Gibt es Aliens?

Zeigt nur, dass du keine Ahnung kein Wissen hast.

dir ist aber schon klar, das der urknall nicht umsonst theorie heißt und das die zahl der annahmen, die man braucht, um ansatzweise nachzuweisen, das es so ist, die zahlt der fakten um ein x-faches übersteigt? das die erde eine scheibe ist, wurde damals auch so „tapfer“ verteidigt…

Also, hopp hopp ins Bettchen Esobrett. Und träum weiter, davon
dass du Ahnung hast.

du bist lustig, vielleicht kann man auch irgendwann mal mit dir lachen

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dir ist aber schon klar, das der urknall nicht umsonst theorie
heißt und das die zahl der annahmen, die man braucht, um
ansatzweise nachzuweisen, das es so ist, die zahlt der fakten
um ein x-faches übersteigt? das die erde eine scheibe ist,
wurde damals auch so „tapfer“ verteidigt…

Das ist, mit Verlaub, Unsinn. Ehe du sowas schreibst, lies doch erstmal nach, was eine Theorie ist und was eine Theorie von einer Hypothese unterscheidet.

Bisher zeigen alle bekannten Fakten klar in Richtung Urknall. Kannst du, mal aus Witz, ein paar der angeblichen Annahmen aufzählen, die man angeblich treffen musste, damit der Urknall funktioniert?

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wenn alles auf die fakten ( hier von fakten zu sprechen ist übringes mutig, wenn man bedenkt, wieviel voraussetzungen es gibt) hindeutet, ( was es übringens auch bei der idee mit der Scheibenwelt getan hat) dann kannst du mir mit sicherheit erklären, wie die fast unendliche energie und dichte zusammen kommen konnte, die dafür nötig ist.

oder das die rotverschiebungeungen, die wir messen seltsamerweise alle gleich sind, egal in welche richtung wir messen.

und das nur der Dopplereffekt die Hauptursache for die rotverschiebung ist?

dazu kommen dann noch Sachen, wie Baryonische Materie, die sich mit Sicherheit in Star Trek gut machen würde, aber eben nur Annahmen sind, die man braucht, damit die Theorie nur satzweise funktionieren könnte.

Ich sag nicht, das ich die Lösung habe, ich sag nur, das wir in unserer Wissenschaft in einem Lage sind, wo wir lustig raten können und hoffen, das wir vielleicht ungefähr die richtige Richtung haben.

nehmen wir doch mal ein aktuelles Beispiel,

die Anordnungen der Zwergsterne in der Andromeda-Galaxie, da hat man jedes mal berechnet, das sie in einem wilden durcheinander angeordnet sind. jetzt sieht man auf einmal das es nicht stimmt, und nun?

http://www.nature.com/nature/journal/v493/n7430/full…

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Moin,

Also das Weltall ist angeblich unendlich (?) groß, also gibt
es auch unendlich viele Planeten. Deshalb ist es doch nur
logisch dass es auch erdenähnliche Planeten geben muss, oder?

ob das Weltall unendlich ist, ist m.W. ungeklärt. Reichlich
Sonnen gibt es aber trotzdem, einige hundert Mrd. Galaxien mit
je einigen hundert Mrd. Sternen.

warum sagst du das nicht dem, der es geschrieben hat?

Bei Billionen von milliarde Jahre alten Planeten …

Schon mal was vom Urknall gehört? Und dass der nach momentanem
Kenntnisstand etwa 13,7 Mrd. Jahre her ist?
Billionen vs. 13,7, da ist schon eine gewisse Portion
Unwissenheit erkennbar.

Bevor du mir Unwissenheit vorwirfst, solltest du den Text gründlicher lesen.

Mit „Billionen“ ist natürlich die Anzahl der Planeten gemeint, die mehrere Milliarden Jahre alt sind.

Vielleicht ist es sogar so, dass von dir ein Zwillingswesen
auf einem anderen Planeten existiert. :wink:

Damit hast du dich als Spinner geoutet.

Du solltest nicht mangelnde Kompetenz durch Beleidigungen ersetzen.

Du hättest mal einschlägige Literatur von renommierten Wissenschaftlern, wie z.B. den britischen Physikern Paul Davies und John Gribbin lesen sollen, bevor du dich - und das auch noch als angeblicher Naturwissenschaftler - so unqualifiziert äußerst.

