Du blubberst wirklich nur wirres Zeug. Bring das in der kirche
an aber nicht als Wissenschaft.warum hab ich nur geahnt, dass du dich früher oder später so
der Diskussion entziehst…?
Schau dir dinen ersten Beitrag an, dann weisst du es.
Du blubberst wirklich nur wirres Zeug. Bring das in der kirche
an aber nicht als Wissenschaft.warum hab ich nur geahnt, dass du dich früher oder später so
der Diskussion entziehst…?
Schau dir dinen ersten Beitrag an, dann weisst du es.
Hoi,
Was spricht denn dagegen dass die Summe vieler Zahlen
(Vektoren) mit unterschiedlichen Vorzeichen (Richtungen) null
ergibt ?Die Dialektik.
Lol. Und was sagt dann die Dialektik, wieso eine Summe mehrere
Vektoren nicht 0 sein kann.Weil Dialektik die Logik von Prozessen ist, Vektorbetrachtung
ist formale Logik.Ah, das ist natürlich eine sehr gute Begründung, wieso die
Summe mehrerer Vektoren nicht 0 sein kann *g*
Nein, Herr Obermathematiker. Du könntest aber mal glänzend erklären, wo sich bei Stössen Geschwindigkeiten addieren oder subtrahieren - DAS würde mich schweinischst interessieren!
Gruß
Als Philosoph würde ich jetzt nur zu euch allen sagen.
Man traut einen anderen nur so lange Verstand zu, solange er der gleichen Meinung ist.
Als Soziologe würde ich zu euch sagen.
Richtig ist was die meisten vermuten zu wissen. Um bei einer Therie recht zu haben muss man nur genug davon überzeugen.
Ein Logiker würde euch jetzt sagen:
Ihr habt alle nicht Recht solange kein Ergebnis erfolgt.
ein Methodiker würde sich jetzt denken.
Für was schreiebe ich das überhaupt.
Grüsse Christian
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Huhu,
Zeit vergeht nicht, die Welt ist ein Punkt.
Bruhaha, und ich dachte, die Welt sei eine Scheibe *g*
Nein, deine wird peinlich. Da es deine Uhr ist, ist jegliche
Zeitaussage gegen andere Objekte von deinem Zustand abhängig,
also Relativgeschwindigkeit und Gravitationseinfluß. Wie sich
das bei dir ändert, so ändern sich auch die Zeitaussagen über
den Lichtweg.
Blödsinn. Wieso sollten sich die Zeitaussagen über den Lichtweg ändern? Die Lichtgeschwindigkeit ist in JEDEM Bezugssystem die gleiche und somit auch bei höherem Gravitationseinfluß genau 299.792.458 m/s!
Beispiel: Ich fahre jetzt mit dem Auto los, in 3h bin ich
wieder zurück. Wie lange war ich unterwegs? Einen Wecker hab
ich nicht dabei, du hast nur deinen eigenen Wecker…s.o.
Laß das Auto mit 99% Lichtgeschwindigkeit fahren. Was wäre
dann deine Aussage, wie lange ich unterwegs war?Wenn du 3h unterwegs warst, hast du ne lange Strecke
zurückgelegt.
Woher weißt du ob ich 3h unterwegs war? Mit welchem Wecker hast du DAS denn nun gemessen?
Das stimmt doch garnicht. Jeder ist für sich ausgezeichnet,
alle zueinander relativ. Genau wie die Uhren derer.
Wenn alle ausgezeichnet sind, dann sind alle GLEICH!!! Was ist daran so schwer zu verstehen. Jeder hat das gleiche Recht. Keiner ist der Ober-Beobachter. Kapice?
Eben nicht, das Licht braucht 0 Zeit. Für dich vergehen nur
500s, weil du „still“ stehst.Hui, immerhin hast du jetzt kapiert, das für mich 500 sekunden
vergangen sind. D.h. aus meiner Sicht ist das Licht vor 500
sekunden auf der Sonne abgeflogen?Das hast du dir errechnet. Es gibt aber dieses „vor“ nicht,
denn es hat auch 150 Mio km zurückgelegt!!!
Och, gerechnet, das gefällt dir nicht. Böse Mathematik… Dann werden wirs halt messen:
Wir bringen jetzt einen Satelliten mit einem Spiegel in exakt 150 Millionen km Entfernung an, wohin wir einen Lichtstrahl schicken wollen, der reflektiert wird.
