Erfolg für Kopftuchträgerinnen an staatlichen Schulen

Nein, es würde mich wirklich interessieren, warum ein aus religiösen Gründen getragenes Kopftuch den Untergang des Abendlandes darstellt und ein aus modischen Gründen getragenes anscheinend nicht. Und woran man halt den Unterschied erkennt…
(Was ja einige hier sehr gut zu können scheinen)

Dir ist allen Ernstes die Bedeutung der Trennung von Staat und Kirche und der staatlichen Neutralität nicht bewusst?

Hallo,

  1. Es entscheidet sich dann, als Kämpfer in den Dschihad zu
    ziehen.

allo alle Stadtkinder aus sozial schwachen Elternhäsusern werden zwangsläufig Islamisten.

Deutsche: Auswanderung.

und tschüss …

T.

Was hat jetzt das mit meiner Frage zu tun?

Nachdem wir hier in D alles andere von einer Trennung von Staat und Kirche haben (Kirche muss z.B. die Lehrerlaubnis für entsprechenden Religionsunterricht erteilen, Sonderrechte für Tendenzbetriebe, Vertreter der Kirchen beim Ö.R. Rundfunk etc.)
ergibt sich ja gerade aus dem Neutralitätsgebot und dem Gleichbehandlungsgrundsatz des Staates, dass jeder äussere Glaubenzeichen tragen darf, sofern dadurch nicht die öffentliche Ordnung gestört wird.
Ich kann nicht ein Kopftuch verbieten und gleichzeitig die Kippa oder den Ordenshabit zulassen.
Entweder alles oder gar nichts.
Ich persönlich wäre ja für „alles“, aber das ist bei der gegenwärtigen gesellschaftlichen Lage nicht durchsetzbar.

Also haben wir nur die möglichkeit, quasi einen „Dresscode“ in Schulen durchzusetzen, aber dieser darf eben nicht religiös begründet werden, (also Kopftuch --> Islam —> alles Terroristen) sondern irgendwie anders (Und „gefällt mir nicht“ zählt eben hier nicht als Begründung)

LG
Mike

Bitte entschuldige, aber es bringt doch nichts, alles zu vermischen und so zu tun, als könne man mit Fehlentwicklungen gegenüber einer Seite eine Fehlentwicklung gegenüber einer anderen Seite begründen. Wenn alle bei erlaubten 80 km/h in der Autobahnbaustelle 120 km/h fahren, dann hältst du es vielleicht für berechtigt, ebenfalls zu schnell zu fahren. Ich jedoch nicht.

Nachdem wir hier in D alles andere von einer Trennung von
Staat und Kirche haben (Kirche muss z.B. die Lehrerlaubnis für
entsprechenden Religionsunterricht erteilen,

Das gibt es doch schon längst auch für islamischen Religionsunterricht. Das Problem ist der missionarische und nicht deskriptive Religionsunterricht. Im vorliegenden Fall ging es allerdings ausdrücklich um Unterricht in den sonstigen Fächern außerhalb des bekenntnisorientierten Religionsunterrichts.

Sonderregelungen sind im Übrigen geregelt über das Konstrukt der KdöR. Diese KdöR sind das Problem an sich. Es gibt jedoch auch schon islamische Gruppierungen, die eine entsprechende Anerkennung haben.

Ich kann nicht ein Kopftuch verbieten und gleichzeitig die
Kippa oder den Ordenshabit zulassen.
Entweder alles oder gar nichts.

Aha, da kommen wir der Sache schon näher. Vorher wolltest du künstlich so tun, als sei das Kopftuch nur ein Modestück. Jetzt plötzlich gibt es also doch religiös initiierte Bekleidung.

Es sind doch gerade die Religionisten, die an den Privilegien festhalten, die auch für den Islam entsprechende Privilegien fordern. So sind es speziell die Funktionäre der christlichen Kirchen, die den Einfluss auf Staat und Gesellschaft auch für den Islam wünschen.

Moin,

Wer unsere Kinder unterrichten will, sollte das tun, aber ohne
Bedingungen zu stellen.

Du redest am Theam vorbei. Die ganze Zeit lieferst du keinen
Grund, warum das Tragen eines Kopftuches untersagt werden
sollte und inwieweit es dazu führen würde, dass Kinder nicht
mehr Religionsneutral unterrichtet werden.