Gute Besserung!
Pontius

Hallo Gandalf,

Deshalb ist es doch nur
logisch dass es auch erdenähnliche Planeten geben muss, oder?

nein. Es gibt auch unendlich viele natürliche Zahlen und keine
ist der anderen gleich.
Mit unendlich zu argumentieren ist selten zielführend.

mit Deiner Logik liegst Du leider mal wieder daneben.
Zahlen sind gedachte Positionen in einem Ordnungssystem und keine
gegenständlichen (physikalischen)Gegebenheiten - also andere
Kategorie.
Auch die Position von Objekten gibt es(gleichzeitig) jeweils nur
einmal obwohl es unendliche viele Positionen gibt.
Manchmal sagt man besser nix - vor allem wenn man andere belehren
will.
Bei unendlich vielen Objekten der gleichen Kategorie ist die
Wahrscheinlichkeit sehr wohl sehr groß, daß es dabei welche gibt,
welche sich sehr ähnlich sind.
Das ist die Aussage und daran gibt es nichts zu meckern.
Gruß VIKTOR

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Hallo Fragewurm,

Also das Weltall ist angeblich unendlich (?) groß,

Es hat eher eine endliche Grösse, über die Grösse gibt eber nur Scätzungen, bzw. Hypothesen.

also gibt
es auch unendlich viele Planeten.

Durch di endliche Grösse ist auch die Anzahl an Sonnen endlich.

Das mit den Planeten ist aber auch noch nicht geklärt.
Bis vor kurzem war es gar nicht klar ob Planeten eine Ausnahmeerscheinung sind oder der Regelfall.
Erst die jüngsten Resulte der Planetenforschung lassen langsam vermuten, dass Sonnen mit Planeten eher der Regelfall zu sein scheinen.

Deshalb ist es doch nur
logisch dass es auch erdenähnliche Planeten geben muss, oder?

Zu einem Planeten, welcher Leben, so wie wir es kennen, möglich macht, gehören noch ein paar weitere Bedingungen.
Er muss sich in einem bestimmten Abstand zu seiner Sonn befnden, sodass die Temperatur flüssiges Wasser zulässt.

Desweiteren hat sich gezeigt, dass er einen Mond benötigt. Andererseits taumelt er zu sehr, sodass sich keine stabilen Bedigunegn bilden können. Leben benötgt Zeit zu Etwicklung und ein einigermassen stabiles Klima.

Auch muss die Sonne einige Bedingungen erfüllen.
Sie sollte über eine lange Zeit stabil brennen, es gibt Sonnentypen, welche schon nach einigen Millionen Jahren ausgebrannt sind, das dürfte nicht ausreichen um Leben zu entwickeln.
Auch muss sich die Sonne in einer ruhigeren Zone einer Galaxie befinden. In manchen Regionen einer Galexie gibt es z.B.öfts eine Supernova, welche in einem Umkreis von tausenden Lichjahren alles, uns bekannte Leben, mit ihrer Strahlung auslöscht.

So ähnlich wie es eine Lebenszone um eine Sonne gibt, gibt es auch eine Ringförmige Lebenszone umd den Mittelpunkt eine Galaxie.

Aber auch unter diesen Einschränkungen wird es unzählbare Planeten geben, welche die Bedingungen für Leben erfüllen.

Folglich ist anzunehmen, das es Aliens gibt, geben wird oder einmal gab.

Mf Peter(TOO)

Hallo,

Vorsicht! Dass Leben überall, wo geeignete Bedingungen
herrschen, entsteht, ist eine Theorie, die heutzutage
plausibel ist und von vielen Forschern vertreten wird.
Bewiesen oder von direkten Beobachtungen gestützt ist sie
jedoch nicht!

Natürlich ist es nicht durch direkte Beobachtungen gestützt, sonst würde sich ja die Frage gar nicht stellen. Wenn wir direkte Beobachtungen von extraterrestrischen Leben hätten, dann würden wir nicht mit Wahrscheinlichkeiten arbeiten müssen, sondern wüssten ja sicher, dass es da draußen noch anderes Leben gibt.

