fördern

Hi!

Erwartung tendiert gegen Unendlich (Axiom).

Erwartung ist geronnene Erfahrung. Oft sogar konkret dinglich.

Wenn Erwartung endlich ist,

Wenn du sie umreißen kannst innerhalb des inhaltlichen
Rahmens, resp. im Umfeld verschiedener Unabhängiger, fixierst
du sie zu einem bestimmten Zeitpunkt. Als Korrelat zum Jetzt.
Zum Ist. Als Vision. Oder Soll. Als Plan. Retrospektiv als
Machbares.

Erwartung ist weder inhaltlich noch zeitlich fixiert. Ganz im Gegenteil. Und erst recht nicht als Korrelat zum Jetzt. Vielmehr wird aus dem Faktischen der Existenz die Varianz des Positiven hergeleitet. Da Erwartung nie abgeschlossen ist (sein kann, weil unendlich), ist sie auch nicht durch ein System fassbar.

dann muss es systemimmanent zwingend einen Abschlusspunkt geben,

Deadline Games
Sankt Peders Stræde 45
1453 København K

33 13 12 75

Wenn alle Erwartung nur in einer Adresse fokussiert, ist dem zu Fördernden kaum noch zu helfen.

auf den alle Erwartung hinstrebt.

Ein Baby?

Erwartung ist nicht nur die Manifestierung persönlicher Wünsche in Fleisch, es ist weit mehr. Die Unbegrenztheit der Erwartung widerspricht der Reduktion auf das Sein, da auch das Nichtsein ein Teil der Erwartung ist.

Erreichen Fördernder und zu Fördernder diesen Punkt, gibt es keinen Freiraum mehr.

Was für ein Horizont! Erbleich.

Welche Alternative gibt es, wenn Fördernder und zu Fördernder in einer Welt mit begrenzter Erwartungen das finale Zentrum erreichen?

Förderung ist stets durch den Fördernden begrenzt,

Nein, durch den zu Fördernden. Alles andere ist erweiterte Onanie.

der Fördernde ist in Raum, Zeit, Größe, Kraft, Wissen, Macht
usw. begrenzt. Daher ist seine Förderung begrenzt. Wäre der
Fördernde unbegrenzt, gäbe es keine Befreiung des zu
Fördernden vom Fördernden.

AchGottchen, verwechselst du jetzt Sekunde und Zeit an sich?
Nicht sehr kosmopolitisch, dein Anspruch.

Es ist sehr begrenzt in der Argumentation, Zeit und Sekunde als verwechselbar darzustellen. Zumal es keine schlüssige Gegenrede ist. Und kosmopolitisch steht mein Anspruch erst recht nicht, das würde ihn viel zu sehr einschränken. Mir steht mehr der Sinn danach, den Gehalt von Erwartung und Förderung zu universalieren, seine Verwirklichungsformen herauszustellen. Wenn Erwartung und Förderung per definitionem und beweisfrei begrenzt werden - in ihrem Sein, in ihrem Wesen, in ihrer Manifestation -, dann können wir nicht mehr über diese Begrifflichkeiten per se diskutieren. Ein Lösung von Rollenspezifika und persönlichen Wünschen ist erforderlich.

da der Fördernde in sich selbst nicht unendlich ist.

Du hast ja Horrorvisionen… Ein unendlicher Förderer.

Wer lesen kann, ist im Vorteil! :wink:

In sich = An sich?

In sich = in sich
an sich = an sich

Ich sagte, der Fördernde ist nicht unendlich.

Casting schützt vor Bühnenerleben, dozier.

Nicht dozier, sondern zitier.

Isolationshaft zwecks Selbstverwirklichung? Paarbildung als
präfinales Entsorgungsstadium… Das ist Wende. Genau das ist
Wende: Paare und verpiss dich, du störst! Die Biedermann und
ihre Brandstifter. Hm, Wende. Ziellos wie Kapital. Sinnlos wie
Konkurrenz.

Nein, kein „paare und verpiss dich“, sondern „nutze die
Förderung, erkenne die eigene Freiheit und durchstoße
gesteckte Grenzen“.

Upps, hier stinkt es.

Olfaktorischen Einflüsse kann man nun mal nicht unterdrücken.

Ich kann dich nicht verstehen. Gemüsemarkt ist erstaunlich: Da
gibt es mehr als ich kaufen kann. Meinst du das? Gemüsemarkt
ist für mich Wohlstand.

