Moin!
Falsch herum: Du willst etwas sagen. Also sage es so, dass man
es versteht!Also gut, dann für Dich extra ausführlich: Du schreibst Du
wohnst in München,Ja.
außerdem schreibst Du nur Du und Deine Frau
wären zum wählen gegangen.Wo?
Genau hier fehlt der geforderte Zusammenhang!sag mal willst Du mich verarschen? Lies doch selbst:
Autor: Mathias (Mitglied seit: 18.2.1999) / Datum: 9.7.2010
14:28 Uhr / Geklickt: 59 mal )
Beschäftige Dich erst mal damit, wie man zitiert.
Ich kann keine Stelle finden, an der ich die genannte Behauptung aufgestellt hätte.
Wow, keine Diskussion ohne das irgendwann auf Rechts gezielt
wird? Wie arm…Die passen hier so gut, weil auch sie sich gegen die stumpfe
Gleichschaltung ignoranter Büprger gewehrt haben.
Ich neige normalerweise auch nicht zu solchen Vergleichen,
aber hier könnte er passen, wenn man sich überlegt, worüber
dann die nächsten 5-10 Abstimmungen abgehalten werden könnten.Geistig arm ist für mich derjenige, der die Meinung anderer
weder akzeptieren noch respektieren kann.
Na dann…
Eine Bekannte wohnt in Niederbayern,
Ach so.
Da kenne ich auch wen.
Und…?
Vielleicht ist das abends in 3-4 Wirtschaften in Baxyern
anders. Aer wen juckt das? Fahre ich halt ein Kaff weiter in
die Nichtraucherkneipe.
- nach Einführung des Nichtaucherschutzes gab es nur mehr eine
vernachlässigbare Zahl an Speiselokalen(!), in denen geraucht
werden drufte.Ach jetzt doch, vorher schriebst Du nur in Bars wurde weiter
geraucht.
Jetzt wird es dann langsam komisch.
Ich kenne kein Speiselokal, in welchem nach dem nun verschärften Verbot damals noch geraucht wurde.
Möglicherweise gab es das eine oder andere. Ich weiß es nicht, da ich nicht alle kenne. Aber es kann nur die angeführte „vernachlässigbare Anzahl“ gewesen sein, denn das Rauchverbot galt ja dort.
Die brauche ich nicht. Wer in Bars geht weiß, dass die
Mehrheit der Leute dort rauchen.
Du gehst somit ganz offensichtlich nicht in Bars, weshalb
Deine Abstimmung für die Verschärfung der Regelung Dich
zwangsläufig meinen oben geäußerten Vorwürfen aussetzt.
Doch gehe ich und deshalb kann ich Dein geschriebenes nicht
nachvollziehen, da in den Bars auch viele Nichtraucher
anzutreffen waren. Du behauptest etwas und wer etwas behauptet
sollte dies auch belegen können.
Wie gesagt, gehe in eine Bar, dann hast Du Deinen Beleg dafür, dass die Mehrheit der Besucher raucht.
Wenn Du dann noch diejenigen mit dazu rechnest, die das Rauchen in der Bar früher nicht gestört hat, wirst Du sehen, dass die Nichtraucher-Extremisten eine verschwindende Minderheit sind.
Diese hat nun ihren Willen bekommen.
Ich hoffe, diese Leute gehen nun auch fleissig aus, um die Wirte vor der Pleite zu bewahren.
Doch. Die Anwohner.
Möglich, wenn ein zumutbares Maß an Lautstärke überschritten
wird.
Du hast wirklich keine Ahnung, das zeigt sich nun ganz deutlich.
Schon drei Ldeute, die sich in normaler Lautstärke unterhalten, reichen meist aus, um reichlich Ärger für die Kneipe zu verursachen.
und die Raucher, die ich kenne stört das
auch nicht. Warum Du Dich als Nichtbetroffener darüber
aufregst verstehe ich nicht.Ja, das fürchte ich allerdings auch.
