Fühlt ihr euch sicher vor Anschlägen?

Hi,

„Herr Bruder, das klingt wie ein lateinischer Spruch. Wie
heißt’s auf deutsch?“ (aus: Goethe, Die Leiden …)

ja, wem nützt es? Was haben Terroristen davon, wenn vom Normalbürger immer mehr Daten erhoben werden oder man keine Flüssigkeiten mehr mit ins Flugzeug nehmen darf (ausser hinter der Kontrolle gekaufte Drogerieartikel)?
Dann werden die Terroristen ja immer als dumm und böse dargestellt, andrererseits aber wieder als furchtbar gerissen, so dass ihnen immer beinahe Anschläge gelingen. Insbesondere vor Wahlen.
Irgendwie erinenrt das an das Feinbild des Kommunisten in den 60ern, nur das der keinen Koran hatte.

Gruß!
T.

Hallo

Sie waren dort, wo die Anschläge verübt wurden. Ich bin mir
ziemlich sicher, daß auch Moslems unter den Toten in den USA,
Großbritannien und Spanien waren.

Stimmt - nur hilft das auch nicht gerade beim Nachvollziehen der Beweggründe für die Anschläge - eher im Gegenteil.

Die Redensart bezieht sich eigentlich auf Inhalt und Adressat,
aber sei es drum: die einzige Möglichkeit, dem Terrorismus
Herr zu werden, ist seine Motive und Auslöser zu eruieren.

Und was macht man, wenn die Motive und Auslöser feritigeruiert sind?
Was hätten die Juden gemacht, wenn sie den Grund für Hitlers Judenhass gefunden hätten? Du gehst immer davon aus, dass Fanatiker (Terroristen sind immer Fanatiker) rationale Gründe für ihr Handeln brauchen, die man dann beseitigen kann. Rationale Gründe brauchen sie mitnichten bzw. sie basteln sich welche aus Verschwörungstheorien zusammen. Der militärisch-industrielle Komplex, das Schweinesystem, der Mossad, die Weisen von Zion.

Nein, Deutsche sind betroffen, Deutschland nicht.

Deutschland ist betroffen, wenn seine Bürger umgebracht werden. Egal wo.

Gegen Im- und Export hat keiner was, wohl aber gegen Soldaten
auf heiligen Böden und westlichen Einfluß auf islamische
Länder.

Soll ich nun eine Bombe in der Kaaba zünden, weil es eine König-Fahd-Akademie in Bonn gibt?

Der Westen wird ein paar Verhaltensänderungen an den Tag legen
müssen, damit dem Terrorismus der Boden entzogen wird. Der
Rückzug alleine wird da wohl nicht mehr ausreichen.

Nein, ich sagte ja bereits, dass dazu viel massivere Maßnahmen zur Trennung erforderlich wären, damit beide zivilisatorischen Entwürfe auf dem Globus nebeneinanderher existieren könnten. So lange nämlich Beziehungen irgend welcher Art zur moslemischen Welt bestehen - Handel, Kultur, Wissenschaft, Tourismus, Migranten,… - wird sich für die Moslems immer ein Grund finden, eigenes Versagen „dem Westen“ zur Last zu legen. Wer die Hälfte der Bevölkerung zu Hause ein- und von jeder Teilhabe am öffentlichen Leben und an der Bildung aussperrt, wird nun mal nie das volle wirtschaftliche und kulturelle Potential ausschöpfen können - und ewig zweiter Sieger bleiben. Zu dieser Erkenntnis werden sie sich aber nie durchringen, denn Selbstkritik ist halt nicht ihre Stärke.

smalbop

Hallo

Wer die Anschläge nun letztendlich auf wen verübt sei
dahingestellt,

Richtig.

Vergleiche die Indizien mal mit

http://bocktherobber.com/2010/01/slovakian-police-pl…

Irgendwie steht demnächst wieder eine
Mittelbewilligungsverlängerung für
Israel an, oder?

http://congregationalsecurityinc.com/blog/2010/10/je…

 "It's surreal, but almost comic," he said. 
 "Somebody from Yemen would send a bomb to a synagogue … 
 in Chicago? That's like something out of a 
 Saturday Night Live sketch."

Grüße

CMБ

PS: off topic, aber doch irgendwie
zum Thema gehörend: FUD (http://en.wikipedia.org/wiki/Fear,_uncertainty_and_d… )

Hallo,

Herr zu werden, ist seine Motive und Auslöser zu eruieren.

Und was macht man, wenn die Motive und Auslöser feritigeruiert
sind?

wie wäre es mit „Lösungen finden“?

Du gehst immer davon aus, dass
Fanatiker (Terroristen sind immer Fanatiker) rationale Gründe
für ihr Handeln brauchen, die man dann beseitigen kann.

Glaubst Du, die Palästinenser sprengen sich aus Langeweile in die Luft? Natürlich haben die dafür Gründe. Das gleiche gilt für Al Kaida und Konsorten. Mir scheint, Dir mangelt es an Hintergrundwissen.