So:
Du schickst also das Licht los, und drückst auf deine Stop-Uhr. Sobald der Lichstrahl wieder zurück ist, drückst du nochmal auf deine Stop-Uhr. Was zeigt die Uhr nun an? Na…???
Da ich nicht davon ausgehe, dass du es weißt, werd ichs dir sagen.
1000 Sekunden, lieber Frank. Und ohne das ich was rechnen muss!!!
Das machst du ständig. Du behauptest doch, dass das Licht 500s
bis zur Erde braucht - stimmt aber nicht.AUF MEINER UHR!!!
Oder willst du das abstreiten? Gerade oben hast du nämlich
gesagt, dass es 500 s auf meiner Uhr brauchtNein nochmal. Deine Uhr hat das Licht nicht mit.
Also doch nicht 500s. Was ist denn nun? In jedem neuen Beitrag entscheidest du dich wieder anders. Licht brauch Zeit? Aber nicht auf meiner Uhr. Oder Doch? Oder schon? Nein, Zeit ist doch nur eine ontologische Realität die die Struktur allein nicht beschreiben kann. Bewegung ist’s. Oder doch nicht? Naja, mal sehen, umentscheiden kann ich mich ja immer noch…
Eben, nur um die. Und mit dieser kannst du eben keinerlei
Aussagen zur Zeit auf entfernten Objekten machen. Sie läasst
nur lokale Aussagen zu - das sollte begriffen werden.Mit deiner Logik könnte ich noch nicht mal ne Aussage über ein
3 meter entferntes Objekt machen, denn das wäre auch nicht
lokal, schließlich hat jedes Objekt seinen eigenen Wecker.
Damit könntest du praktisch überhaupt keine Zeiten messen,
angeben, usw.
Tolles System, das du da entwickelt hast… alle Ehre…Aha!! Begriffen wurde es!! Toll, Beifall!
Unterhalten wir uns weiter über Struktur und betrachten dann
die Bewegungsgesetze und meinen dialektischen Determinismus?
Ja klar, und danach besuchen wir Elvis Presley in seinem geheimen Landsitz, treffen uns mit ein paar Mondverschwörungstheoretikern und essen anschließend in der versunkenen Stadt Atlantis mit Bigfoot ein großes Saftiges Brontosaurus-Steak *g*
Damit lässt sich das nämlich klären!
Jaja, na klar.
Den Referenzrahmen dazu
bildet eine universelle Gleichzeitigkeit, die Einstein in der
ART als ausgeschlosen darstellte und sich damit selbst
widersprach.
Hier ist etwas Philosophie zwingend erforderlich, damit du
unterscheiden lernst. Kann aber langwierig sein.
Gut gut, dann philosophiere mal:
Erklär mir doch mal, wie denn das oben beschriebene Phänomen, dass wenn ich Licht von hier aus zu einem 150 Mio. km entfernten Spiegel los schicke, es 1000 Sekunden dauert, bis es wieder hier ist.
Da steh er nun, der arme Tor, und ist so klug als wie zuvor
*g*Du? Pech gehabt
Natürlich Frank, ich rede eigentlich immer in der dritten Person von mir…
mfg
deconstruct
Hallo,
Lol. Und was sagt dann die Dialektik, wieso eine Summe mehrere
Vektoren nicht 0 sein kann.Weil Dialektik die Logik von Prozessen ist, Vektorbetrachtung
ist formale Logik.
Das ändert nichts an der Vektorrechnung.
Nenne mir ein einziges Beispiel, bei dem die Summe der Beträge
der Relativgeschwindigkeiten zu einem dritten Objekt vor und
nach einem ideal elastischem Stoß nicht gleich ist. Das ist
immer so und mir ist keine Ausnahmer bekannt. Deine
Vektorbetrachtung hier ist ein Denkfehler.
Hm. Wie traurig. Hast du dir schon mal Systeme mit unterschiedlichen Massen angeschaut?
Oder sprichst du doch von Impulsen? wenn dass der Fall ist, dann schreib bitte „Impulse“ statt „Geschwindigkeiten“
Nee, das erkläre ich, wenn die einfachen Dinge begriffen
wurden.
für mich gehört Vektoraddition sowie die Grundsätze der Newton-Mechanik zu den einfachen Dingen - oder auf was bezog sich deine Aussage?
[blubb]
Hat mit der Realität nicht viel zu tun. Falsches Modell
gewählt.
Sowas kannst du nicht bringen wenn du wissenschaftlich diskutieren willst - und ich hoffe trotz allem dass du das noch willst.
