
Ich meine nicht 270,- DM Kindergeld, ich meine auch nicht ein paar Mark mehr Erziehungsgeld im ersten Jahr. Ich meine ein richtiges Gehalt. Die Arbeit, die Hausfrauen leisten, ist mindestens genauso wichtig wie die, die ihre Männer woanders leisten. Nur werden sie eben nicht bezahlt.
Sicher, jetzt kommt bestimmt die Gegenfrage: und wer soll das bezahlen?
Darauf weiß ich auch keine Antwort. Leider. :frowning:

Oder ist es nicht vielmehr
so, dass man Frauen mal ganz klar und deutlich sagt, wo die
Risiken sind, wenn sie sich für solch einen Lebensplan
entscheidet ?

Ja, grundsätzlich schon.
Und genau deshalb muß diese Lebensplanung eigentlich genauso frei entscheidbar sein wie jede andere. Ist sie aber nicht. Und daran krankt das System irgendwie. Denn, um jetzt mal wieder abstrakt zu werden, die Gesellschaft braucht Kinder, um fortzubestehen. Aber sie tut wenig dafür, daß ein Mensch sich frei dazu entscheiden kann, ohne Risiken im Hinterkopf haben zu müssen.

Im Übrigen gibt es ja auch noch die Möglichkeit, daß die Frau nach der Geburt des Kindes wieder arbeitet und die Ernährerin ist. Dann ist der Mann abhängig. Und dann?

Ok, hier ist deine Chance mich von deinem Konzept zu
überzeugen. Wieso unterscheidest du zwischen
„Berufs-Sozialhilfeempfängern“ und „Berufs-Hausfrauen“ ?. Bist
es nicht eher du, die eine Extrawurst für die Frauen fordert
(Wenn Frauen finanzielle Abhängigkeit anstreben ist das o.k.,
wenn (männliche) Sozialhilfeempfänger das tun, ist es nicht
o.k. ?

Weil Sozialhilfeempfänger keine ARBEIT ist. Hausfrau und Mutter sein aber ist Arbeit, oder willst Du das abstreiten?
Ich strebe keine Extrawurst an. Ich finde, daß Erziehungsarbeit ebenso entlohnt werden sollte wie andere Arbeit.

… so, und nun muß ich sagen, daß ich morgen früh in Urlaub fahre und erst am 25.9. wieder da bin, ich find’s total schade, daß ich diesen Thread erstmal nicht weiterverfolgen kann…

… ach ja, und ich habe die Prüfung mit einer 2,0 bestanden, grins… so ganz falsch scheinen meine Einstellungen dann doch nicht zu sein… :wink:

Gruß,
Fabienne