Das Thema Freiheit und schlanker Staat ist hier wichtig. Wie
schon desöfteren erläutert.Freiheit bedeutet nicht, andere uneingeschränkt schädigen zu
dürfen. Da hört für mich die persönliche Freiheit auf.
Diese langweilige Argument hat schon nach Einführung des letzten Gesetzes keinen mehr hinter dem Ofen hervor gelockt.
Denn es gab so gut wie keinen Nichtraucher mehr zu schützen in einem Raucherclub…
Wenn es nun immer noch nicht klar ist, wage es niemals wieder,
Dich über meinen obigen Vergleich mit der Weißen Rose
aufzuregen, sondern übe Dich in westdeutscher
Staatsbürgerkunde.
Wenn Du drohst wird die Sache auch nicht besser.
Ich drohe Dir nicht.
Wie kommst Du denn darauf?
Weißt Du was mich stört, das sind Deine Unterstellungen. Woher
weißt Du, das es Rentner waren, die mit abgestimmt haben.
Weil kaum ein Betroffener bei 33° ins Wahllokoal geht.
Wieder Unterstellungen, die meisten der mir bekannte, die
Wahlbeteilung bei unserem Wahllokal ging quer durch alle
Altersschichten. Und das was ich so genau, weil mein Mann
Wahlhelfer ist.
Gibt es eine repräsentative Erhebung?
Als ich zur Wahl ging, war ich mit meinen knapp 40 weit der Jüngste.
Weil ich bislang maximal 5 Rentner in deutschen Bars gesehen
habe, selbst aber sehr häufig welche in allen möglichen Teilen
der Welt besuche.
Und daraus schließt Du, daß es die Rentner waren, die über das
Gesetz abgestimmt haben?
s.o.
Meine Schwester (18) hat für das
Gesetz gestimmt, ebenso ein Großteil ihrer Freunde, mein
Bekanntenkreis (30 - 55)hat auch zum Großteil für dieses
Gesetz gestimmt, weder meine Großeltern noch die
Renterverwandtschaft meines Mannes waren bei der Wahl, und nu?
Ausreißer…
Laß mich überlegen: Am letzen Samstag.
Wo?
Was geht Dich das an?
Schon gut.
Wieviele Leute standen vor der Tür?
Glaubst Du ich zähle Menschen, die vor der Tür stehen? Es
standen einige davor, Statistik führe ich hierüber nicht.
Schon gut.
Es hätten wenigstens 67% (2/3) abstimmen müssen, um ein
einigermassen glaubwürdiges Ergebnis zu generieren.Jeder stimmberechtigte Bürger hatte die Möglichkeit
abzustimmen, es war bekannt, daß die Mehrheit der abgegebenen
Stimmen zählt. Man könnte jetzt durchaus vermuten, daß
diejenigen, die nicht zur Wahl gingen, eben egal war, ob der
Nichtraucherschutz sich durchsetzt oder auch nicht.
Einverstanden.
Dennoch muss bei jedem Menschen, der auch nur einen rudimentären Sinn für das Thema Demokratie besitzt, bei dem Ergebnis zumindest ein komisches Gefühl zurück bleiben.
Dass es ohnehin überflüssig war, nach der existierenden Regelung über die Verschärfung abzustimmen, wird ein Malus in der Geschichte der deutschen Wahlgeschichte bleiben.
In „meinen kram“ passt das eigentlich ganz gut. Mich stört der
makro-Aspekt dabei. Sprich: wollen wir uns von einer politisch
überdurcschnittlich aktiven minderheit wirklich gängeln
lassen, nur weil die Mehrheit zu faul/blöd/lahm ist?
Woher weißt Du so genau, daß die Minderheit entschieden hat,
wie ich bereits ausgeführt habe, gab es ja davor schon einen
Volksentscheid.
s.o.
Die Quoten sind offenbar zu niedrig.
Steht wo?
Ist klar, muss nirgends stehen.
Die Abstimmung hat es überdeutlich gezeigt.
M.