Nein, das meine ich nicht. Was ich meine, steht oben und in
den verherigen Antworten.

mann liest sich, erröt.

Freudscher Vertipper?

Grüße
Heinrich

Hallo,

Frau muss sie sich nur nehmen.

Was im Einzelnen?

Viel Zeit für sich und alles was ihr Lust und gute Laune bereitet.

grügri

Erwartung & projektbezogene Deadline

tendiert gegen Unendlich (Axiom).

ist geronnene Erfahrung. Oft sogar konkret dinglich.

wenn sie endlich ist,

Wenn du sie umreißen kannst innerhalb des inhaltlichen
Rahmens, resp. im Umfeld verschiedener Unabhängiger, fixierst
du sie zu einem bestimmten Zeitpunkt. Als Korrelat zum Jetzt.
Zum Ist. Als Vision. Oder Soll. Als Plan. Retrospektiv als
Machbares.

Erwartung ist weder inhaltlich noch zeitlich fixiert.

Hast du Lust, A erwartet von B C zu nutzen? Oder ist dir das abstrakt Substantivierte präzise genug? Die Ambivalenz von Zuwartenkönnen und Handlungsbedarf beim Schöpfen von Neuem steht für mich dabei im Vordergrund.

Die Unbegrenztheit der Erwartung widerspricht
der Reduktion auf das Sein, da auch das
Nichtsein ein Teil der Erwartung ist.

Das ist Krieg. Mehr kann ich aus deinem Bild nicht nehmen. Nicht bei der Unschärfe.

Welche Alternative gibt es, wenn Fördernder und zu Fördernder
in einer Welt mit begrenzter Erwartungen das finale Zentrum
erreichen?

Meinst du Baghdad?

Es ist sehr begrenzt in der Argumentation, Zeit und Sekunde
als verwechselbar darzustellen. Zumal es keine schlüssige
Gegenrede ist. Und kosmopolitisch steht mein Anspruch erst
recht nicht, das würde ihn viel zu sehr einschränken. Mir
steht mehr der Sinn danach, den Gehalt von Erwartung und
Förderung zu universalieren, seine Verwirklichungsformen
herauszustellen. Wenn Erwartung und Förderung per definitionem
und beweisfrei begrenzt werden - in ihrem Sein, in ihrem
Wesen, in ihrer Manifestation -, dann können wir nicht mehr
über diese Begrifflichkeiten per se diskutieren. Ein Lösung
von Rollenspezifika und persönlichen Wünschen ist
erforderlich.

Bin draußen. Werde müde.

Grüße.

:ich sehe kein recht tangiert
danke :smile:

Hallo,

Frau muss sie sich nur nehmen.

Was im Einzelnen?

Viel Zeit für sich und alles was ihr Lust und gute Laune
bereitet.

fordern fördert die hinteren, hab ich grad gelesen. wieder abstrakt, ich weiß. komme immer weniger mit sätzen ohne konkrete subjekt-objekt-relation klar. dann läuft ein ganzer film analoger crash-situationen ab. blödes wetter. solange ich nicht fordere, fördert irgendein blödmann abhängigkeiten, die mich immer weiter einengen und behauptet dabei noch, mir damit helfen zu wollen. überleben schützt vor nähe.

gruß.

tendiert gegen Unendlich (Axiom).

ist geronnene Erfahrung. Oft sogar konkret dinglich.

wenn sie endlich ist,

Wenn du sie umreißen kannst innerhalb des inhaltlichen
Rahmens, resp. im Umfeld verschiedener Unabhängiger, fixierst
du sie zu einem bestimmten Zeitpunkt. Als Korrelat zum Jetzt.
Zum Ist. Als Vision. Oder Soll. Als Plan. Retrospektiv als
Machbares.

Erwartung ist weder inhaltlich noch zeitlich fixiert.

Hast du Lust, A erwartet von B C zu nutzen? Oder ist
dir das abstrakt Substantivierte präzise genug? Die Ambivalenz
von Zuwartenkönnen und Handlungsbedarf beim Schöpfen von Neuem
steht für mich dabei im Vordergrund.