Daher kann ich deinem Einwand…

Soweit ich weiß klafft bei näherem Hinsehen zwischen den sich
selbst organisierenden Molekülen und den primitivsten
Lebewesen doch noch eine große Lücke! Von daher ist
exterrestisches Leben (noch) keine Frage der
Wahrscheinlichkeit

… überhaupt nicht folgen. Gerade weil wir keine sicheren Belege haben, ist es ja eine Frage der Wahrscheinlichkeit. Und hier müssen wir halt mit dem Wissen arbeiten, dass wir gerade haben und dass deutet eben darauf hin, dass es unter geeigneten Umständen eben zur Bildung von Leben kommen könnte. Und angesichts einer unendlichen oder extrem großen Zahl an Planeten reicht das eben, dass es mit einer hohen Wahrscheinlichkeit irgendwo da draußen noch Leben gibt.

Von daher ist exterrestisches Leben (noch) keine Frage der
Wahrscheinlichkeit
es besteht immer noch die Möglichkeit,
dass wir alleine sind!

Auch den zweiten Teil hier verstehe ich nicht. Solange die Möglichkeit besteht, dass wir alleine sind, *ist* es ja gerade eine Frage der Wahrscheinlichkeit. Würde die Möglichkeit nicht bestehen, dass wir alleine sind, dann würden wir ja zu *100%* wissen, dass wir nicht alleine sind, d.h. wir hätten dann ja schon außerirdisches Leben entdeckt…

Also entweder kapiere ich nicht, was du mir sagen wolltest, oder dir ist nicht ganz klar, wie das mit den Wahrscheinlichkeiten funktioniert.

vg,
d.

Moin,

Mit unendlich zu argumentieren ist selten zielführend.

mit Deiner Logik liegst Du leider mal wieder daneben.

das ist nicht meine Logik!

Zahlen sind gedachte Positionen in einem Ordnungssystem und
keine
gegenständlichen (physikalischen)Gegebenheiten - also andere
Kategorie.

Wie hängen denn Deiner Meinung nach die Gegenstände mit ihrer Anzahl zusammen?

Auch die Position von Objekten gibt es(gleichzeitig) jeweils
nur
einmal obwohl es unendliche viele Positionen gibt.

Wo sprach ich hier von Positionen?
Das hast Du hier zusammenphantasiert.

Manchmal sagt man besser nix - vor allem wenn man andere
belehren
will.

Eben!

Bei unendlich vielen Objekten der gleichen Kategorie ist die
Wahrscheinlichkeit sehr wohl sehr groß, daß es dabei welche
gibt,
welche sich sehr ähnlich sind.

Nun ist die Aussage ‚sehr ähnlich‘ eine mathematisch höchst exakte - oder?!

Gandalf

Hi deconstruct!

Ich stimme Dir zu, dass das Problem eine Frage der Wahrscheinlichkeit ist. Aber können wir diese wirklich einschätzen? Ich hoffe aus rein subjektiven Gefühlen heraus (allein um der Interessantheit der Welt willens), dass die Wahrscheinlichkeit nicht allzu klein ist. Aber unser Wissen über die Abiogenese ist meiner Einschätzung nach so dürftig, dass die Wahrscheinlichkeit dass diese klappt, auch beliebig nahe bei Null liegen könnte. In einem unendlichen Universum könnte es beispielsweise erst in sagen wir 10^50 Lichtjahren Entfernung den nächsten Planeten mit Leben geben. Obwohl ich auch eher davon ausgehe, dass ein Planet mit erdähnlichen Bedingungen vielleicht automatisch Leben erzeugt, ist dies leider keineswegs sicher.

Falls Du natürlich ein Paper findest dass aufgrund unserer Kenntnisse der Abiogenese Wahrscheinlichkeiten abschätzt, wäre ich sehr interessiert (aber meines Wissens nach sind derlei Kenntnisse recht dürftig). Dasselbe Problem gibt es noch mal mit dem Sprung zu mehrzelligem Leben oder kulturschaffender Intelligenz. Da bin ich allerdings subjektiv gesehen optimistischer, aber das Anthropische Prinzip kann auch dazu führen, dass wir mehrere extrem unwahrscheinliche Schritte bei uns geschafft haben und eben die einzigen sind, die darüber nachdenken können. :confused:

Viele Grüße,
Wizzy

Hallo!
Das ist lustig, dass du Mühe hast, meinen Text zu verstehen! Beziehe ich mich doch auf eine jahrtausende alte Vorstellung, die vielen offenbar schon ganz undenkbar geworden ist.

