Es folgt ein Textauszug nach protokollarischen Aufzeichnungen eines Abendkurses vom 23. März 1972 aus seinem Buch „Astrologisches Lehr- und Übungsbuch“, Band 3, Verlag Döbereiner, 6. Auflage, Oktober 1994, Seite 18 ff:
" […] im Endziel also durch exakte astrologische Wetterprognostik die Naturwissenschaft an ihrer „weichen Flanke“ treffe. Nur, da war ich auch etwas zu naiv - denn den Offiziellen geht es ja nicht um die Wissenschaft, sondern um die Erhaltung ihrer Macht, die sie ja gesellschaftlich aus dieser Wissenschaft beziehen: und da kann nichts sein was nicht sein darf. Ich habe voriges Jahr am 31. Mai in der „Abendzeitung“ eine Wetterkarte plus Wettertext für den 30. Julei, also für eine Zeit von zwei Monaten später veröffentlicht - und die haben das auch abgedruckt, einschließlich der Wetterkarte. Und was soll ich Ihnen sagen: die Tiefs und die Hochs, einschließlich des Textes sind voll inhaltlich eingetroffen, identisch sogar mit der amtlichen Wetterprognose des gleichen Tages, des gleichen Vorabends. Sogar ein kleines Tief bei Sizilien, das zwar astrologisch gegeben war, aber nach meinem unastrologischen Dafürhalten nicht wahrscheinlich war, das ich aber dann doch schließlich eingezeichnet habe, war an genau dem gleichen Kreuzungspunkt von Länge und Breite vorhanden. Und glauben Sie, irgendwer hätte darauf reagiert? Kein Schwein hat sich gerührt - nicht einmal die „Abendzeitung“ - die müssen geschockt gewesen sein. Und da wagen die es laut zu sagen: „Die Astrologie hätte sich zu beweisen“? Doch nicht denen gegenüber , - na ja […]"
An einer anderen Stelle erwähnt Herr Döbereiner, dass der Bayerische Rundfunk nach Veröffentlichung seiner Wetterkarte und nach Aufforderung, „er wolle die Bänder sehen“, entgegnete, dass die Bänder, sprich die Aufzeichnungen, leider nicht mehr auffindbar seien.
Da fällt einem doch nichts mehr dazu ein!
Herr Döbereiner kann problemlos bei Fußballspielen berechnen, zu welchem Zeitpunkt die Tore fallen und welche Mannschaft gewinnt. Aber, das sind Techniken, die sogar ich beherrsche und die Arbeit nicht lohnen - es sei denn man wettet und kann dann schön absahnen.
Ich will euch noch einen Textauszug präsentieren und zwar aus dem Buch „Das Gleichnis des Elefanten“, Band 1, Verlag Döbereiner, 1. Auflage, März 1990, Seite 128-131 in Abschnitten:
" […] da war so ein Prominentenrennen in Neubiberg, auf so einem Flugschneisenplatz, da haben sie mit kleinen VW-Autos ein Prominentenrennen durchgeführt, da war auch die Rosi Mittermeier dabei und noch was weiß wer und der Wurm (Modewochen-Direktor) hat zu mir gesagt: „Sie, kann ich einmal voll aufs Gas gehen oder passiert mir was?“, da war er schon vorsichtig. Dann habe ich gesagt „aufs Gas können Sie schon gehen, bloß, es stimmt was mit dem Neptun nicht.“ Und dann hab ich mich gefragt „Was ist der Neptun?“ Der Neptun ist nicht die Ernährung vom Wagen, der Neptun ist wahrscheinlich das Öl. „Also“, hab ich gesagt „dann stimmt mit dem Wagen was nicht, den Sie kriegen, da stimmt etwas mit dem Öl nicht, das ist das einzige“. Und sage zu ihm „das ist ganz einfach, brauchen Sie bloß zu dem Mahag-Chef gehen, der in München die Wägen ausgibt und müssen ihm sagen: „Sie, überprüfen Sie mir den Wagen genau im Hinblick auf das Öl“. Sagt der Wurm zu mir: „Ich kann dem doch nicht sagen, er soll den Wagen überprüfen, weil der sagt zu mir: „Meinst du, das wir die einen Wagen geben, der nicht überprüft ist?““ - Also hat er nicht gefragt. Und bis zur vorletzten Runde hat er geführt, vor der Rosi Mittermeier, und dann ist er mit den Füßen voll im Öl gestanden, also gelegen, der ist also voll im Öl gewesen. Und dann hat die Rosi Mittermeier gewonnen. Da war er fertig, der Wurm. Und das allerschönste war - wissen Sie, mit dem Wetter ausrechnen, da haben wir dann immer terminisiert, die Termine für die Modewoche sowieso, aber dann auch so besondere Veranstaltungen wie einmal „Turf und Mode“ in Riem „Galopp, Sport und Mode“, weil sich das offensichtlich immer ganz gut macht mit den Pferden und mit den Hüten. Und da habe ich gesagt, „die Veranstaltung müßte um eine Stunde vorgeschoben werden, weil ab sechs Uhr kommt ein Platzregen.“ […] Und dann ging’s auch noch um die Frage, von „London-Dancers“, ob die eingeflogen werden könnten, ob sich das Geld rentiert, ob schön Wetter ist. Am Sonntag war schön Wetter und um sechs Uhr war ein Platzregen, das war ein solcher Regen, daß es wie aus Blasen vom Boden wegspritzte. Und vorher hab ich noch Angst gehabt, weil um dreiviertel fünf noch keine Wolke am Himmel war […] Und die Etablierten leugnen alles, was ihre eigenen Grenzen und ihre Beschränktheit übersteigt. Alles, was man schon angeboten hat, was man an Beweisen gebracht hat, mit Reaktionen der Etablierten, die demütigend sind, als ob man im Zirkus was vorführen würde… […] und die Medien machen mit dem Meinungsterror noch mit, wie die Medien und der Journalismus mit jeder Art von Diktatur immer schon mitgemacht haben. […] Aber da gibt es keine Ausreden, wissen Sie, wenn keiner da ist, der den Mut hat aus der Subalternität eines Denkklischees herauszutreten, aus der Leibeigenschaft einer Welt, die sich als geistig gibt, nicht ein einziger, das ist schon erbärmlich.“
Es gibt außerdem ein Buch von Wolfgang Döbereiner mit dem Titel „So wird das Wetter 1976 in Deutschland, Österreich, der Schweiz und allen europäischen Feriengebieten“, München, 1975. Da steht das Wetter auf den Tag genau drin. Beweise gibt es genug! Und es gibt keine Ausreden!