Schade,…
…dass es keinen Dreifach-Stern gibt!
Danke für Deinen Beitrag!
Der „Herrscheraspekt“ ist den „Neu-Liberalen“ leider anscheinend nicht abzusprechen - nicht nur was Tiere, sondern auch die Frauen betrifft.
Sonnige Grüße
Kathleen
Schade,…
…dass es keinen Dreifach-Stern gibt!
Danke für Deinen Beitrag!
Der „Herrscheraspekt“ ist den „Neu-Liberalen“ leider anscheinend nicht abzusprechen - nicht nur was Tiere, sondern auch die Frauen betrifft.
Sonnige Grüße
Kathleen
[MOD] Bitte keine Tierschutzdiskussion! (owT)
.
Immer langsam mit die jungen Pferde
Moin Kathleen,
wenn ein neuer Partner so schnell und so vehement mangelnde
Bereitschaft zeigt, Respekt vor den Empfindlichkeiten des
Gegenübers zu haben (und hier ist der Hund als Thema
austauschbar), und sich nicht gesprächsbereit zeigt, dann
solltest Du (Dir) noch andere Fragen stellen als nur die zu
diesem aktuellen Streitpunkt.
starker Tobak - kennst Du das Drumherum, die Vorgeschichte?
Was hat denn bitte mit Tierliebe zu tun, ob ein Hund im Bett schlafen darf oder auf dem Sofa liegen? In meinen Augen ist das „Affenliebe“ - als ob ein Mensch, der sein Tier artgerecht hält, es aber nicht aufs Sofa oder ins Bett lässt, nicht mind. genauso tierlieb sein kann . . .
Ich kann Menschen verstehen, die sich davor ekeln (und sich „schmutzig“ fühlen, wenn sie auf einem Sofa sitzen oder in einem Bett liegen sollen/müssen, das vllt. pikobello sauber ist, sie aber das Gefühl von Tierhaaren udgl. empfinden.
Ich verstehe wirklich nicht, wo das Problem sein soll, wenn TIER nicht auf Sofa/im Bett sein darf, solange anderer MENSCH da ist, der damit ein Problem hat.
hi,
also ich bin mittelmäßig schockiert…
ich bin großer tiefan und hab auch einige tier in meiner wohnung.
ich habe auch einen freund - der keine tiere hat.
ich sehe das so - tiere müssen nicht ins bett dürfen, dürfen es aber bei mir. aber auf die couch, mit extra decke, körbchen, kissen o.ä.
ist ja wohl diskussionsfrei. wenn ein hundehütte aus stoff auf der couch steht und der hund ist da drin wo ist das problem.
zudem wusste er vorher worauf er sich einläßt. also uns gibt es nur zusammen, entweder es zieht einer mit oder nicht… ganz einfach.
wenn dein freund so wenig „herz“ hat - überlege dir ob das wirklich das wahre ist. ob du künftig auf tiere verzichten möchtest (das wird das nächste problem geben…)
trotzdem alles gute…gruss an deinen wuff…
-)
pudeline
Moin,
Hat jemand eine Idee dazu wie ich ihn dazu bewegen kann, daß
sich mein kleines Monster wenigstens mit einer extra Decke
aufs Sofa legen kann ohne das das ganze wieder mit einem
Riesen Streit endet??
ich habe Hund, Katze und eine ganze Reihe anderer Tiere, aber eines gibt es nicht.
Tiere im Bett und Tiere auf dem Sofa/Stuhl/Tisch
Daher kann ich Deinen Freund nur zu gut verstehen.
Scheint ein fundamentales Problem zu werden!
Gandalf
hallo!
wenn ein neuer Partner so schnell und so vehement mangelnde
Bereitschaft zeigt, Respekt vor den Empfindlichkeiten des
Gegenübers zu haben
Das betrifft hier beide Seiten.
Deine Erwartung, dass
Dein Freund auch etwas Mitleid für die alte Hunde-Dame hat,
ist mehr als berechtigt.
Die Erwartung des Freundes ist ebenso berechtigt wie die der Fragestellerin. Letztendlich müssen beide ihre Erwartungen in den Topf werfen und schauen, ob sie zu einer Lösung kommen - oder sich trennen. Aber die Vorstellung, daß die Wünsche eines Partners „berechtigter“ sind, bringt einen nicht weiter.