Weder das eine noch das andere hat Definitionscharakter.
Einen "Lust-"Faktor sehe ich hier nicht.
Und warum soll beim Schöpfen von Neuem das „Zuwartenkönnen“ eine Rolle spielen?
Eine - mögliche! - Ambivalenz ist für mich erst von Interesse, wenn ich das Wesen des Begriffes in ganzem Umfange geklärt habe. Ohne diese Klärung kann eine zuvor empfundene Ambivalenz sich in Nichts auflösen.

Die Unbegrenztheit der Erwartung widerspricht
der Reduktion auf das Sein, da auch das
Nichtsein ein Teil der Erwartung ist.

Das ist Krieg. Mehr kann ich aus deinem Bild nicht nehmen.
Nicht bei der Unschärfe.

Wieso Krieg? Wenn sich etwas als universal herauskristalliert, dann trägt es in sich eine klare Stringenz. Eine ewig gültige Struktur. Konfliktfrei. Also alles, nur kein Krieg.

Die Kritik an der Unschärfe ist berückend, betrachte ich mir den Quell des Disputes. Wortminimalismus als Mimikry, endend in der Kritik des eigene Echos.

Welche Alternative gibt es, wenn Fördernder und zu Fördernder
in einer Welt mit begrenzter Erwartungen das finale Zentrum
erreichen?

Meinst du Baghdad?

Nein, ich meine jedes denkende Wesen, das sich bereit erklärt, anderen auf ihrem Weg Förderung zu geben. Wenn jedoch, wie von dir gepostet, Erwartung begrenzt ist und schlussendlich kulminiert, müssen wir - auch ohne zu wissen, wann und wo - von einem Scheitern der Förderung ausgehen. Kollabiert Erwartung, gibt es keine Förderung mehr.

Es ist sehr begrenzt in der Argumentation, Zeit und Sekunde
als verwechselbar darzustellen. Zumal es keine schlüssige
Gegenrede ist. Und kosmopolitisch steht mein Anspruch erst
recht nicht, das würde ihn viel zu sehr einschränken. Mir
steht mehr der Sinn danach, den Gehalt von Erwartung und
Förderung zu universalieren, seine Verwirklichungsformen
herauszustellen. Wenn Erwartung und Förderung per definitionem
und beweisfrei begrenzt werden - in ihrem Sein, in ihrem
Wesen, in ihrer Manifestation -, dann können wir nicht mehr
über diese Begrifflichkeiten per se diskutieren. Ein Lösung
von Rollenspezifika und persönlichen Wünschen ist
erforderlich.

Bin draußen. Werde müde.

Oh, schon?

Grüße
Heinrich

Hallo,

auf Anfrage Anregungen geben - ohne fertige Wege zu liefern!

Gruss,
Frank

tendiert gegen Unendlich (Axiom).

ist geronnene Erfahrung. Oft sogar konkret dinglich.

wenn sie endlich ist,

Wenn du sie umreißen kannst innerhalb des inhaltlichen
Rahmens, resp. im Umfeld verschiedener Unabhängiger, fixierst
du sie zu einem bestimmten Zeitpunkt. Als Korrelat zum Jetzt.
Zum Ist. Als Vision. Oder Soll. Als Plan. Retrospektiv als
Machbares.

Erwartung ist weder inhaltlich noch zeitlich fixiert.

Hast du Lust, A erwartet von B C zu nutzen? Oder ist
dir das abstrakt Substantivierte präzise genug? Die Ambivalenz
von Zuwartenkönnen und Handlungsbedarf beim Schöpfen von Neuem
steht für mich dabei im Vordergrund.

Weder das eine noch das andere hat Definitionscharakter.
Einen "Lust-"Faktor sehe ich hier nicht.

Lust macht kompetent.

Und warum soll beim Schöpfen von Neuem das „Zuwartenkönnen“
eine Rolle spielen?

Wenn du in einer Gruppe Neues schöpfst, konkurrierst du auch um investierte Eigenzeit.

Eine - mögliche! - Ambivalenz ist für mich erst von Interesse,
wenn ich das Wesen des Begriffes in ganzem Umfange geklärt
habe. Ohne diese Klärung kann eine zuvor empfundene Ambivalenz
sich in Nichts auflösen.

Willst du die Konditionalbedingung in eindeutige Temporalbestimmungen auflösen? Als kathoden-mäßiges „wenn…, dann…“?

Die Unbegrenztheit der Erwartung widerspricht
der Reduktion auf das Sein, da auch das
Nichtsein ein Teil der Erwartung ist.