Nichts gegen Gläubigkeit.

Aha.

Auch nichts gegen Patzigkeit.

Wer ist denn patzigß

Aber
beides ist Luxus. Für den Luxus anderer habe ich nichts übrig.
Kostet mich nur Zeit und Nerven.

Blabla, blabla.

Bei der Gelegenheit mal was ganz persönliches. Du kannst Deine
Zahnbürste noch selbst finden, ja? Toilettenpapier auch? Fein.

Ach, jetzt kommt die Patzigkeit.

Ich mache mir nämlich Sorgen darüber, dass das auch noch zum
Problem wird. Weil alles andere, was eigentlich naheliegend
ist, scheinst Du Dir sonst auch gerne hinter her tragen zu
lassen.

Niedlich. Du hast bisher keine einziges zielführendes Argument vorgetragen und wirfst mir vor, dass ich nach einem frage. Warum du dazu persönlich werden musst, erschliesst sich mir nicht. Du hättest auch einfach sagen können, dass du für deine Position eigentlich kein Argument hast.

Gruß

TET

Kommt jetzt noch irgendwann die Argumentation für den Untergang des Abendlandes und das Ende des religionsneutralen Unterrichts ausgerechnet durch das islamisch motivierte Kopftuch oder hast du eingesehen, dass das eben nicht passiert?

Moin,

Folge wird folgendes sein:
In Schulen in Berlin mit hohem Ausländeranteil unterrichten
Lehrerinnen mit Kopftuch türkische Mädchen mit 12 Jahren, die
schon Kopftuch tragen, weil sie versprochen sind. Die
deutschen Mädchen sind in der Minderheit.

Wieso kommt es durch das Urteil zu einer Erhöhung der Zahl türkischer Schülerinnen mit Kopftuch?

Bleiben wir bei Berlin, wir können aber in anderen deutschen
Ländern weitermachen.

In welchen denn noch? Sachsen? Schleswig-Holstein?

Eltern, die ihr Kind nicht durch ein Kopftuch und der Überzahl
muslimisch geprägter Ansichten aussetzen wollen bleibt
folgendes: …

Dein Schlussfolgerungen sind lächerlich und urch keinerlei Anhaltspunkte gedeckt.

Für mich ist diese Entscheidung des Bundesgerichtshofs ein
Zeichen:
Deutsche: Auswanderung.

Hier hät dich keiner.

TET

owt

owt

Kommt jetzt noch irgendwann die Argumentation für den
Untergang des Abendlandes und das Ende des religionsneutralen
Unterrichts ausgerechnet durch das islamisch motivierte
Kopftuch oder hast du eingesehen, dass das eben nicht
passiert?

Es bringt nichts, auf so etwas einzugehen. Du legst einfach nur ein selbstgewähltes Kriterium („Untergang des Abendlandes“) an, das überhaupt niemand zum entscheidenden Kriterium erhoben hat, und schließt auf diese Weise von deinem subjektiven Standpunkt aus von vornherein eine sachliche Debatte aus. Oder könntest du mir beweisen, dass dein „Abendland“ (Die Schulen sind bunt!) unterginge, wenn diesen beiden Kopftuchträgerinnen gesagt würde, sie mögen bitte ihre nach außen wirkenden religiösen Symbole im Privatleben zur Schau stellen, aber nicht im Staatsdienst?

Dieser ominöse Untergang des Abendlandes ist vor einiger Zeit verstärkt wieder in Mode gekommen, als es gegen die friedlichen Pegida-Demonstranten ging. Kurz darauf wurden in Paris und in Kopenhagen wahllos Menschen erschossen.

Wenn du noch nicht einmal erkennst, dass es im Leben auch gravierende Fehlentwicklungen geben kann, deren Wirkung nicht sofort auf den ersten Blick sichtbar ist, dann kann ich dir auch nicht helfen. Aber dann darfst du dich auch nicht wundern, dass du in Diskussionen beispielsweise mit mki so aussiehst wie du aussiehst.

Es bringt nichts, auf so etwas einzugehen. Du legst einfach
nur ein selbstgewähltes Kriterium („Untergang des
Abendlandes“) an, das überhaupt niemand zum entscheidenden
Kriterium erhoben hat, und schließt auf diese Weise von deinem
subjektiven Standpunkt aus von vornherein eine sachliche
Debatte aus.