Gruß,
Max
Hi,
du hast das Problem erkannt, es ist nicht der Hund, es ist der neue „Freund“:
Hat jemand eine Idee dazu wie ich ihn dazu bewegen kann, daß
sich mein kleines Monster wenigstens mit einer extra Decke
aufs Sofa legen kann ohne das das ganze wieder mit einem
Riesen Streit endet??
Indem du ihn draußen lässt, den Freund.
Du darfst davon ausgehen, dass du nach diesem Hund keinen weiteren haben wirst, keinen haben werden darfst. Das nächste werden die Farbe des Lippenstifts, die Klamotten, das Essen, undundund sein. Aggressiv und im Streit, wohlgemerkt.
Du hast deinen Kompromiss angeboten, jetzt ist er am Zug und darf wählen:
Sofa sitzen dürfen mit Hund oder draußen bleiben.
Lass dich nicht in grundsätzlichen Dingen gleich am Anfang verbiegen, zu einer Partnerschaft gehören immer zwei.
Grüße
Tommy
Hi,
die Frage ist eig. klar: Was ist dir wichtiger, der Hund oder dein Freund?
Bzw. auch für deinen Freund: Was ist ihm wichtiger, seine Möbel oder dir?
gez.,
Hanzo
Hallo,
unklar blieb, ob es um Deine Couch und Dein Bett geht oder um die Deines Freundes.
Wer auf Deine Couch/in Dein Bett darf, ist Deine Sache. Wenn Dein Freund nicht akzeptieren kann, dass da ein alter Hund schon jahrealte Rechte hat, dann sieht er die Verhältnisse falsch und/oder ist nicht gerade ein Tierfreund, ev. auch wenig empathiefähig.
Mach ihm klar, dass Dein Hund in Deiner Wohnung machen kann, was Du für richtig hälst. Wenn ihm das zuviel ist, laß ihn in seiner Wohnung versauern - solche Männer machen gern immer mehr Ansprüche geltend, bis Du nicht mehr weißt, wer Du bist oder dass Du eine Meinung hast.
Ein guter Freund muß auch mal was akzeptieren können und ein Hund auf der Couch oder auch im Bett (je nach Hundegröße) ist ja kein Drama - wer liebt, akzeptiert viel.
Wer Grenzen in anderer Leute Wohnung setzt, will Macht.
Wenn es allerdings um seine Couch/Bett geht, dann muß der Hund natürlich unten bleiben - aber dann hättest Du wohl nicht gefragt.
Gruß, Anne
Zwei Seiten
Hallo!
Lass dich nicht in grundsätzlichen Dingen gleich am Anfang
verbiegen
Trifft das auf ihn dann nicht genauso zu? Erwartet sie denn nicht, daß er sich in etwas grundsätzlichen gleich zu Anfang verbiegt? Und könnte man ihn dann nicht genauso waren, daß das „nur der Anfang ist“?
Ich bin immer wieder erstaunt, wie pauschal und undifferenziert hier viele Antweorten ausfallen.
Gruß,
Max
Hallo!
Wenn es allerdings um seine Couch/Bett geht, dann muß der Hund
natürlich unten bleiben - aber dann hättest Du wohl nicht
gefragt.
Sicher? Sie schreibt selbst, daß die beiden nur selten bei ihr übernachten. Also muss es sich wohl um sein Bett / seine Couch handeln.
Wer Grenzen in anderer Leute Wohnung setzt, will Macht.
Ja.
Gruß,
Max
Guten Morgen Tom,
wenn ein neuer Partner so schnell und so vehement mangelnde
Bereitschaft zeigt, Respekt vor den Empfindlichkeiten des
Gegenübers zu haben (und hier ist der Hund als Thema
austauschbar), und sich nicht gesprächsbereit zeigt, dann
solltest Du (Dir) noch andere Fragen stellen als nur die zu
diesem aktuellen Streitpunkt.starker Tobak - kennst Du das Drumherum, die Vorgeschichte?
vielleicht habe ich diesbezüglich eine recht definitive Haltung, aber wenn mir ein neuer Partner direkt aggresiv kommt, stelle ich mir schon die Frage, ob er dann auch wirklich ein Partner für mich sein kann. Ich habe bewusst geschrieben, dass der Hund als Thema austauschbar ist. Ich hätte diesen Satz z.B. auch einem Mann geschrieben, der das Problem hat, dass seine neue Freundin ihn aggressiv anzickt, wenn er in ihren vier Wänden mal Fußball schauen möchte.