Das ist Krieg. Mehr kann ich aus deinem Bild nicht nehmen.
Nicht bei der Unschärfe.

Wieso Krieg? Wenn sich etwas als universal herauskristalliert,
dann trägt es in sich eine klare Stringenz. Eine ewig gültige
Struktur. Konfliktfrei. Also alles, nur kein Krieg.

Wenn sich etwas als Universal herauskristallisiert, lässt der Widerstand durch das zwischenzeitliche Nutzen anderer Denkwege nach. Die Assoziation - die Gedankenkette - gewinnt Statik und überlagert alles, was weniger nachhaltig ist. Es wird zum dominanten Engramm. Du siehst es dann überall, sobald dich ein Bruchteil der Merkmale im Unbekannten daran erinnert. Verliebte machen das so. Fanatiker auch. Erfinder schöpfen oft allein. Systemtheoretiker wie Marx sind Erfinder. Marx hat ein statisches Engramm geschöpft, dass ihn hundert Jahre überdauerte. Danach war es out. Keiner investierte mehr Eigenzeit in das System.

Die Kritik an der Unschärfe ist berückend, betrachte ich mir
den Quell des Disputes. Wortminimalismus als Mimikry, endend
in der Kritik des eigene Echos.

Urgs. Bist du mein Eigen?

Welche Alternative gibt es, wenn Fördernder und zu Fördernder
in einer Welt mit begrenzter Erwartungen das finale Zentrum
erreichen?

Meinst du Baghdad?

Nein, ich meine jedes denkende Wesen, das sich bereit erklärt,
anderen auf ihrem Weg Förderung zu geben. Wenn jedoch, wie von
dir gepostet, Erwartung begrenzt ist und schlussendlich
kulminiert, müssen wir - auch ohne zu wissen, wann und wo -
von einem Scheitern der Förderung ausgehen. Kollabiert
Erwartung, gibt es keine Förderung mehr.

Wege sind Schritte. Ein Schritt ist begrenzt. Egal welche Qualität er schöpft.

Es ist sehr begrenzt in der Argumentation, Zeit und Sekunde
als verwechselbar darzustellen. Zumal es keine schlüssige
Gegenrede ist. Und kosmopolitisch steht mein Anspruch erst
recht nicht, das würde ihn viel zu sehr einschränken. Mir
steht mehr der Sinn danach, den Gehalt von Erwartung und
Förderung zu universalieren, seine Verwirklichungsformen
herauszustellen. Wenn Erwartung und Förderung per definitionem
und beweisfrei begrenzt werden - in ihrem Sein, in ihrem
Wesen, in ihrer Manifestation -, dann können wir nicht mehr
über diese Begrifflichkeiten per se diskutieren. Ein Lösung
von Rollenspezifika und persönlichen Wünschen ist
erforderlich.

Bin draußen. Werde müde.

Oh, schon?

Frühstück, grins.

Grüße

Hi!

Eine - mögliche! - Ambivalenz ist für mich erst von Interesse,
wenn ich das Wesen des Begriffes in ganzem Umfange geklärt
habe. Ohne diese Klärung kann eine zuvor empfundene Ambivalenz
sich in Nichts auflösen.

Willst du die Konditionalbedingung in eindeutige
Temporalbestimmungen auflösen? Als kathoden-mäßiges „wenn…,
dann…“?

Nein. Aber erst die Erkenntnis der Dinge ermöglich die Überwindung von Vorurteilen.

Wieso Krieg? Wenn sich etwas als universal herauskristalliert,
dann trägt es in sich eine klare Stringenz. Eine ewig gültige
Struktur. Konfliktfrei. Also alles, nur kein Krieg.

Wenn sich etwas als Universal herauskristallisiert, lässt der
Widerstand durch das zwischenzeitliche Nutzen anderer Denkwege
nach. Die Assoziation - die Gedankenkette - gewinnt Statik und
überlagert alles, was weniger nachhaltig ist. Es wird zum
dominanten Engramm. Du siehst es dann überall, sobald dich ein
Bruchteil der Merkmale im Unbekannten daran erinnert.
Verliebte machen das so. Fanatiker auch. Erfinder schöpfen oft
allein. Systemtheoretiker wie Marx sind Erfinder. Marx hat ein
statisches Engramm geschöpft, dass ihn hundert Jahre
überdauerte. Danach war es out. Keiner investierte mehr
Eigenzeit in das System.