Das stimmt schlichtweg nicht. Du kannst ja durchaus ein relevantes kriterium anführen, welches zu einem expliziten Kopftuchverbot führen würde. Nur fehlt das bisher.

Oder könntest du mir beweisen, dass dein
„Abendland“ (Die Schulen sind bunt!) unterginge, wenn diesen
beiden Kopftuchträgerinnen gesagt würde, sie mögen bitte ihre
nach außen wirkenden religiösen Symbole im Privatleben zur
Schau stellen, aber nicht im Staatsdienst?

Glücklicherweise bedarf es in diesem Land in den allermeisten Fällen immer noch eines (guten) Grundes Dinge zu verbieten. Diesen bleiben du und die andreren Verfachter eines Verbotes aber weiterhin schuldig.

Dieser ominöse Untergang des Abendlandes ist vor einiger Zeit
verstärkt wieder in Mode gekommen, als es gegen die
friedlichen Pegida-Demonstranten ging.

Von denen kommt der Quatsch ja.

Kurz darauf wurden in
Paris und in Kopenhagen wahllos Menschen erschossen.

Und immer noch kein Untergang.

Wenn du noch nicht einmal erkennst, dass es im Leben auch
gravierende Fehlentwicklungen geben kann, deren Wirkung nicht
sofort auf den ersten Blick sichtbar ist, dann kann ich dir
auch nicht helfen.

Immer wieder belegfreie Behauptungen. Das ist echt langweilig.

Aber dann darfst du dich auch nicht
wundern, dass du in Diskussionen beispielsweise mit mki so
aussiehst wie du aussiehst.

Stimmt, sieht schon relativ doof aus, wenn ich immer nach Belegen frage und dann entweder blabla, Schweigen oder persönliche Angriffe ernte. Das deute nicht wirklich auf die Haltbarkeit der von mir angezweifelten Thesen hin. Tut mir aber leid, dass ich euch das immer wieder aufzeige.

Das stimmt schlichtweg nicht. Du kannst ja durchaus ein
relevantes kriterium anführen, welches zu einem expliziten
Kopftuchverbot führen würde. Nur fehlt das bisher.

Wo denkst du hin? Bereits im Ausgangsbeitrag ist die Rede von „Trennung von Staat und Kirche“ und „weltanschauliche Neutralität des Staates“. Selbst Michael schreibt:

ergibt sich ja gerade aus dem Neutralitätsgebot und dem
Gleichbehandlungsgrundsatz des Staates

Die Kriterien sind also klar definiert, auch wenn man zu anderen Ergebnissen kommen mag.

Oder könntest du mir beweisen, dass dein
„Abendland“ (Die Schulen sind bunt!) unterginge, wenn diesen
beiden Kopftuchträgerinnen gesagt würde, sie mögen bitte ihre
nach außen wirkenden religiösen Symbole im Privatleben zur
Schau stellen, aber nicht im Staatsdienst?

Glücklicherweise bedarf es in diesem Land in den allermeisten
Fällen immer noch eines (guten) Grundes Dinge zu verbieten.

Das war nicht gefragt. Es gab ja Gesetze, die den Frauen aufgaben, doch bitte ohne ihr (angeblich rein modisches) Kleidungsstück im Dienst zu erscheinen. Wo ist nun der Untergang des Multi-Kulti-Landes, wenn du es als gerechtfertigt ansiehst, wegen dieses ach so unbedeutenden Kleidungsstücks nach Karlsruhe zu ziehen?

Diesen bleiben du und die andreren Verfachter eines Verbotes
aber weiterhin schuldig.

Auch das ist schlicht falsch. Es gibt einen guten Grund, schließlich handelt es sich um ein frauenbezogenes, religiös-politisches Symbol, das den Trägerinnen gezielt die „weiblichen Reize“ nehmen soll. Dass seitens des Staates so etwas nicht aktiv vertreten werden sollte, sollte doch jedem klar sein.

Dieser ominöse Untergang des Abendlandes ist vor einiger Zeit
verstärkt wieder in Mode gekommen, als es gegen die
friedlichen Pegida-Demonstranten ging.

Von denen kommt der Quatsch ja.