Was hat denn bitte mit Tierliebe zu tun, ob ein Hund im Bett
schlafen darf oder auf dem Sofa liegen? In meinen Augen ist
das „Affenliebe“ - als ob ein Mensch, der sein Tier artgerecht
hält, es aber nicht aufs Sofa oder ins Bett lässt, nicht mind.
genauso tierlieb sein kann . . .
Ich bin auf diesen Aspekt gar nicht eingegangen. Ich habe nur geschrieben, dass meine Tiere dies dürfen. Wie andere Halter es handhaben, ist ihre Sache - ich spreche ihnen doch damit nicht ihre Tierliebe ab.
Ich kann Menschen verstehen, die sich davor ekeln (und sich
„schmutzig“ fühlen, wenn sie auf einem Sofa sitzen oder in
einem Bett liegen sollen/müssen, das vllt. pikobello sauber
ist, sie aber das Gefühl von Tierhaaren udgl. empfinden.
Verstehen kann ich sie nicht, aber ich kann ihre Empfindlichkeit respektieren. Für mich wäre so ein Mensch allerdings kein Partner, da das Thema „Sauberkeit“ stets ein Streitpunkt wäre - auch wenn der Hund nicht aufs Sofa darf.
Ich verstehe wirklich nicht, wo das Problem sein soll, wenn
TIER nicht auf Sofa/im Bett sein darf, solange anderer MENSCH
da ist, der damit ein Problem hat.
Da gibt es auch kein Problem. Bei Freunden/Bekannten darf mein Hund auch nicht aufs Sofa (auch bei denen nicht, die gar nichts dagegen hätten), aber die, die etwas dagegen haben, kämen für mich nicht als Partner in Frage. Mehr habe ich nicht behauptet.
Sonnige Grüße
Kathleen
Hi,
Das betrifft hier beide Seiten.
ja aber sie macht doch momentan die meisten Kompromisse. Sie geht in seine Wohnung, weil das beruflich für ihn günstiger ist. Der Hund darf nicht mit in sein Bett. Wäre es jetzt nicht an der Zeit für einen Kompromiss seinerseits, beispielsweise den Hund auf einer Decke auf der Couch zu akzeptieren?
Deine Erwartung, dass
Dein Freund auch etwas Mitleid für die alte Hunde-Dame hat,
ist mehr als berechtigt.Die Erwartung des Freundes ist ebenso berechtigt wie die der
Fragestellerin.
Bis jetzt sehe ich aber nur, daß sie Kompromisse eingegangen ist, während er sich überhaupt nicht bewegt hat.
Gruß
Tina
hi
Lass dich nicht in grundsätzlichen Dingen gleich am Anfang
verbiegenTrifft das auf ihn dann nicht genauso zu? Erwartet sie denn
nicht, daß er sich in etwas grundsätzlichen gleich zu Anfang
verbiegt? Und könnte man ihn dann nicht genauso waren, daß das
„nur der Anfang ist“?
und genau deswegen bin ICH der Meinung, dass Tierfreunde/-halter und absolute Tierhaltungsgegner nunmal nicht zusammenpassen (ausser evtl. organisch)
Dann muss sich nämlich KEINER verbiegen …
Problematisch ist es nur, wenn der mögliche Partner zwar tierfreund aber allergisch ist - DANN wird es schwierig, aber auch da nicht immer gleich „unmöglich“
Ich bin immer wieder erstaunt, wie pauschal und
undifferenziert hier viele Antweorten ausfallen.
siehste und ich sage eben pauschal : passt nicht - Punkt !
Gruß H.
Ich bin auch einer dieser Katzenbesitzerin und auch in festen Händen.
Ich musste auch viele Kompromisse eingehen wegen der Katzen, aber dafür hat mein Freund mich auch mit Katzen akzeptiert, und hat selbst schon die eine oder andere Regel über Bord geworfen, weil er sich an das Viehzeuchs gewöhnt hat
Aber er war auch von Anfang an Kompromissbereit, und kein sturer Bock, der rein gar nix geduldet hat.
LG
Wölkchen
Hallo!
und genau deswegen bin ICH der Meinung, dass
Tierfreunde/-halter und absolute Tierhaltungsgegner nunmal
nicht zusammenpassen
Ich glaube nicht, daß man die Welt so schwarz/weiß in „Tierfreunde“ und „Tiergegner“ einteilen kann.