Du mußt bei so einer Aussage genau begründen wieso das gewählte Modell in diesem Fall nicht anwendbar ist.
Grüße,
Moritz
Hallo,
Was spricht denn dagegen dass die Summe vieler Zahlen
(Vektoren) mit unterschiedlichen Vorzeichen (Richtungen) null
ergibt ?Die Dialektik.
Lol. Und was sagt dann die Dialektik, wieso eine Summe mehrere
Vektoren nicht 0 sein kann.Weil Dialektik die Logik von Prozessen ist, Vektorbetrachtung
ist formale Logik.Ah, das ist natürlich eine sehr gute Begründung, wieso die
Summe mehrerer Vektoren nicht 0 sein kann *g*Nein, Herr Obermathematiker.
Nein? Was ist das für eine Antwort? Wie wär’s denn wenn du ausnahmsweise mit deiner Dialektischen Prozess-Logik begründest wieso mehrere Vektoren addiert nicht null ergeben können. Denn Beweise bist du uns bis jetzt für deine wirren Theorien noch immer schuldig geblieben.
Du könntest aber mal glänzend
erklären, wo sich bei Stössen Geschwindigkeiten addieren oder
subtrahieren - DAS würde mich schweinischst interessieren!
Wat? Was redest du für Zeug? Erstens addieren sich keine
Geschwindigkeiten, sondern das ganze ist wohl noch zusätzlich
abhängig von der Masse, man spricht hier von IMPULS. Und der bleibt
natürlich erhalten, in Vektoren ausgedrückt ergibt dann der
Anfangsimpulsvektor abzüglich dem/der Impulsvektor(en) nach dem Stoß
natürlich 0. Bei einem ideal elastischen Stoß kannst du’s dir ja die
Impulserhaltung gerne selbst ausrechnen:
m<sub>1</sub>v<sub>1</sub> + m<sub>2</sub>v<sub>2</sub> + ... + m<sub>n</sub>v<sub>n</sub> = m<sub>1</sub>v<sub>1</sub>' + m<sub>2</sub>v<sub>2</sub>' + ... + m<sub>n</sub>v<sub>n</sub>'
Bei einem nicht elastischen Stoß ist’s natürlich nicht mehr ganz so
einfach, da ja ein Teil des Impulses nicht mehr in den
Ursprungsobjekten steckt, sondern in einer höheren Temperatur oder
Strahlung. Aber auch dafür gibt’s ja entsprechende Formeln, die in
jeder Formelsammlung drin stehen.
mfg
deconstruct
Hi,
Nein, Herr Obermathematiker.
Nein? Was ist das für eine Antwort?
Die, die du immer erhältst, wenn du duie Hälfte weglässt und dich dumm stellst.
Wie wär’s denn wenn du
ausnahmsweise mit deiner Dialektischen Prozess-Logik
begründest wieso mehrere Vektoren addiert nicht null
ergeben können. Denn Beweise bist du uns bis jetzt für deine
wirren Theorien noch immer schuldig geblieben.
Wirr bist du hier definitiv. Ansonsten hättest du mir meine Frage beantwortet: wo addieren sich hier Vektoren???
Dialektisch (boolsche Operatoren): Vektor (V) vor Stoß = neg Vektor nach Stoß, nix +, nix minus.
Du könntest aber mal glänzend
erklären, wo sich bei Stössen Geschwindigkeiten addieren oder
subtrahieren - DAS würde mich schweinischst interessieren!Wat? Was redest du für Zeug? Erstens addieren sich keine
Geschwindigkeiten, sondern das ganze ist wohl noch zusätzlich
abhängig von der Masse, man spricht hier von IMPULS.
…und diese Masse ändert sich nicht, womit du sie auch mit einer Konstanten k ersetzen und die Relativgeschwindigkeiten pur betrachten kannst.
Und der
bleibt
natürlich erhalten, in Vektoren ausgedrückt ergibt dann der
Anfangsimpulsvektor abzüglich dem/der Impulsvektor(en) nach
dem Stoß
natürlich 0.
Hä??? Was ziehst du hier wovon ab?
Bei einem ideal elastischen Stoß kannst du’s dir
ja die
Impulserhaltung gerne selbst ausrechnen:
k<sub>1</sub>v<sub>1</sub> + k<sub>2</sub>v<sub>2</sub> + ... + k<sub>n</sub>v<sub>n</sub> = k<sub>1</sub>v<sub>1</sub>' + k<sub>2</sub>v<sub>2</sub>' + ... + k<sub>n</sub>v<sub>n</sub>'
Oi, gugge
Gruß
Hallo,
Nein, Herr Obermathematiker.