Naja, ob das so viel quatschreicher ist als mit der Parole „… ist bunt!“ durch die Stadt zu marschieren und Andersdenkende anzugreifen, sei mal dahingestellt.

Kurz darauf wurden in
Paris und in Kopenhagen wahllos Menschen erschossen.

Und immer noch kein Untergang.

Unschöne Verharmlosung dieser islamistischen Taten.

Aber dann darfst du dich auch nicht
wundern, dass du in Diskussionen beispielsweise mit mki so
aussiehst wie du aussiehst.

Stimmt, sieht schon relativ doof aus, wenn ich immer nach
Belegen frage und dann entweder blabla, Schweigen oder
persönliche Angriffe ernte. Das deute nicht wirklich auf die
Haltbarkeit der von mir angezweifelten Thesen hin. Tut mir
aber leid, dass ich euch das immer wieder aufzeige.

Dein altes DIskussionsmuster wieder? Du forderst immer Belege, und wenn dann diese Belege kommen, hältst du diese pauschal für ungeeignet und scheust auf diese Weise jegliche inhaltliche Auseinandersetzung. Und dann ernennst du dich selbst zum argumentativen Gewinner, ohne auch nur ein einziges Sachargument gebracht zu haben. Und deswegen siehst du in Diskussionen beispielsweise mit mki so aus wie du eben aussiehst.

Das stimmt schlichtweg nicht. Du kannst ja durchaus ein
relevantes kriterium anführen, welches zu einem expliziten
Kopftuchverbot führen würde. Nur fehlt das bisher.

Wo denkst du hin? Bereits im Ausgangsbeitrag ist die Rede von
„Trennung von Staat und Kirche“ und „weltanschauliche
Neutralität des Staates“.

Weder gegen das eine noch gegen das andere verstööst aber das Kopftuch, ebenso wenig übrigens wie eine Kippa oder ein Kreuz um den Hals. Wies jetzt explizit das Kopftuch verboten werden sollte, könnt ihr eben nicht begründen.

Selbst Michael schreibt:

ergibt sich ja gerade aus dem Neutralitätsgebot und dem
Gleichbehandlungsgrundsatz des Staates

Die Kriterien sind also klar definiert, auch wenn man zu
anderen Ergebnissen kommen mag.

Es fehlt die Begründung, warum das Kopftuch hierbei ein Problem sein sollte.

Glücklicherweise bedarf es in diesem Land in den allermeisten
Fällen immer noch eines (guten) Grundes Dinge zu verbieten.

Das war nicht gefragt. Es gab ja Gesetze, die den Frauen
aufgaben, doch bitte ohne ihr (angeblich rein modisches)
Kleidungsstück im Dienst zu erscheinen. Wo ist nun der
Untergang des Multi-Kulti-Landes, wenn du es als
gerechtfertigt ansiehst, wegen dieses ach so unbedeutenden
Kleidungsstücks nach Karlsruhe zu ziehen?

Warum darf man gegen ungerechtfertigte verbote jetz nicht mehr den Rechtsweg wählen? Das würde ich allerdings für äusserst bedenklich halten.

Diesen bleiben du und die andreren Verfachter eines Verbotes
aber weiterhin schuldig.

Auch das ist schlicht falsch. Es gibt einen guten Grund,
schließlich handelt es sich um ein frauenbezogenes,
religiös-politisches Symbol, das den Trägerinnen gezielt die
„weiblichen Reize“ nehmen soll. Dass seitens des Staates so
etwas nicht aktiv vertreten werden sollte, sollte doch jedem
klar sein.

Es ist doch auch seitens des Staates kein aktives Vertreten irgendeiner Unterdrückung von irgendetwas zu erkennen.

Dieser ominöse Untergang des Abendlandes ist vor einiger Zeit
verstärkt wieder in Mode gekommen, als es gegen die
friedlichen Pegida-Demonstranten ging.

Von denen kommt der Quatsch ja.

Naja, ob das so viel quatschreicher ist als mit der Parole
„… ist bunt!“ durch die Stadt zu marschieren und
Andersdenkende anzugreifen, sei mal dahingestellt.

Wer greift denn wen an? Und ja.

Kurz darauf wurden in
Paris und in Kopenhagen wahllos Menschen erschossen.

Und immer noch kein Untergang.

Unschöne Verharmlosung dieser islamistischen Taten.

Inwiefern verharmlose ich etwas?

