Hallo,
Sorry, aber dein Artikel beinhaltet eine ganze Reihe von Halbwahrheiten, falschen oder inzwischen veralteten Informationen.
Also das Weltall ist angeblich unendlich (?) groß,
Es hat eher eine endliche Grösse, über die Grösse gibt eber
nur Scätzungen, bzw. Hypothesen.
Sicher gibt es über die Größe keine absolut zuverlässigen Zahlen, aber nach allem was wir wissen, schaut unser Universum so aus, wie es ein unendlich großes, flaches Universum tun würde. Es gibt keinerlei Hinweise darauf, dass unser Universum endlich groß wäre.
Erst die jüngsten Resulte der Planetenforschung lassen langsam
vermuten, dass Sonnen mit Planeten eher der Regelfall zu sein
scheinen.
Ehrlich gesagt hat man schon lange vor den jüngsten Resultaten immer vermutet, dass es Planeten en Masse gibt. Man konnte sie nur nicht nachweisen. Jetzt können wir das, und wir finden genau das: Planeten en Masse. Wir *wissen* heute, dass Planeten der Regelfall sind, und müssen das nicht mehr „langsam vermuten“.
Zu einem Planeten, welcher Leben, so wie wir es kennen,
möglich macht, gehören noch ein paar weitere Bedingungen.
Er muss sich in einem bestimmten Abstand zu seiner Sonn
befnden, sodass die Temperatur flüssiges Wasser zulässt.
Muss er nicht.
Wie man hier auf unserer Erde an den Ökosystemen der Schwarzen Rauchern sieht, braucht Leben weder Licht noch Wärme von einer Sonne um zu existieren. Es kommt auch problemlos nur mit der Energie zurecht, die z.B. aus dem Inneren eines Planeten in Form von Vulkanismus oder tektonischen Vorgängen kommt.
Daher kann auch ein Planet der weit außerhalb der für uns habitablen Zone ist, Leben beheimaten. Diese Möglichkeit vermutet man ja selbst hier im Sonnensystem auf einigen der Jupiter- und Saturnmonde. Ein Planet für uns Menschen sollte zwar möglichst in der für uns habitablen Zone sein, für Leben generell muss er das aber noch lange nicht.
Desweiteren hat sich gezeigt, dass er einen Mond benötigt.
Andererseits taumelt er zu sehr, sodass sich keine stabilen
Bedigunegn bilden können. Leben benötgt Zeit zu Etwicklung und
ein einigermassen stabiles Klima.
Das ist schlicht und einfach falsch. Für eine stabile Umgebung ist kein Mond nötig. Die Venus hat auch keinen Mond und taumelt auch nicht wild durch die Gegend. Der Mars hat so gut wie keinen Mond und taumelt auch nicht durch die Gegend. Und für Habitate wie die Black Smokers spielt das ohnehin praktisch keine Rolle.
Auch muss die Sonne einige Bedingungen erfüllen.
Sie sollte über eine lange Zeit stabil brennen, es gibt
Sonnentypen, welche schon nach einigen Millionen Jahren
ausgebrannt sind, das dürfte nicht ausreichen um Leben zu
entwickeln.
Der aller-allergrößte Anteil der Sonnen ist aber nicht nennenswert größer als unsere Sonne bzw sogar kleiner.
So ähnlich wie es eine Lebenszone um eine Sonne gibt, gibt es
auch eine Ringförmige Lebenszone umd den Mittelpunkt eine
Galaxie.
Eher nicht. Zwar ist das galaktische Zentrum vielleicht nicht gerade für Leben optimal geeignet, aber außen gibt es keinen Ring der per se besser wäre als ein andere Punkt.
vg,
d.