Nein? Was ist das für eine Antwort?
Die, die du immer erhältst, wenn du duie Hälfte weglässt und
dich dumm stellst.
Was hab ich denn weggelassen? Würde mich mal interessieren. Und ne richtige Antwort hast du nun trotzdem noch nicht gegeben, wie du mit deiner dialektischen Logik das Problem lösen willst…
Wie wär’s denn wenn du
ausnahmsweise mit deiner Dialektischen Prozess-Logik
begründest wieso mehrere Vektoren addiert nicht null
ergeben können. Denn Beweise bist du uns bis jetzt für deine
wirren Theorien noch immer schuldig geblieben.Wirr bist du hier definitiv. Ansonsten hättest du mir meine
Frage beantwortet: wo addieren sich hier Vektoren???
Nun, wenn du jedem Objekt einen Vektor gibst, der in die Richtung zeigt, wohin es sich bewegt und die Länge des Vektors die Stärke des Impulses dieses Objekts ist, dann kannst du alle Vektoren zusammenaddieren und bekommst den Gesamtimpuls. Und wenn du alles Vektoren nach dem Stoß zusammenzählst, dann ist der Vektor identisch mit dem Vektor vor dem Stoß. You see?
Dialektisch (boolsche Operatoren): Vektor (V) vor Stoß = neg
Vektor nach Stoß, nix +, nix minus.
Lol.
Erstens: Was ist daran dialektisch?
Zweitens: Vektor vor dem Stoß = Vektor nach dem Stoß, denn sonst würde ja - wenn ich eine Kugel auf eine stehende Kugel stoßen lasse - die beiden Kugeln sich auf einmal entgegengesetzt bewegen. Und addieren (+) tu ich alle Vektoren von allen beteiligten Objekten.
Wat? Was redest du für Zeug? Erstens addieren sich keine
Geschwindigkeiten, sondern das ganze ist wohl noch zusätzlich
abhängig von der Masse, man spricht hier von IMPULS.…und diese Masse ändert sich nicht, womit du sie auch mit
einer Konstanten k ersetzen und die Relativgeschwindigkeiten
pur betrachten kannst.
Lol.
Beispiel: Stehende Kugel wiegt 5 kg. Sich bewegende Kugel die mit der stehenden Kugel kollidiert wiegt 20g und bewegt sich mit 100 km/h. Willst du mir jetzt verklickern, dass die stehende Kugel sich jetzt mit fast 100 km/h weiterbewegt, nur weil sie von ner 20g Kugel getroffen wird?? *g*
Und der
bleibt
natürlich erhalten, in Vektoren ausgedrückt ergibt dann der
Anfangsimpulsvektor abzüglich dem/der Impulsvektor(en) nach
dem Stoß
natürlich 0.
Abzüglich? Ich dachte nix plus, nix minus? Oder nun doch?
Bei einem ideal elastischen Stoß kannst du’s dir
ja die
Impulserhaltung gerne selbst ausrechnen:k1v1 + k2v2 +
… + knvn = k1v1’
- k2v2’ + … +
knvn’
Toll, du hast die „Konstanten“ m1, m2, …, mn jeweils durch k1, k2, … kn ersetzt. Damit hast du die ganze Gleichung praktisch überhaupt nicht verändert. Und die Geschwindigkeiten werden dadurch auch nicht gleichbleiben…
Oi, gugge
Also auf die Antwort brauchst du nun wirklich nicht stolz sein…
mfg
deconstruct
Hallo,
Nein, Herr Obermathematiker.
Nein? Was ist das für eine Antwort?
Die, die du immer erhältst, wenn du duie Hälfte weglässt und
dich dumm stellst.Was hab ich denn weggelassen? Würde mich mal interessieren.
Und ne richtige Antwort hast du nun trotzdem noch nicht
gegeben, wie du mit deiner dialektischen Logik das Problem
lösen willst…
Nee, ist mir hier auch zu doof. du begreifst doc schon die simpelsten Zusammenhänge nicht.