Literaturvorschläge kann ich heute abend nachliefern.

Gegen Im- und Export hat keiner was, wohl aber gegen Soldaten
auf heiligen Böden und westlichen Einfluß auf islamische
Länder.

Soll ich nun eine Bombe in der Kaaba zünden, weil es eine
König-Fahd-Akademie in Bonn gibt?

Ist Bonn für Dich heiliger Boden und die Akademie eine militärische Einheit, die dort für die zukünftige Besetzung der Niederlande oder Frankreichs vorgehalten wird?

Der Westen wird ein paar Verhaltensänderungen an den Tag legen
müssen, damit dem Terrorismus der Boden entzogen wird. Der
Rückzug alleine wird da wohl nicht mehr ausreichen.

Nein, ich sagte ja bereits, dass dazu viel massivere Maßnahmen
zur Trennung erforderlich wären, damit beide zivilisatorischen
Entwürfe auf dem Globus nebeneinanderher existieren könnten.

Bis in die 40er Jahre des letzten Jahrhunderts ist von islamischen Terroristen nicht viel bekannt. Es kann sein, daß sich damals auf der Welt irgendetwas geändert hat.

So lange nämlich Beziehungen irgend welcher Art zur
moslemischen Welt bestehen - Handel, Kultur, Wissenschaft,
Tourismus, Migranten,… - wird sich für die Moslems immer ein
Grund finden, eigenes Versagen „dem Westen“ zur Last zu legen.

Wie gesagt: es mangelt an Hitnergrundwissen.

Wer die Hälfte der Bevölkerung zu Hause ein- und von jeder
Teilhabe am öffentlichen Leben und an der Bildung aussperrt,
wird nun mal nie das volle wirtschaftliche und kulturelle
Potential ausschöpfen können - und ewig zweiter Sieger
bleiben. Zu dieser Erkenntnis werden sie sich aber nie
durchringen, denn Selbstkritik ist halt nicht ihre Stärke.

Dafür hat der Westen ja die Weisheit mit Löffeln gefressen und wie super - um mal ein Beispiel zu nennen - unser Rechtssystem funktioniert, sieht man ja an der sich in der ersten zweiten Welt nahe dem Nullpunkt bewegenden Kriminalitätsrate.

Andererseits ist es möglich, daß „anders“ nicht zwangsläufig „objektiv falsch“ bedeutet. Eine Erkenntnis, die dem ach so überlegenen Westen gelegentlich abgeht und deren Fehlen ein Teil des Problems ist.

Gruß
C.

Hallo,

Herr zu werden, ist seine Motive und Auslöser zu eruieren.

Und was macht man, wenn die Motive und Auslöser feritigeruiert
sind?

wie wäre es mit „Lösungen finden“?

Bitte zuerst um den hypothetischen Lösungsvorschlag für Adolfs Antisemitismus.

Du gehst immer davon aus, dass
Fanatiker (Terroristen sind immer Fanatiker) rationale Gründe
für ihr Handeln brauchen, die man dann beseitigen kann.

Glaubst Du, die Palästinenser sprengen sich aus Langeweile in
die Luft? Natürlich haben die dafür Gründe. Das gleiche gilt
für Al Kaida und Konsorten. Mir scheint, Dir mangelt es an
Hintergrundwissen.

Und mir scheint, du vergisst, dass sich mit derselben Berechtigung wie die Palästinenser auch die vertriebenen Deutschen in Warschau und Prag mit Sprengstoffgürteln in die U-Bahn setzen könnten.

Literaturvorschläge kann ich heute abend nachliefern.

Nicht nötig, deine Art von Hintergrundwissen ist mir suspekt.

Gegen Im- und Export hat keiner was, wohl aber gegen Soldaten
auf heiligen Böden und westlichen Einfluß auf islamische
Länder.

Soll ich nun eine Bombe in der Kaaba zünden, weil es eine
König-Fahd-Akademie in Bonn gibt?

Ist Bonn für Dich heiliger Boden und die Akademie eine
militärische Einheit, die dort für die zukünftige Besetzung
der Niederlande oder Frankreichs vorgehalten wird?

Es wurde soeben eine christliche Kirche in Bagdad von Al Kaida überfallen und etwa 70 Menschen während des Gottesdienstes umgebracht, weil diese Kirche „seit langem ein Zentrum des Kampfes gegen den Islam“ sein soll.

Bis in die 40er Jahre des letzten Jahrhunderts ist von
islamischen Terroristen nicht viel bekannt. Es kann sein, daß
sich damals auf der Welt irgendetwas geändert hat.

Du wirst sicher deine Vermutungen haben.

So lange nämlich Beziehungen irgend welcher Art zur
moslemischen Welt bestehen - Handel, Kultur, Wissenschaft,
Tourismus, Migranten,… - wird sich für die Moslems immer ein
Grund finden, eigenes Versagen „dem Westen“ zur Last zu legen.