Korrekt. Jedoch: wenn sich etwas überlebt, war es nie universal.

Die Kritik an der Unschärfe ist berückend, betrachte ich mir
den Quell des Disputes. Wortminimalismus als Mimikry, endend
in der Kritik des eigene Echos.

Urgs. Bist du mein Eigen?

Nein. Nur die Reflektionsmembran deiner Gedanken.

Bin draußen. Werde müde.

Oh, schon?

Frühstück, grins.

Also nur temporal.
Ich hatte schon Befürchtungen, inhaltlich.

Grüße
Heinrich

Hi!

Eine - mögliche! - Ambivalenz ist für mich erst von Interesse,
wenn ich das Wesen des Begriffes in ganzem Umfange geklärt
habe. Ohne diese Klärung kann eine zuvor empfundene Ambivalenz
sich in Nichts auflösen.

Willst du die Konditionalbedingung in eindeutige
Temporalbestimmungen auflösen? Als kathoden-mäßiges „wenn…,
dann…“?

Nein. Aber erst die Erkenntnis der Dinge ermöglich die
Überwindung von Vorurteilen.

Wie grenzt du Erfahrung, Vorurteil und Erwartung ab?

Wieso Krieg? Wenn sich etwas als universal herauskristalliert,
dann trägt es in sich eine klare Stringenz. Eine ewig gültige
Struktur. Konfliktfrei. Also alles, nur kein Krieg.

Wenn sich etwas als Universal herauskristallisiert, lässt der
Widerstand durch das zwischenzeitliche Nutzen anderer Denkwege
nach. Die Assoziation - die Gedankenkette - gewinnt Statik und
überlagert alles, was weniger nachhaltig ist. Es wird zum
dominanten Engramm. Du siehst es dann überall, sobald dich ein
Bruchteil der Merkmale im Unbekannten daran erinnert.
Verliebte machen das so. Fanatiker auch. Erfinder schöpfen oft
allein. Systemtheoretiker wie Marx sind Erfinder. Marx hat ein
statisches Engramm geschöpft, dass ihn hundert Jahre
überdauerte. Danach war es out. Keiner investierte mehr
Eigenzeit in das System.

Korrekt. Jedoch: wenn sich etwas überlebt, war es nie
universal.

wenn etwas nicht mehr angewandt wird, verliert es an bedeutung. wie der faustkeil.

Die Kritik an der Unschärfe ist berückend, betrachte ich mir
den Quell des Disputes. Wortminimalismus als Mimikry, endend
in der Kritik des eigene Echos.

Urgs. Bist du mein Eigen?

Nein. Nur die Reflektionsmembran deiner Gedanken.

Boah, da fehlt aber ein Filter: Dein Arbeitsgedächtnis. Mein Psychologe würde jetzt ein Blitzlicht ordern, bevor er das Brainstorming fortsetzt. Das gläserne Omega zu mimen hat was Manipulatives. Bin Jüngste, hab also einschlägige Erfahrung als Reflexionsmembran.

Grüße,

Hi!

Nein. Aber erst die Erkenntnis der Dinge ermöglich die
Überwindung von Vorurteilen.

Wie grenzt du Erfahrung, Vorurteil und Erwartung ab?

durch Leid, Glaube und Hoffnung.

Nein. Nur die Reflektionsmembran deiner Gedanken.

Boah, da fehlt aber ein Filter: Dein Arbeitsgedächtnis.

Ich arbeite ohne RAM.

Mein
Psychologe würde jetzt ein Blitzlicht ordern, bevor er das
Brainstorming fortsetzt.

Never trust a man with a complicated name!

Grüße
Heinrich

Hi!

Nein. Aber erst die Erkenntnis der Dinge ermöglich die
Überwindung von Vorurteilen.

Wie grenzt du Erfahrung, Vorurteil und Erwartung ab?

durch Leid, Glaube und Hoffnung.

Ähm, durch Nachahmen, Probieren und Zuwarten?

Ich arbeite ohne RAM.

Ganz Hier und Jetzt?

Never trust a man with a complicated name!

Woher kommt der Wortstamm RICH?

Grüße

Hi!

Hi!

Wie grenzt du Erfahrung, Vorurteil und Erwartung ab?

durch Leid, Glaube und Hoffnung.

Ähm, durch Nachahmen, Probieren und Zuwarten?