Wirr bist du hier definitiv. Ansonsten hättest du mir meine
Frage beantwortet: wo addieren sich hier Vektoren???Nun, wenn du jedem Objekt einen Vektor gibst, der in die
Richtung zeigt, wohin es sich bewegt und die Länge des Vektors
die Stärke des Impulses dieses Objekts ist, dann kannst du
alle Vektoren zusammenaddieren und bekommst den Gesamtimpuls.
Und wenn du alles Vektoren nach dem Stoß zusammenzählst, dann
ist der Vektor identisch mit dem Vektor vor dem Stoß. You see?
Und wie kann an aus dem Gesamtimpuls eine Aussage über die Strecken ableiten, die untereinander bestehen? Das eergibt nur eine Aussage über eine neue Quantität - ein zusammengefasstes, größeres Objekt innerhalb dem sich Stösse abspielen. Logisch und typisch für formale Logik.
Dialektisch (boolsche Operatoren): Vektor (V) vor Stoß = neg
Vektor nach Stoß, nix +, nix minus.Lol.
Erstens: Was ist daran dialektisch?
Dialektik sind Aussagen über Prozesse, die kann man auf boolsche Algebra umlegen. Siehe meine Page.
Zweitens: Vektor vor dem Stoß = Vektor nach dem Stoß, denn
sonst würde ja - wenn ich eine Kugel auf eine stehende Kugel
stoßen lasse - die beiden Kugeln sich auf einmal
entgegengesetzt bewegen. Und addieren (+) tu ich alle Vektoren
von allen beteiligten Objekten.
Und was sagt das über den Stoß aus? Nix! Du betrachtest nur Zustände, keine Prozesse.
…und diese Masse ändert sich nicht, womit du sie auch mit
einer Konstanten k ersetzen und die Relativgeschwindigkeiten
pur betrachten kannst.Lol.
Beispiel: Stehende Kugel wiegt 5 kg. Sich bewegende Kugel die
mit der stehenden Kugel kollidiert wiegt 20g und bewegt sich
mit 100 km/h. Willst du mir jetzt verklickern, dass die
stehende Kugel sich jetzt mit fast 100 km/h weiterbewegt, nur
weil sie von ner 20g Kugel getroffen wird?? *g*
Aber natürlich bleibt der Betrag der Differenzgeschwindigkeit gleich. Das zeige ich dir problemlos an einem Praxisexperiment, bei dem sich eine Kugel vonn vielen Mrd. Tonnen mit 30.000km/h gegen eine 2,7g schwere Kugel bewegt. Die Differenzgeschwindigkeit ist unterr Abrechnung der Einflüsse von Gravitation und Reibung gleich vor und nach dem Stoß, nur die Richtung hat sich geändert.
Nimm einen Tischtennisball und teste es selbst, lass ihn auf Stein fallen.
Und der
bleibt
natürlich erhalten, in Vektoren ausgedrückt ergibt dann der
Anfangsimpulsvektor abzüglich dem/der Impulsvektor(en) nach
dem Stoß
natürlich 0.Abzüglich? Ich dachte nix plus, nix minus? Oder nun doch?
Kriegst du es noch mit? Das hast du geschrieben.
Bei einem ideal elastischen Stoß kannst du’s dir
ja die
Impulserhaltung gerne selbst ausrechnen:k1v1 + k2v2 +
… + knvn = k1v1’
- k2v2’ + … +
knvn’Toll, du hast die „Konstanten“ m1, m2, …, mn jeweils durch
k1, k2, … kn ersetzt. Damit hast du die ganze Gleichung
praktisch überhaupt nicht verändert. Und die Geschwindigkeiten
werden dadurch auch nicht gleichbleiben…
das hat sehr wohl eine pratische Bedeutung. Zusammen mit deiner Vektorbetrachtung lässt sich damit Masse klären, hier ist formale Logik wieder angebracht.
Gruß
Aber natürlich bleibt der Betrag der Differenzgeschwindigkeit
gleich.
Und was ist, wenn die beiden Kugeln nach dem Stoß zusammenkleben? Dann ist die Differenzgeschwindigkeit nachher Null.
Wollt ihr mich verarschen oder was wird das? Was hat das mit einem ideal elastischen Stoß zu tun?
Ich dächte, wir waren uns schon masl einig, dass man das ganze Universum durchaus als aus ideal elastischen Stößen sich zusammensetzend betrachten kann sowie qualitativen Änderungen daraus. Nichtelastische Stöße sind nur Spezialfälle. Die Impulserhaltung gilt auch da.
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hallo,
Was hab ich denn weggelassen? Würde mich mal interessieren.