Wie gesagt: es mangelt an Hitnergrundwissen.

Ja, irgendwem schon.

Wer die Hälfte der Bevölkerung zu Hause ein- und von jeder
Teilhabe am öffentlichen Leben und an der Bildung aussperrt,
wird nun mal nie das volle wirtschaftliche und kulturelle
Potential ausschöpfen können - und ewig zweiter Sieger
bleiben. Zu dieser Erkenntnis werden sie sich aber nie
durchringen, denn Selbstkritik ist halt nicht ihre Stärke.

Dafür hat der Westen ja die Weisheit mit Löffeln gefressen und
wie super - um mal ein Beispiel zu nennen - unser Rechtssystem
funktioniert, sieht man ja an der sich in der ersten zweiten
Welt nahe dem Nullpunkt bewegenden Kriminalitätsrate.

Zumindest kennt es keine Steinigungen mehr.

Andererseits ist es möglich, daß „anders“ nicht zwangsläufig
„objektiv falsch“ bedeutet. Eine Erkenntnis, die dem ach so
überlegenen Westen gelegentlich abgeht und deren Fehlen ein
Teil des Problems ist.

Ich habe nichts gegen „anders“. Ich habe nur ein Recht darauf, in deren Augen ebenfalls „anders“ zu sein - und das auch sein zu dürfen.

smalbop

Verkehrsgefahr vs. Terrorgefahr

Hallo,

Hallo nochmal.

Fühlt ihr euch sicher vor Anschlägen in Deutschland?

Hier ist gelegentlich der Vergleich zwischen Straßenverkehrstoten und Terroranschlagstoten, bzw. dem Risiko zwischen Straßenverkehr und Terroranschlägen, gezogen worden.

Nun, das kann man nicht unmittelbar vergleichen, da das Risiko anders zu bewerten ist.

Natürlich gibt es ein Risiko im Straßenverkehr getötet zu werden. Nur ist das Risiko davon abhängig ob man aktiv oder passiv am Verkehr teilnimmt. Die meisten Toten kommen unter den Aktiven vor, z.B. Autofahrer auf Landstraße, knallt vorm Baum, oder auf der Autobahn, Auffahrunfälle usw.
Auch der Passive kann erwischt werden, wenn er z.B. über die Straße huscht und ein auf Kühlermaskottchen macht.
Das Risiko kann aber beeinflusst werden! So kann der der Fußgänger durch richtiges Verhalten im Straßenverkher sein Tötungsrisiko minimieren oder sogar ausschalten. Das kann das Terroropfer nicht so ohne weiteres!
Ferner beschränkt sich das Opferrisiko im Straßenverkehr auf bestimmte Zonen, nämlich Straßen, Autobahnen, Parkplätze usw., also sog. Verkehrszonen. Es wird wohl keinen Verkehrstoten je in einem Kino gegeben haben. Zumindest nicht bei dieser Art Verkehr.

Der Bürger hat hier also eine gewisse Einflussnahme auf sein Risiko Verkehrstoter zu werden. Und jedes Kind lernt schon Augen auf im Straßenverkehr, weil es gefährlich ist!

Zurück zum Terroropfer, wie sieht es da aus? Einflussnahme durch richtiges Verhalten?
Den Terroranschlag kann zunächst mal jeden treffen, also auch nicht Verkehrsteilnehmer. Daher ist das nicht so zu vergleichen.
Zugegebenermaßen gibt es hier natürlich auch bevorzugte Zonen, da der Terrorist möglichst viele „treffen“ will. Also Zonen wo sich viele Menschen aufhalten. Nur in wie weit kann sich der Bürger hier entziehen oder sein Verhalten anpassen? So müsste er Konzerte, Kinos, Kaufhäuser, Flughäfen, große Bahnhöfe oder Innenstädte meiden oder gleich am besten von der großen Stadt aufs Land ziehen.
Dem Verkehrsopfer, oder seinen Hinterbliebenen, könnte man mitunter sagen „wäre er doch nicht immer so gerast“, „hätte sie doch immer den Fußgängerüberweg genommen“ usw.
Und dem Terroropfer? „wärst doch nicht in Urlaub geflogen“ „hättest du dir doch einen Job gesucht, wo du nicht öfters Bahn fahren musstest“.

Der Terror kommt eben einfach. Und das Risiko steigt mit der Zunahme von Gewaltbombentätern für die Menschen in allen Lebenslagen, nicht nur in der Verkehrszone, überproportional. Der Verkehrstote ist unbeabsichtigt (weinige Ausnahmen möglich) zu beklagen, das Terroropfer ist immer beabsichtigt.

Was kann man tun, um kein Opfer zu werden?
Was muss man tun, damit Terroristen auf einen „scharf“ sind?

Hi,

wurde vom Innenminister schon mal die Wahrheit gesagt?