Meine Frau und ich haben drei Katzen. Ein befreundetes Paar hat eine Katze, außerdem hatte er früher einen Hund. Wir haben hier also vier „Tierfreunde“. Unsere Ansichten darüber, was man für die Tiere macht und was die Tiere alles dürfen, könnten dagegen nicht unterschiedlicher sein. Und ich finde nicht, daß da irgendeine Ansicht „richtiger“ oder „berechtigter“ ist.
Möhlicherweise ist der Freund in der Frage ja ebenfalls ein Tierfreund, will aber den Hund trotzdem nicht auf Couch und Bett haben. Und nu?
Gruß,
Max
Hallo!
ja aber sie macht doch momentan die meisten Kompromisse. Sie
geht in seine Wohnung, weil das beruflich für ihn günstiger
ist. Der Hund darf nicht mit in sein Bett. Wäre es jetzt nicht
an der Zeit für einen Kompromiss seinerseits, beispielsweise
den Hund auf einer Decke auf der Couch zu akzeptieren?
Das kann ich nicht beurteilen, da ich kaum Details kenne. Das müssen also die beiden unter sich ausmachen. Es bleibt aber dabei, daß beide wollen, daß der andere sich stückweise verändert. Deswegen gilt auch ie Aussage für beisde Seiten.
Die Erwartung des Freundes ist ebenso berechtigt wie die der
Fragestellerin.Bis jetzt sehe ich aber nur, daß sie Kompromisse eingegangen
ist, während er sich überhaupt nicht bewegt hat.
Aber auch das macht ihren Anspruch nicht „berechtigter“. Es gibt keine „Berechtigten“ oder „unberechtigten“ Ansprüche. Was ich damit meine, habe ich hier schon mal ausführlich beschrieben:
/t/ich-bin-ein-drecksack/5563261/28
„Berechtigte Ansprüche“ sind nur eine Umformulierung von „Man kann erwarten“.
Gruß,
Max
Hallo!
starker Tobak - kennst Du das Drumherum, die Vorgeschichte?
vielleicht habe ich diesbezüglich eine recht definitive
Haltung, aber wenn mir ein neuer Partner direkt aggresiv
kommt,
Kennst Du das Drumherum, die Vorgeschichte? Weißt Du, wie aggresiv sie ist? Wie sie genau versucht, ihn umzustimmen? Und noch hunderttausend weitere Fragen?
Man kann auch versuchen, differenziert zu antworten, anstatt sich jedes Wort des Fragestellers zu Eigen zu machen.
Gruß,
Max
Trifft das auf ihn dann nicht genauso zu? Erwartet sie denn
nicht, daß er sich in etwas grundsätzlichen gleich zu Anfang
verbiegt? Und könnte man ihn dann nicht genauso waren, daß das
„nur der Anfang ist“?Ich bin immer wieder erstaunt, wie pauschal und
undifferenziert hier viele Antweorten ausfallen.
Hallo Max.
Tierfreunde und Tiergegner passen nicht zusammen, da hat Hexerl schon recht.
Aber eigentlich geht es hier nicht um dieses Thema, sondern um die gegenseitige Toleranz.
Wenn sich einer, gleich am Anfang einer Beziehung wegen einer Lappalie, derart auf die Hinterbeine stellt, dann ist wohl auch im weiteren Verlauf der Beziehung nur wenig Toleranz von ihm zu erwarten.
Was stört mich ein Hund, wenn ich die Frau haben kann?
Das mit dem Hund kann man später friedlich lösen. Spätestens beim neuen Hund.
Hier kommt, manchmal unbewusst, das Bild in’s Spiel, das Tierfreunde von Tiergegnern haben.
Zu Recht, wenn du meine Meinung lesen willst.
Gruß, Nemo.
hallo Max,
Kennst Du das Drumherum, die Vorgeschichte? Weißt Du, wie
aggresiv sie ist? Wie sie genau versucht, ihn umzustimmen? Und
noch hunderttausend weitere Fragen?
nein, aber das kann man auch nie erfassen.
Man kann auch versuchen, differenziert zu antworten, anstatt
sich jedes Wort des Fragestellers zu Eigen zu machen.
Jetzt suche ich aber - außer Deinen Kommentaren, dass alle so undifferenziert seien - doch gerade vergeblich nach einem produktiven Beitrag von Dir zu diesem Thema.
Viele Grüße
Kathleen