Und ne richtige Antwort hast du nun trotzdem noch nicht
gegeben, wie du mit deiner dialektischen Logik das Problem
lösen willst…Nee, ist mir hier auch zu doof. du begreifst doc schon die
simpelsten Zusammenhänge nicht.
Ui, jetzt sinkt dein Niveau aber schon fast ins Negative *g*
Aber vielleicht begreifts ja jemand anderes, und du könntest es ja trotzdem mal probieren, oder kannst dus etwa nicht?
Nun, wenn du jedem Objekt einen Vektor gibst, der in die
Richtung zeigt, wohin es sich bewegt und die Länge des Vektors
die Stärke des Impulses dieses Objekts ist, dann kannst du
alle Vektoren zusammenaddieren und bekommst den Gesamtimpuls.
Und wenn du alles Vektoren nach dem Stoß zusammenzählst, dann
ist der Vektor identisch mit dem Vektor vor dem Stoß. You see?Und wie kann an aus dem Gesamtimpuls eine Aussage über die
Strecken ableiten, die untereinander bestehen?
Der Gesamtimpuls ist ja eine Summe von mehreren Vektoren, und aus denen kannst du ja wohl die Strecken ableiten, wenn du willst. Sag halt einfach, was daran falsch ist und wie mans deiner Meinung nach richtig macht…
Das eergibt nur
eine Aussage über eine neue Quantität - ein zusammengefasstes,
größeres Objekt innerhalb dem sich Stösse abspielen.
Und das schaut dann bei dir wie aus???
Dialektisch (boolsche Operatoren): Vektor (V) vor Stoß = neg
Vektor nach Stoß, nix +, nix minus.Lol.
Erstens: Was ist daran dialektisch?Dialektik sind Aussagen über Prozesse, die kann man auf
boolsche Algebra umlegen. Siehe meine Page.
Dann zeigs doch mal in einem konkreten Beispiel, in dem eine 3 kg schwere Kugel, die sich mit 50 m/s bewegt, auf eine stehende 2 kg schwere Kugel frontal trifft. Reibung kann vernachlässigt werden und du kannst von einem ideal elastischen Stoß ausgehen.
Zweitens: Vektor vor dem Stoß = Vektor nach dem Stoß, denn
sonst würde ja - wenn ich eine Kugel auf eine stehende Kugel
stoßen lasse - die beiden Kugeln sich auf einmal
entgegengesetzt bewegen. Und addieren (+) tu ich alle Vektoren
von allen beteiligten Objekten.Und was sagt das über den Stoß aus? Nix! Du betrachtest nur
Zustände, keine Prozesse.
LOOOOL!
Das sagt über den Stoß aus, welche Objekte daran beteiligt sind, wie sie sich vor und dann nach dem Stoß verhalten. Damit ist der Stoß komplett beschrieben, oder was fehlt hier deiner Meinung nach???
…und diese Masse ändert sich nicht, womit du sie auch mit
einer Konstanten k ersetzen und die Relativgeschwindigkeiten
pur betrachten kannst.Lol.
Beispiel: Stehende Kugel wiegt 5 kg. Sich bewegende Kugel die
mit der stehenden Kugel kollidiert wiegt 20g und bewegt sich
mit 100 km/h. Willst du mir jetzt verklickern, dass die
stehende Kugel sich jetzt mit fast 100 km/h weiterbewegt, nur
weil sie von ner 20g Kugel getroffen wird?? *g*Aber natürlich bleibt der Betrag der Differenzgeschwindigkeit
gleich. Das zeige ich dir problemlos an einem
Praxisexperiment, bei dem sich eine Kugel vonn vielen Mrd.
Tonnen mit 30.000km/h gegen eine 2,7g schwere Kugel bewegt.
Die Differenzgeschwindigkeit ist unterr Abrechnung der
Einflüsse von Gravitation und Reibung gleich vor und nach dem
Stoß, nur die Richtung hat sich geändert.
Lol. Erstens ist das nicht so und zweitens ist es in dem Fall nur annähern so, weil eine „viele Mrd. Tonnen“ schwere Kugel sich praktisch nahezu gleich weiterbewegt, wenn sie auf eine 2,7g schwere Kugel trifft. Aber eben nur NAHEZU. Tausch doch mal die Kugeln aus, und lass die 2,7g schwere Kugel auf die andere mit 30000 km/h treffen. Sind dann die „Differenzgeschwindigkeiten“ immer noch gleich? NEIN!!! Es ist der IMPULS!