Er ist Politiker, oder?

Wer die Anschläge nun letztendlich auf wen verübt sei
dahingestellt, aber in dem Angst-Spektrum von

Daheim im Bett
Straßenverkehr
Zahnarzt
Vergessener Hochzeitstag
Nachts vor der Russendisko

Da würd ich aber ganz entschieden die letzten beiden Zeilen vertauschen!

würde ich das Bedrohungsgefühl irgendwo zwischen
Straßenverkehr und Zahnarzt ansiedeln.

Naja, wenn ich obige Frage aber verneine, schiebt es das Bedrohungsgefühl eher nach oben oder nach unten?

Nick

Hallo Brandon,

nur kurz dazwischen:
Die Nazis haben die Juden nicht wegen ihrem Bibelverständnis umgebracht.
Der nationalsozialistische Staat war im Kern nämlich religionslos.

Gruss

Wader Hans

Moin

Die Nazis haben die Juden nicht wegen ihrem Bibelverständnis
umgebracht.
Der nationalsozialistische Staat war im Kern nämlich
religionslos.

Ich weiß. Der nationalsozialistische Antisemitismus ist ja nur e i n e Spielart des Antisemitismus.
Gruß,
Branden

Hallo,

Hier ist gelegentlich der Vergleich zwischen
Straßenverkehrstoten und Terroranschlagstoten, bzw. dem Risiko
zwischen Straßenverkehr und Terroranschlägen, gezogen worden.

Du glaubst das wirklich, was Du hier so schreibst?

Was kann man tun, um kein Opfer zu werden?

Ins Krankenhaus gehen. 40,000 Tote durch
Krankenhausinfektionen pro Jahr (Tendenz
steigend).

Was muss man tun, damit Terroristen auf einen „scharf“ sind?

Welche Terroristen. „Unsere“ oder „von denen“ welche?

Wenn Dir als Kind in Afghanistan von Deinem
besten Freund so ein nettes Spielzeugröhrchen, (das
für uns wie ein nicht explodiertes Clusterbomblet
aussieht) zugeworfen wird, hast Du schlechte Karten.
==> http://www.rawa.org/child1.jpg

(aus: http://www.rawa.org/cluster2.htm)

Grüße

CMБ

Hallo exc,

vielleicht liegt die Verwirrung ja darin begründet, dass du in deinen bisherigen Beiträgen immer nur Andeutungen gemacht hast. Es wird leider noch immer nicht klar, worauf du eigentlich hinaus willst.

Einerseits schreibst du, du wollest nichts relativieren und den Zielstaaten der Terroristen nicht die Schuld in die Schuhe schieben. Andererseits kommt von dir dann so etwas:

…der Westen hört zudem nicht auf, Anlässe für Anschläge und
neue Mitgliedschaften zu liefern.

Solange das nicht verstanden wird, werden uns auch weiterhin
die Flugzeuge, Züge, Busse und Häuser um die Ohren fliegen.

Was willst du uns denn nun damit sagen? In diesen Sätzen steckt nun mal die Aussage, die USA hätten einen Anlass für Terrorismus geliefert. Das heißt, hätten sie sich klüger verhalten, wäre alles nicht in diesem Ausmaß passiert. Insofern seien sie also zum Teil selbst schuld. Wenn es nicht so gemeint ist, warum schreibst du es dann? Kein Wunder übrigens, dass sich jemand, der die Anschläge vom 11. September 2001 auf eine jüdisch-amerikanische Verschwörung zurückführt, mit deinen Aussagen identifiziert.

Egal, was du nun genau gemeint hast, bringt uns dein Hinweis auch so überhaupt nicht weiter. Natürlich muss man in der Außen- und Militärpolitik diplomatisch und vorsichtig vorgehen. Natürlich gab es diesbezüglich auch Versäumnisse. Aber dass ein über die gebotene Zurückhaltung hinausgehendes Entgegenkommen sinnvoll ist, darf bezweifelt werden. Wie weit sollte denn ein solches Entgegenkommen gehen, dass die Terroristen aufhören, Anschläge zu planen? Soll man wirklich anfangen, Forderungen von islamistischen Terrororganisationen zu erfüllen? Nie und nimmer kann dies eine ernstzunehmende Alternative sein.

Gruß
Ultra

…der Westen hört zudem nicht auf, Anlässe für Anschläge und
neue Mitgliedschaften zu liefern.

Solange das nicht verstanden wird, werden uns auch weiterhin
die Flugzeuge, Züge, Busse und Häuser um die Ohren fliegen.

Was willst du uns denn nun damit sagen? In diesen Sätzen
steckt nun mal die Aussage, die USA hätten einen Anlass für
Terrorismus geliefert. Das heißt, hätten sie sich klüger
verhalten, wäre alles nicht in diesem Ausmaß passiert.
Insofern seien sie also zum Teil selbst schuld.