Nachahmne mitunter
Probieren auf jeden Fall
Zuwarten kennt mein Build-In-Duden nicht.

Ich arbeite ohne RAM.

Ganz Hier und Jetzt?

Ja.

Never trust a man with a complicated name!

Woher kommt der Wortstamm RICH?

Alt-Philologie ist nicht mein Fach.

Grüße
Heinrich

Hi!

Wie grenzt du Erfahrung, Vorurteil und Erwartung ab?

durch Leid, Glaube und Hoffnung.

Ähm, durch Nachahmen, Probieren und Zuwarten?

Nachahmen mitunter
Probieren auf jeden Fall
Zuwarten kennt mein Build-In-Duden nicht.

hast du kinder?

Ich arbeite ohne RAM.

Ganz Hier und Jetzt?

Ja.

:smile:

Grüße

Heinrich

Biggi

Hi!

Wie grenzt du Erfahrung, Vorurteil und Erwartung ab?

durch Leid, Glaube und Hoffnung.

Ähm, durch Nachahmen, Probieren und Zuwarten?

Nachahmen mitunter
Probieren auf jeden Fall
Zuwarten kennt mein Build-In-Duden nicht.

hast du kinder?

Ist das Voraussetzung für die Bestimmung von Begriffen?

Grüße
Heinrich

Hi!

Erfahrung, Vorurteil und Erwartung

Leid, Glaube und Hoffnung

Nachahmen, Probieren und Zuwarten

Zuwarten kennt mein Build-In-Duden nicht.

Hast du kinder?

Ist das Voraussetzung für die Bestimmung von Begriffen?

Grübel, was ist ein Build-In-Duden?

Grüße,

ja.

danke :smile:

Hi!

Erfahrung, Vorurteil und Erwartung

Leid, Glaube und Hoffnung

Nachahmen, Probieren und Zuwarten

Zuwarten kennt mein Build-In-Duden nicht.

Hast du kinder?

Ist das Voraussetzung für die Bestimmung von Begriffen?

Grübel, was ist ein Build-In-Duden?

Jenes Teil zwischen meinen Ohren und unterhalb der Schädeldecke, das Tag für Tag mit neuen Informationen und Wortschöpfung gefüllt wird.

Grüße
Heinrich

rolle & muster
Hi!

Erfahrung, Vorurteil und Erwartung

Leid, Glaube und Hoffnung

Nachahmen, Probieren und Zuwarten

Zuwarten kennt mein Build-In-Duden nicht.

Hast du kinder?

Ist das Voraussetzung für die Bestimmung von Begriffen?

Grübel, was ist ein Build-In-Duden?

Jenes Teil zwischen meinen Ohren und unterhalb der
Schädeldecke, das Tag für Tag mit neuen Informationen und
Wortschöpfung gefüllt wird.

grad kam eine nachricht über einen neonazi, der seine mietschulden nicht begleichen konnte. seine freundin behauptet, dass er drei menschen getötet hat. ein fremdenlegionär beim anwalt.

hatte dich vorher gelesen. komisch. mein build-in-duden spinnt. was ist zuwarten? und wie filterst du gleichzeitiges beim lesen und hören?

Grüße

Hi!

Erfahrung, Vorurteil und Erwartung

Leid, Glaube und Hoffnung

Nachahmen, Probieren und Zuwarten

Zuwarten kennt mein Build-In-Duden nicht.

Hast du kinder?

Ist das Voraussetzung für die Bestimmung von Begriffen?

Grübel, was ist ein Build-In-Duden?

Jenes Teil zwischen meinen Ohren und unterhalb der
Schädeldecke, das Tag für Tag mit neuen Informationen und
Wortschöpfung gefüllt wird.

grad kam eine nachricht über einen neonazi, der seine
mietschulden nicht begleichen konnte. seine freundin
behauptet, dass er drei menschen getötet hat. ein
fremdenlegionär beim anwalt.

hatte dich vorher gelesen. komisch. mein build-in-duden
spinnt. was ist zuwarten? und wie filterst du gleichzeitiges
beim lesen und hören?

a) „zuwarten“ ist eine Neuwortschöpfung deinerseits (zähl die Zitat-Einrückungen). Fragt hier die Schöpferin das Objekt?

b) bezeichnenderweise hat der Mensch zwei Augen, zwei Ohren und zwei Gehirnhälften. Multitasking sollte also gegeben sein.

Grüße
Heinrich