Aber dann darfst du dich auch nicht
wundern, dass du in Diskussionen beispielsweise mit mki so
aussiehst wie du aussiehst.

Stimmt, sieht schon relativ doof aus, wenn ich immer nach
Belegen frage und dann entweder blabla, Schweigen oder
persönliche Angriffe ernte. Das deute nicht wirklich auf die
Haltbarkeit der von mir angezweifelten Thesen hin. Tut mir
aber leid, dass ich euch das immer wieder aufzeige.

Dein altes DIskussionsmuster wieder?

Ja, ich fordere immer noch Belege für Behautpungen.

Du forderst immer Belege,
und wenn dann diese Belege kommen, hältst du diese pauschal
für ungeeignet

Meistens kommt gar nichts. Von dir kommen dann oft Zitate von Leuten, die dasselbe behaupten wie du, aber auch nichts belegen. Das ist ebenfalls kein Beleg. Fakten wären schön. Die fehlen aber fast immer.

und scheust auf diese Weise jegliche
inhaltliche Auseinandersetzung.

Quatsch, ich habe wie du auch oben siehst eine inhaltlihce Auseinandersetzung noch nie gescheut.

Und dann ernennst du dich
selbst zum argumentativen Gewinner, ohne auch nur ein einziges
Sachargument gebracht zu haben.

Wo habe ich mich zum Gewinner ernannt? Das ist nun so gar nicht meins.

Und deswegen siehst du in
Diskussionen beispielsweise mit mki so aus wie du eben
aussiehst.

Also würde es dir reichen, wenn ich als Beleg immer Google anführe?

Weder gegen das eine noch gegen das andere verstööst aber das
Kopftuch, ebenso wenig übrigens wie eine Kippa oder ein Kreuz
um den Hals.

Es geht hier um aktive Vertreter des Staates.

Wies jetzt explizit das Kopftuch verboten werden
sollte, könnt ihr eben nicht begründen.

Sollte es gar nicht. Du hast offenbar noch nicht einmal meinen Ausgangsbeitrag gelesen. Schade.

Es fehlt die Begründung, warum das Kopftuch hierbei ein
Problem sein sollte.

Weil es für den religiös-ideologisch motivierten Einfluss auf die Geschlechterordnung steht.

Warum darf man gegen ungerechtfertigte verbote jetz nicht mehr
den Rechtsweg wählen? Das würde ich allerdings für äusserst
bedenklich halten.

Du drehst wieder alles um. Ich hatte dich gefragt, warum diese Damen nicht ohne dieses „Kleidungsstück“ in die Schule gingen, wenn es doch so unbedeutend sei.

Im Übrigen habe ich im Ausgangsthread eine Verfassungsänderung angeregt. Hast du jetzt schon etwas dagegen, wenn die demokratisch gewählten Parlamente (Bundestag und Bundesrat) mit Zwei-Drittel-Mehrheit die staatliche Neutralität stärkten - bei gleichzeitigem Erhalt der Religionsfreiheit im privaten Bereich?

Naja, ob das so viel quatschreicher ist als mit der Parole
„… ist bunt!“ durch die Stadt zu marschieren und
Andersdenkende anzugreifen, sei mal dahingestellt.

Wer greift denn wen an?

Die Gegendemonstranten greifen jegliche Form von Islamkritik an. Diesö Statt isst bunnt!!

Und ja.

Ehrlich?

Inwiefern verharmlose ich etwas?

Du verharmlost die ideologische Grundlage dieser Taten. Ungeachtet dessen sollte dir die landläufige Bedeutung der Aussage „Das ist kein Untergang“ bekannt sein.

Ja, ich fordere immer noch Belege für Behautpungen.

Wenn ich behaupte, U = I * R, dann kannst du gerne einen Beleg fordern. Wir sind aber hier bei politischen Fragen. Die Frage, welche negative Wirkung von einem Kopftuch bei Lehrerinnen ausgehe, kann man nicht einfach so aus dem Lehrbuch beantworten. Da sind viele Faktoren, auch unter der Oberfläche, die da eine Rolle spielen.

Meistens kommt gar nichts. Von dir kommen dann oft Zitate von
Leuten, die dasselbe behaupten wie du, aber auch nichts
belegen. Das ist ebenfalls kein Beleg. Fakten wären schön. Die
fehlen aber fast immer.