Ich finde, man kann Ursache von Schuld trennen. Klappt im deutschen Strafrecht übrigens auch ganz gut.

Wenn es nicht
so gemeint ist, warum schreibst du es dann? Kein Wunder
übrigens, dass sich jemand, der die Anschläge vom 11.
September 2001 auf eine jüdisch-amerikanische Verschwörung
zurückführt, mit deinen Aussagen identifiziert.

Das ist dann eher sein als mein Problem.

Aber dass ein über die gebotene Zurückhaltung hinausgehendes
Entgegenkommen sinnvoll ist, darf bezweifelt werden. Wie weit
sollte denn ein solches Entgegenkommen gehen, dass die
Terroristen aufhören, Anschläge zu planen? Soll man wirklich
anfangen, Forderungen von islamistischen Terrororganisationen
zu erfüllen? Nie und nimmer kann dies eine ernstzunehmende
Alternative sein.

Richtig.

Kulturimperialismus

Hallo,

Herr zu werden, ist seine Motive und Auslöser zu eruieren.

Und was macht man, wenn die Motive und Auslöser feritigeruiert
sind?

wie wäre es mit „Lösungen finden“?

Bitte zuerst um den hypothetischen Lösungsvorschlag für Adolfs
Antisemitismus.

Der Adolf’sche Antisemitismus war vollkommen irrational.

Du gehst immer davon aus, dass
Fanatiker (Terroristen sind immer Fanatiker) rationale Gründe
für ihr Handeln brauchen, die man dann beseitigen kann.

Glaubst Du, die Palästinenser sprengen sich aus Langeweile in
die Luft? Natürlich haben die dafür Gründe. Das gleiche gilt
für Al Kaida und Konsorten. Mir scheint, Dir mangelt es an
Hintergrundwissen.

Und mir scheint, du vergisst, dass sich mit derselben
Berechtigung wie die Palästinenser auch die vertriebenen
Deutschen in Warschau und Prag mit Sprengstoffgürteln in die
U-Bahn setzen könnten.

Es gibt keine Berechtigung für Terrosismus. Darüber hinaus ist die Situation der Nachfahren der vertriebenen Deutschen nicht mit der Situation der vertriebenen Palästinenser vergleichbar.

Literaturvorschläge kann ich heute abend nachliefern.

Nicht nötig, deine Art von Hintergrundwissen ist mir suspekt.

Hast Du ein Problem mit geschichtlichen Tatsachen und einer etwas tieferen Kenntnis der Sichtweise der betroffenen Kultur(en), des Islam im allgemeinen und dem Koran im besonderen?

Es hilft durchaus, wenn man sich über das informiert, zu dem man sich eine Meinung bildet. Ich weiß, daß das zunehmend aus der Mode kommt, aber es trotzdem nicht von Nachteil.

Gegen Im- und Export hat keiner was, wohl aber gegen Soldaten
auf heiligen Böden und westlichen Einfluß auf islamische
Länder.

Soll ich nun eine Bombe in der Kaaba zünden, weil es eine
König-Fahd-Akademie in Bonn gibt?

Ist Bonn für Dich heiliger Boden und die Akademie eine
militärische Einheit, die dort für die zukünftige Besetzung
der Niederlande oder Frankreichs vorgehalten wird?

Es wurde soeben eine christliche Kirche in Bagdad von Al Kaida
überfallen und etwa 70 Menschen während des Gottesdienstes
umgebracht, weil diese Kirche „seit langem ein Zentrum des
Kampfes gegen den Islam“ sein soll.

Wir waren bei der von Dir ins Spiel gebrachten Akademie in Köln. Was soll ich davon halten, wenn Du Deine eigenen Analogien nicht ausdiskutieren willst? Ich habe keine Lust, von Dir ständig neue Aspekte serviert zu bekommen, über die Du dann nicht einmal diskutieren willst.

Bis in die 40er Jahre des letzten Jahrhunderts ist von
islamischen Terroristen nicht viel bekannt. Es kann sein, daß
sich damals auf der Welt irgendetwas geändert hat.

Du wirst sicher deine Vermutungen haben.

Natürlich. Meine Vermutungen lassen sich sogar in Geschichtsbüchern nachlesen.

Wer die Hälfte der Bevölkerung zu Hause ein- und von jeder
Teilhabe am öffentlichen Leben und an der Bildung aussperrt,
wird nun mal nie das volle wirtschaftliche und kulturelle
Potential ausschöpfen können - und ewig zweiter Sieger
bleiben. Zu dieser Erkenntnis werden sie sich aber nie
durchringen, denn Selbstkritik ist halt nicht ihre Stärke.

Dafür hat der Westen ja die Weisheit mit Löffeln gefressen und
wie super - um mal ein Beispiel zu nennen - unser Rechtssystem
funktioniert, sieht man ja an der sich in der ersten zweiten
Welt nahe dem Nullpunkt bewegenden Kriminalitätsrate.