Nimm einen Tischtennisball und teste es selbst, lass ihn auf
Stein fallen.
Blödsinn. Wenn ich einen Tischtennisball auf einen Stein treffen lasse, wird sich der Stein so gut wie gar nicht bewegen, der Tischtennisball wird abgebremst und die Geschwindigkeiten sind NICHT mehr gleich.
Und der
bleibt
natürlich erhalten, in Vektoren ausgedrückt ergibt dann der
Anfangsimpulsvektor abzüglich dem/der Impulsvektor(en) nach
dem Stoß
natürlich 0.Abzüglich? Ich dachte nix plus, nix minus? Oder nun doch?
Kriegst du es noch mit? Das hast du geschrieben.
JA EBEN! Ich rede von Impulsen, du redest sonst immer von Geschwindigkeiten, was natürlich hanebüchener Unsinn ist.
Bei einem ideal elastischen Stoß kannst du’s dir
ja die
Impulserhaltung gerne selbst ausrechnen:k1v1 + k2v2 +
… + knvn = k1v1’
- k2v2’ + … +
knvn’Toll, du hast die „Konstanten“ m1, m2, …, mn jeweils durch
k1, k2, … kn ersetzt. Damit hast du die ganze Gleichung
praktisch überhaupt nicht verändert. Und die Geschwindigkeiten
werden dadurch auch nicht gleichbleiben…das hat sehr wohl eine pratische Bedeutung. Zusammen mit
deiner Vektorbetrachtung lässt sich damit Masse klären, hier
ist formale Logik wieder angebracht.
Es lässt sich „Masse klären“? Also ich bin mir ja klar, dass unser Abwasser geklärt wird, aber wie „klärt“ man Masse. Was laberst du da mal wieder für Zeug. Fakt ist: Eine Ersetztung der Masse durch eine proportionale Konstante ändert nichts an der Rechnung, dann kannst du ja gleich mit der Masse rechnen. Was also willst du damit gewinnen?
mfg
deconstruct
Mach doch mal…
Hallo,
Aber natürlich bleibt der Betrag der Differenzgeschwindigkeit
gleich.Und was ist, wenn die beiden Kugeln nach dem Stoß
zusammenkleben? Dann ist die Differenzgeschwindigkeit nachher
Null.Wollt ihr mich verarschen oder was wird das?
Nein, kein Mensch will dich hier verarschen, sondern wir wollen eigentlich nur von dir wissen, wie bei dir eine Beschreibung eines solchen Stoßes aussieht in deiner Prozesslogik. Wie er in der Physik aussieht ist wohl allseits bekannt.
Ich dächte, wir waren uns schon masl einig, dass man das ganze
Universum durchaus als aus ideal elastischen Stößen sich
zusammensetzend betrachten kann sowie qualitativen Änderungen
daraus.
Zeig uns doch einfach mal ein Beispiel, wie es in deiner tollen Frank-Logik aussieht, wenn zwei Kugeln mit etwa gleicher Masse aufeinander treffen. Denn wenn deine Logik funktioniert, dann müsste es doch eigentlich ein leichtes sein, diese Situation und deren Ausgang zu beschreiben, oder??
mfg
deconstruct
Bewegung erschafft Zeit???
Hallo,
Willst du mich jetzt verarschen?
Ist „verarschen“ jetzt dein Lieblingswort geworden? Das liest man jetzt schon in fast jedem zweiten Beitrag von dir…
Dann zeige mir bitte ein
einziges Beispiel, wo nicht an dem ist.
Beispiel:
Alle Beispiele die du dir ausdenken kannst.
Weil:
Dass Bewegung Zeit erzeugt kann ja nur falsch sein, weil die Bewegung selbst schon Zeit benötigt. Du kannst nicht etwas erschaffen, was du zu seiner Erschaffung schon brauchst. Was sagst du gegen dieses Argument? Immerhin bringen wir Argumente und sagen nicht dogmatisch „Das ist nunmal so“.
Tatsachen haben es
nunmal an sich, dass sie weder bewiesen werden brauchen noch
sich überhaupt beweisen lassen. Man kann sie nur feststellen
unter Beachtung von Erkenntnisfehlern.
Ein „Erkenntnisfehler“ ist ja oben schon mal aufgeführt.
Jetzt lieferst du bitteschön mal einen „Beweis“, was du unter
„diesem Effekt“ oder „Zeit“ verstehst. Ich habe meines
deutlich dargelegt.