Dann nenne doch mal Fakten zu der These, dass ein Kopftuch bei Lehrerinnen eine supi Sache ist bzw. überhaupt keine Auswirkungen hat.

Quatsch, ich habe wie du auch oben siehst eine inhaltlihce
Auseinandersetzung noch nie gescheut.

That’s what you think.

Also würde es dir reichen, wenn ich als Beleg immer Google
anführe?

Es wäre schön, wenn du dich wenigstens vorurteilsfrei mit dem Thema auseinandersetzen würdest. Würdest du zum Beispiel den missionarischen christlichen Religionsunterricht auch verteidigen, obwohl dieser doch reaktionär und so gar kein Teil der „Die Welt ist bunt“-Ideologie ist?

Weder gegen das eine noch gegen das andere verstööst aber das
Kopftuch, ebenso wenig übrigens wie eine Kippa oder ein Kreuz
um den Hals.

Es geht hier um aktive Vertreter des Staates.

Ja, und?

Wies jetzt explizit das Kopftuch verboten werden
sollte, könnt ihr eben nicht begründen.

Sollte es gar nicht. Du hast offenbar noch nicht einmal meinen
Ausgangsbeitrag gelesen. Schade.

Tatsache, bei dem langen Baum hier habe ich tatsächlich Beiträge durcheinander bekommen, Sorry.

Es fehlt die Begründung, warum das Kopftuch hierbei ein
Problem sein sollte.

Weil es für den religiös-ideologisch motivierten Einfluss auf
die Geschlechterordnung steht.

Der Absoultheitsanspruch deiner Aussage stimmt aber einfach nicht mit der Motivation der kopftuchtragenden Lehrerinnen überein.
halten.

Du drehst wieder alles um. Ich hatte dich gefragt, warum diese
Damen nicht ohne dieses „Kleidungsstück“ in die Schule gingen,
wenn es doch so unbedeutend sei.

Wer sprach denn von unbedeutend? Wieso sollte ihre Religion für die Trägerinnen unbedeutend sein?

Im Übrigen habe ich im Ausgangsthread eine Verfassungsänderung
angeregt. Hast du jetzt schon etwas dagegen, wenn die
demokratisch gewählten Parlamente (Bundestag und Bundesrat)
mit Zwei-Drittel-Mehrheit die staatliche Neutralität stärkten

  • bei gleichzeitigem Erhalt der Religionsfreiheit im privaten
    Bereich?

Wenn sich Mehrehiten für solch überflüssigen Quatsch finden, wird das wohl gemacht. Soll mir egal sein. Betrifft mich ja als Atheisten nicht. Passieren wird das allerdings in unserem Leben auch nicht mehr.

Naja, ob das so viel quatschreicher ist als mit der Parole
„… ist bunt!“ durch die Stadt zu marschieren und
Andersdenkende anzugreifen, sei mal dahingestellt.

Wer greift denn wen an?

Die Gegendemonstranten greifen jegliche Form von Islamkritik
an. Diesö Statt isst bunnt!!

Achso, die sonstwas-gida-Deppen dürfen sich ausländerfeindlich gerieren, wie sie wollen, aber wer dagegen demonstriert, greift an? Komische Sichtweise.

Und ja.

Ehrlich?

Warum zweifelst du daran, dass ich meine Aussagen so meine, wie ich sie schreibe?

Inwiefern verharmlose ich etwas?

Du verharmlost die ideologische Grundlage dieser Taten.

Nö.

Ungeachtet dessen sollte dir die landläufige Bedeutung der
Aussage „Das ist kein Untergang“ bekannt sein.

Ist euer obskures Abendland denn durch die Terroranschläge untergegangen?

Ja, ich fordere immer noch Belege für Behautpungen.

Wenn ich behaupte, U = I * R, dann kannst du gerne einen Beleg
fordern. Wir sind aber hier bei politischen Fragen. Die Frage,
welche negative Wirkung von einem Kopftuch bei Lehrerinnen
ausgehe, kann man nicht einfach so aus dem Lehrbuch
beantworten. Da sind viele Faktoren, auch unter der
Oberfläche, die da eine Rolle spielen.

Aber wenn du eine Wirkung behauptest, müsstest du mehr als deine Gefühlslage bieten, um aufzuzeigen, dass sie wirklich so eintritt.