Zumindest kennt es keine Steinigungen mehr.

Ich kann den Unterschied zwischen einer Steinigung und einer Giftspritze, einer Gaskammer und dem elektrischen Stuhl nicht direkt erkennen, auch wenn uns die Steinigung wahrscheinlich etwas barbarischer vorkommt.

Natürllich unterscheiden sich die Straftatbestände, nach denen in den USA ein Mensch zum Tode verurteilt wird von denen, für die er nach islamischem Recht zum Tode verurteilt werden kann. Um die systematischen Unterschiede zu verstehen, hilft die Kenntnis der Kulturen und die sich daraus ergebenden verschiedenen Wertungen von Leben, Ehre usw.

Ist bspw. die Gleichheit allen menschlichen Lebens objektiv richtig oder erscheint es uns nur so, weil wir das über einige hundert Jahre hinweg verinnerlicht haben?

Andererseits ist es möglich, daß „anders“ nicht zwangsläufig
„objektiv falsch“ bedeutet. Eine Erkenntnis, die dem ach so
überlegenen Westen gelegentlich abgeht und deren Fehlen ein
Teil des Problems ist.

Ich habe nichts gegen „anders“. Ich habe nur ein Recht darauf,
in deren Augen ebenfalls „anders“ zu sein - und das auch sein
zu dürfen.

Natürlich, aber das reklamiert jeder andere Mensch auch für sich und welches Recht haben wir, zu entscheiden, daß unsere Werte richtiger sind als die anderer Kulturen und Religionen?

Das ist doch genau der Knackpunkt: wir betreiben seit Jahrhunderten Kulturimperialismus mit einem ultimativen Wahrheitsanspruch. Das ging an manchen Stellen und zu manchen Zeiten friedlich aus aber das ist - wie man sehen kann - kein Naturgesetz.

Kurz: Wieso glauben wir, daß derzeit rd. 2,2 Mrd. Menschen das Recht haben, den anderen 5 Milliarden Menschen vorschreiben zu dürfen, was sie zu tun und zu lassen haben und wie sie ihre ethischen Maßstäbe auszurichten haben und diese das auch noch klag- und gewaltlos über sich ergehen zu lassen haben?

Gruß
C.

Auch Hallo,

Kurz: Wieso glauben wir, daß derzeit rd. 2,2 Mrd. Menschen das
Recht haben, den anderen 5 Milliarden Menschen vorschreiben zu
dürfen, was sie zu tun und zu lassen haben und wie sie ihre
ethischen Maßstäbe auszurichten haben und diese das auch noch
klag- und gewaltlos über sich ergehen zu lassen haben?

Ohje …

Leute, die a) so etwas öffentlich äußern und b) irgendwann
auch mal so handeln - enden manchmal tragisch,
siehe => http://www.youtube.com/watch?v=fUGjzxG5r9Q

Damit wirst Du Dir wohl kaum Freunde machen. Und es
ist wohl auch nicht so, daß „die Welt“ so funktioniert.

Grüße

CMБ

Guten abend,

Leute, die a) so etwas öffentlich äußern und b) irgendwann
auch mal so handeln - enden manchmal tragisch,
siehe => http://www.youtube.com/watch?v=fUGjzxG5r9Q

ich fürchte, ich verstehe nicht, was Du mit damit sagen willst.

Damit wirst Du Dir wohl kaum Freunde machen.

Naja, über das Stadium bin ich wohl schon lange hinaus.

Gruß
Christian

… zumindest einer Person dürfte seit diesem Vorfall etwas mulmiger im Bauch sein. Und das trotz der vielen Bürgschaften … ;-}

http://de.news.yahoo.com/2/20101102/tpl-bombe-im-kan…

Hallo

Der Adolf’sche Antisemitismus war vollkommen irrational.

Religion (unter anderem auch der Islam) ist ebenfalls vollkommen irrational.

Es gibt keine Berechtigung für Terrosismus. Darüber hinaus ist
die Situation der Nachfahren der vertriebenen Deutschen nicht
mit der Situation der vertriebenen Palästinenser vergleichbar.

Das stimmt. Die Deutschen haben ihre vertriebenen „Volksgenossen“ eingegliedert und nicht in Ghettos gesperrt, in denen die Terroristen quasi zwangsläufig herangezüchtet werden. Und sie haben mit den - von ihnen angegriffenen - Siegern Frieden gemacht. Zwei Dinge, die die Araber in Bezug auf ihre Vertriebenen (die „Palästinenser“ als Fiktion eines ethnisch eigenständigen Volkes) und in Bezug auf Israel noch vor sich haben.

Hast Du ein Problem mit geschichtlichen Tatsachen und einer
etwas tieferen Kenntnis der Sichtweise der betroffenen
Kultur(en), des Islam im allgemeinen und dem Koran im
besonderen?