Lol, „deutlich“? Also unter „deutlich“ verstehen wir was anderes wie „das ist nunmal so“.
Ich sage jetzt: Zeit und Bewegung bedingen einander und nichts von beidem entsteht durch das andere sondern sie müssen schon beide da sein. Denn ohne Zeit keine Bewegung und ohne Bewegung keine Zeit. Wo beides herkommt kann dir leider keiner sagen, aber wir sind auch nicht so vermessen, etwas zu behaupten, von dem man nicht weiß, wie es ist.
Jetzt sag uns mal, was daran falsch sein soll…
mfg
deconstruct
Oh nein! …
…es tut mir so leid, ich wollte das wirklich nicht! Hätte ich geahnt, daß das dermaßen ausartet, hätte ich nie zu fragen gewagt… bitte nicht böse sein
entschuldigende Grüße
Michael
… nicht deine Schuld
Hallo,
da kannst du eigentlich nix dafür. Die Diskussion wird halt in irgendeiner Form immer weitergehen.
Die Gründe dürften beim durchlesen des Threads klar werden, ich möchte hier nicht genauer drauf eingehen, sonst entwickelt sich noch mehr Blödfug…
Grüße,
Moritz (den die Diskussion am anfang amüsiert hat)
…es tut mir so leid, ich wollte das wirklich nicht! Hätte
ich geahnt, daß das dermaßen ausartet, hätte ich nie zu fragen
gewagt… bitte nicht böse sein
Keine Angst - ich gebe es auch auf. Was Ollis und decos hier abliefern, belegt nur die Ergebnisse der PISA-Studie.
DEREN hanebüchener Unsinn liefert genug Stoff, sich lustig zu machen.
bye
Frank
Ich dächte, wir waren uns schon masl einig, dass man das ganze
Universum durchaus als aus ideal elastischen Stößen sich
zusammensetzend betrachten kann sowie qualitativen Änderungen
daraus. Nichtelastische Stöße sind nur Spezialfälle.
Eigentlich ist es genau umgekehrt: der ideal elastische Stoß ist nur eine Idealisierung (wie der Name schon sagt), der allgemeine Fall ist der unelastische Stoß.
Die Impulserhaltung gilt auch da.
Mach Sachen! Aber der Quatsch mit den gleichen Differenzgeschwindigkeiten stimmt hier z.B. nicht.
Elastischer Stoß Geschwindigkeiten Impulse
Hallo deconstruct,
bei einem _elastischen_, zentralen Stoß zweier Körper mit _beliebigen_ Massen gilt
v2’ – v1’ = – (v2 – v1)
(ungestrichene Größen = vor dem Stoß, gestrichene = nach dem Stoß)
oder noch kompakter dargestellt
delta v’ = – delta v [*]
Das ist es, was Frank mit „Vektor (V) vor Stoß = neg Vektor nach Stoß“ sagen wollte. Vorausgesetzt, es ist erlaubt, sein hochphilosophisch-dialektisches „neg“ mit dem ordinären, arithmetischen „Minus“ gleichzusetzen (was man wahrscheinlich auf gar keinen Fall darf… ). Das delta v’ in [*] wird manchmal auch „Rückstoßgeschwindigkeit“ genannt.
Du dagegen hattest den Impulssatz
pgesamt’ = pgesamt
im Kopf, der zwar einen ähnlichen „Look“ hat wie [*], aber natürlich etwas ganz anderes aussagt.
Möge es also nicht zu Mißverständnissen zwischen Dir und Frank kommen…
Mit freundlichem Gruß
Martin
Hallo Martin,
Du dagegen hattest den Impulssatz
im Kopf, der zwar einen ähnlichen „Look“ hat wie [*], aber
natürlich etwas ganz anderes aussagt.
Nunja, ich hatte eigentlich was anderes gemeint. Ich redete ja von Vektoren, und da dort die Richtung eine Rolle spielt, sind die Geschwindigkeitsvektoren natürlich nicht mehr diesselben nach dem Stoß. Denn wenn ich eine ganz leichte Kugel auf eine ganz schwere Kugel prallen lasse, dann sind natürlich die Beträge der Geschwindigkeitsvektoren addiert gleich denen, wie sie vor dem Stoß waren. Aber für die Vektoren gilt das ja wohl kaum, da das Objekt mit der geringsten Geschwindigkeit ja wieder zurückfliegt und somit in die entgegengesetzte Richtung.
mfg
deconstruct