Meistens kommt gar nichts. Von dir kommen dann oft Zitate von
Leuten, die dasselbe behaupten wie du, aber auch nichts
belegen. Das ist ebenfalls kein Beleg. Fakten wären schön. Die
fehlen aber fast immer.

Dann nenne doch mal Fakten zu der These, dass ein Kopftuch bei
Lehrerinnen eine supi Sache ist bzw. überhaupt keine
Auswirkungen hat.

Genauso könnte ich behaupten, auf dem Saturn lebten grüne Männchen und als Beleg anführen, dass du keine Belege für das Gegenteil hast. Das stützt die Grüne_männchen-Behauptung nicht wirklich. Aus meiner Sicht bedarf es für ein Verbot von Dingen immer noch Beweis für die Schädlichkeit dieser. Diese fehlen aber immer noch.

Also würde es dir reichen, wenn ich als Beleg immer Google
anführe?

Es wäre schön, wenn du dich wenigstens vorurteilsfrei mit dem
Thema auseinandersetzen würdest.

Wen du von vorurteilsfrei sprichst, klingt das ein wenig albern.

Würdest du zum Beispiel den
missionarischen christlichen Religionsunterricht auch
verteidigen, obwohl dieser doch reaktionär und so gar kein
Teil der „Die Welt ist bunt“-Ideologie ist?

Von welchem missionarischen christlichen Religionsunterricht sprichst du?

Nur noch eins:

Genauso könnte ich behaupten, auf dem Saturn lebten grüne
Männchen und als Beleg anführen, dass du keine Belege für das
Gegenteil hast. Das stützt die Grüne_männchen-Behauptung nicht
wirklich. Aus meiner Sicht bedarf es für ein Verbot von Dingen
immer noch Beweis für die Schädlichkeit dieser. Diese fehlen
aber immer noch.

Du willst Beweise für die Schädlichkeit von Religion? Merkste selber, ne?

Du willst Beweise für die Schädlichkeit von Religion? Merkste
selber, ne?

Ach du willst Religion verbieten? Das hättest du mal sofort sagen sollen. Das allerdings würde natürlich auch ein Kopftuchverbot an Schulen implizieren, dürfte aber in Deutschland nichts werden.

Du willst Beweise für die Schädlichkeit von Religion? Merkste
selber, ne?

Ach du willst Religion verbieten?

Ja, will ich, zumindest seitens des Staates. Ich will, dass der Staat jegliche Identifikation mit einer bestimmten Religionsgemeinschaft vermeidet.

Das hättest du mal sofort sagen sollen. Das allerdings würde natürlich auch ein
Kopftuchverbot an Schulen implizieren, dürfte aber in Deutschland nichts werden.

Doch, das ist sogar gefordert (vgl. BVerfG, 1971-03- 31, 1 BvR 744/67, BVerfGE 30, 415 ). Dachtest du wirklich, der Staat könne oder solle aktiv eine Religion vertreten?

Aber du lenkst ab: Gefragt waren Beweise für die Schädlichkeit von Religion.

Du willst Beweise für die Schädlichkeit von Religion? Merkste
selber, ne?

Ach du willst Religion verbieten?

Ja, will ich, zumindest seitens des Staates. Ich will, dass
der Staat jegliche Identifikation mit einer bestimmten
Religionsgemeinschaft vermeidet.

Ein Kopftuch einer Lehrerin im Unterricht stellt nur keine Identifikation des Staates mit einer Religion dar.

Das hättest du mal sofort sagen sollen. Das allerdings würde natürlich auch ein
Kopftuchverbot an Schulen implizieren, dürfte aber in Deutschland nichts werden.

Doch, das ist sogar gefordert (vgl. BVerfG, 1971-03- 31, 1 BvR
744/67, BVerfGE 30, 415 ). Dachtest du wirklich, der
Staat könne oder solle aktiv eine Religion vertreten?

Wer hat das behauptet. Allerdings ist deine Implikation, durch ein Kopftuch einer Lehrerin würde der Staat genau dies tun, eher albern.

Aber du lenkst ab: Gefragt waren Beweise für die Schädlichkeit
von Religion.

Wieso soll ich etwas beweisen, was ich nicht behaupte und was genau hat das mit dem Theam Kopftuchverbot zu tun?