Ich habe ein Problem mit Leuten, die mir ihre Sicht der Geschichte als Tatsachen anpreisen. Im übrigen interessiert mich der Islam vergleichsweise wenig, da hast du recht. Ich nehme mir heraus, da etwa so interessiert und offen zu sein wie der Durchschnittsmoslem bezüglich westlicher Werte.

Es hilft durchaus, wenn man sich über das informiert, zu dem
man sich eine Meinung bildet. Ich weiß, daß das zunehmend aus
der Mode kommt, aber es trotzdem nicht von Nachteil.

Ich brauche mir über den Islam deshalb keine Meinung zu bilden, um die Wurzeln des islamistischen Terrors zu verstehen, weil ja nach ständiger Sprachregelung der Moslems diese Terrorakte entweder von Mossad und CIA gefaked sind oder, wenn es sich gar nicht leugnen lässt, die Terroristen keine richtigen Moslems sind, weil ein richtiger Moslem nett ist und der Koran angeblich das Töten verbietet. Eigene Versäumnisse werden dort prinzipiell ausgeblendet und negiert. Auf der Basis bleibt der Westen in der Diskussion um globale, nachhaltige Problemlösungen leider auch weiterhin ziemlich auf sich allein gestellt.

Soll ich nun eine Bombe in der Kaaba zünden, weil es eine
König-Fahd-Akademie in Bonn gibt?

Ist Bonn für Dich heiliger Boden und die Akademie eine
militärische Einheit, die dort für die zukünftige Besetzung
der Niederlande oder Frankreichs vorgehalten wird?

Es wurde soeben eine christliche Kirche in Bagdad von Al Kaida
überfallen und etwa 70 Menschen während des Gottesdienstes
umgebracht, weil diese Kirche „seit langem ein Zentrum des
Kampfes gegen den Islam“ sein soll.

Wir waren bei der von Dir ins Spiel gebrachten Akademie in
Köln. Was soll ich davon halten, wenn Du Deine eigenen
Analogien nicht ausdiskutieren willst?

Die Sache mit der Kirche in Bagdad halte ich für eine sehr passende und diskussionswürdige Analogie. Nun erkläre mir mal, wieso in der Kirche in Bagdad die Leichen der Christen liegen, aber in der König-Fahd-Akademie in Bonn, in der der Wahabismus gepredigt und missioniert wird, nicht die Leichen der Moslems.

Ich habe keine Lust,
von Dir ständig neue Aspekte serviert zu bekommen, über die Du
dann nicht einmal diskutieren willst.

Ja, ständig neue Aspekte serviert zu bekommen, kann schmerzlich sein. Ich hingegen habe keine Lust, ständig von Dir mit den USA und GB traktiert zu werden, wenn es um Anschläge auf Deutsche geht.

Bis in die 40er Jahre des letzten Jahrhunderts ist von
islamischen Terroristen nicht viel bekannt. Es kann sein, daß
sich damals auf der Welt irgendetwas geändert hat.

Du wirst sicher deine Vermutungen haben.

Natürlich. Meine Vermutungen lassen sich sogar in
Geschichtsbüchern nachlesen.

Im Grunde kann dem Westen auf lange Sicht gar nichts besseres passieren, als dass der Terrorismus so weit zunimmt, dass vom Westen eine scharfe globale Apartheid eingeführt wird, um sich selbst zu schützen. Ich vermute, dass in dem Moment, in dem die NATO-Staaten ohne das Öl aus dem Mittleren Osten klarkommen, und daran wird gearbeitet (z. B. TESSEC), dieser Schritt erfolgen wird. Natürlich bedarf es noch einiger zehntausend Toter durch Anschläge auf Westeuropäer und Amerikaner (in deren Heimatländern), um auch die sonst zu erwartenden Proteste der hiesigen Multikultis im Keim zu ersticken, aber auf die Jünger Mohammeds ist da ja Verlass.
Asien wird in weit höherem Maße und weit länger von den Scheichs abhängen, mit ihnen Geschäfte machen und folglich als diffuse Bedrohung wahrgenommen werden. Ich vermute daher, dass es in 50 Jahren nicht der klassische „Westen“ ist, der sich final mit dem Islam auseinanderzusetzen hat, sondern das werden China und Indien sein.
Das sind nun meine historischen Vermutungen, und auch sie werden eines Tages in den Geschichtsbüchern nachzulesen sein. Schade, dass ich es nicht mehr miterleben darf.

Ich kann den Unterschied zwischen einer Steinigung und einer
Giftspritze, einer Gaskammer und dem elektrischen Stuhl nicht
direkt erkennen, auch wenn uns die Steinigung wahrscheinlich
etwas barbarischer vorkommt.

Ich lasse mich wiederum nicht von dir von Deutschland weg- und zu den USA hinführen.

Natürllich unterscheiden sich die Straftatbestände, nach denen
in den USA ein Mensch zum Tode verurteilt wird von denen, für
die er nach islamischem Recht zum Tode verurteilt werden kann.
Um die systematischen Unterschiede zu verstehen, hilft die
Kenntnis der Kulturen und die sich daraus ergebenden
verschiedenen Wertungen von Leben, Ehre usw.

Es ist für mich völlig unerheblich, aufgrund welcher Werte eine Gesellschaft glaubt, die Todesstrafe im Arsenal haben zu müssen. Solche Gesellschaften sind unreif und somit habituell friedensunfähig.

Ist bspw. die Gleichheit allen menschlichen Lebens objektiv
richtig oder erscheint es uns nur so, weil wir das über einige
hundert Jahre hinweg verinnerlicht haben?

Meines Wissens haben wir das in Gesamtdeutschland nach Überwindung von Monarchie, Nazismus und Diktatur des Proletariats seit allenfalls 1990 verinnerlicht. Zufällig sind dies auch die erträglichsten zwei Jahrzehnte in der deutschen Geschichte (Auch darüber gibt es Bücher!) Jedenfalls ist das meine Meinung. Mein Ansatz ist zugegebenermaßen rein phänomenologisch.

Natürlich, aber das reklamiert jeder andere Mensch auch für
sich und welches Recht haben wir, zu entscheiden, daß unsere
Werte richtiger sind als die anderer Kulturen und Religionen?

Das reklamiere ich nicht und mein Land auch nicht. Deutsche wurden angegriffen und getötet, dagegen wehrt man sich am Ort der Planung der Verbrechen, das ist alles. Auch die Allierten mussten nach Berlin marschieren, allein mit Diskussionsrunden in London, Washington und Moskau war der Nazispuk nämlich nicht loszuwerden, sondern nur, indem man ihn aus den Deutschen rausgeprügelt hat.

Das ist doch genau der Knackpunkt: wir betreiben seit
Jahrhunderten Kulturimperialismus mit einem ultimativen
Wahrheitsanspruch. Das ging an manchen Stellen und zu manchen
Zeiten friedlich aus aber das ist - wie man sehen kann - kein
Naturgesetz.

Ich möchte an dieser Stelle daran erinnern, dass Nordafrika, Kleinasien und der Nahe Osten vor Mohammed christlich waren und dass man die Moslems seit dem 7. Jahrhundert auf Eroberungszügen sah, die sie mehrfach bis Nordfrankreich, Süitalien und vor die Tore Wiens geführt haben. Das, wovon du sprichst, waren nur Gegenbesuche.

Kurz: Wieso glauben wir, daß derzeit rd. 2,2 Mrd. Menschen das
Recht haben, den anderen 5 Milliarden Menschen vorschreiben zu
dürfen, was sie zu tun und zu lassen haben und wie sie ihre
ethischen Maßstäbe auszurichten haben und diese das auch noch
klag- und gewaltlos über sich ergehen zu lassen haben?

Weil die 5 Milliarden sich in kürzester Zeit gegenseitig massakrieren (oder verhungern und verdursten) würden, wenn die 2,2 Milliarden, die sie an all dem hindern, nicht zugegen wären.

smalbop

Hallo

Ich möchte an dieser Stelle daran erinnern, dass Nordafrika,
Kleinasien und der Nahe Osten vor Mohammed christlich waren
und dass man die Moslems seit dem 7. Jahrhundert auf
Eroberungszügen sah, die sie mehrfach bis Nordfrankreich,
Süitalien und vor die Tore Wiens geführt haben. Das, wovon du
sprichst, waren nur Gegenbesuche.

Und was waren diese Gegenden größtenteils Jahrtausende lang, bevor sich diese jüdische Sekte für knappe 700 Jahre dort ausgebreitet hatte?
In Punkto Bekämpfung Andersgläubiger schenken sich diese monotheistischen Religionen alle nichts, die Gewalttätigkeiten nehmen lediglich mit zunehmendem Alter ab.

Gruß,
Markus

Guten Morgen

In Punkto Bekämpfung Andersgläubiger schenken sich diese
monotheistischen Religionen alle nichts, die Gewalttätigkeiten
nehmen lediglich mit zunehmendem Alter ab.

Das ist ja den Religionen inhärent, dass allein sie in der Lage sind, Andersgläubige zu bekämpfen. Dass es aber keineswegs notwendig ist, einer speziellen monotheistischen Religion zu huldigen oder sich auch nur auf sie zu berufen, um ein Weltmassaker zu verüben, haben ja die Nazis hinreichend bewiesen.

Gruß
smalbop

Moin

Fühlt ihr euch sicher vor Anschlägen in Deutschland?

Mich würde intressieren, ob die coolen Sprüche von den ganzen Großkotzen, die hier rumtönen, sich reduzieren würden, wenn ihnen eine Bombe unterm Arsch explodiert.

Wie würdet ihr euch als Amerikaner fühlen?

Vermutlich ähnlich wie als Europäer.
Gruß,
Branden