Diese Vorstellung ist: Leben wurde nur hier auf der Erde geschaffen, Leben entstand als einmaliger (Schöpfungs-?)Vorgang genau einmal hier auf der Erde, Leben und unbelebte Materie sind zwei von einander getrennte Bereiche.

Dagegen steht die noch sehr junge, materialistische Vorstellung: Leben ensteht aus unbelebter Materie immer da, wo entsprechende Bedingungen da sind, ist also ein banaler, naturgesetzlicher Vorgang so wie aus bestimmten Staubansammlungen Sterne und Planeten entstehen.

Nummer 2 führt zu Wahrscheinlichkeits-Überlegungen, Nummer 1 macht diese vollkommen sinnlos! Aber können wir Nummer 1 inzwischen einfach ausschließen und das Entstehen von Leben als banalen, naturgesetzlichen Prozeß als bewiesen annehmen?

Ich tendiere natürlich auch in die Richtung, aber die Faktenlage ist mir da noch zu dünn. Hoimar von Ditfurt muss, so plausibel er alles beschreibt, dann doch zugeben, keine Ahnung zu haben, wie aus den tollen Aminosäuren von Stanley Miller echte Einzeller entstanden sind. Und ich bezweifle, ob man da wirklich heute weiter ist.

Gruß!
Karl

Hallo,

Das ist lustig, dass du Mühe hast, meinen Text zu verstehen! Beziehe ich mich doch auf eine
jahrtausende alte Vorstellung, die vielen offenbar schon ganz undenkbar geworden ist.

Ich habe Mühe deinen Text zu verstehen, da du ständig mit dem Begriff von Wahrscheinlichkeit herumwirfst, ohne dass das irgendeinen Sinn ergeben hätte. Auf meine Einwürfe, wo ich Probleme mit deinem Text habe, gehst du in deiner Antwort auch überhaupt nicht ein.

Nummer 2 führt zu Wahrscheinlichkeits-Überlegungen, Nummer 1
macht diese vollkommen sinnlos! Aber können wir Nummer 1
inzwischen einfach ausschließen und das Entstehen von Leben
als banalen, naturgesetzlichen Prozeß als bewiesen annehmen?

Sicher macht Nummer 1 alles sinnlos. Mit der Begründung „Gott hat das gemacht“ ist jegliche Naturwissenschaft sinnlos.

Blitz und Donner? Gott hat das gemacht!
Oh stopp, das entsteht durch elektrische Entladungen und den Überschallknall der sich ausdehnenden Luft…

Tag und Nacht? Gott hat das gemacht!
Oh stopp, das entsteht ja dadurch, dass sich die Erde um ihre Achse dreht.

Das Baby im Mutterleib? Gott hat das da reingesetzt!
Oh stopp. Ein Mensch entwickelt sich durch Zellteilung aus lediglich einer befruchteten Eizelle ganz ohne Zauberei.

Ich tendiere natürlich auch in die Richtung, aber die
Faktenlage ist mir da noch zu dünn.

Lol, klar, und wo die Fakten noch zu dünn sind, muss es Gott gemacht haben :wink:
Es gibt kein einziges Beispiel wo irgendwas übernatürliches durch einen irgendwie gearteten Gott, Zauberer oder Bibi-Blocksberg-Look-a-like gemacht wurde. Es gibt schlicht keinen Grund, schon gar nicht in der Naturwissenschaft, Hokuspokus als Ursache für die Entstehung des Lebens anzunehmen. *ALLES* was wir wissen deutet nur in eine Richtung: Leben entstand natürlich und dann ist es eben nur eine Frage der richtigen Umstände und Umgebung, dass es auch woanders entstehen kann.

Und selbst wenn es deiner Meinung nach die Möglichkeit einer Schöpfung gibt, ist das kein Argument, wieso wir die einzigen sein sollten. Denn auch wenn Gott das Leben hier auf der Erde mit einem Zaubertrick erschaffen hat, wer sagt dir denn, dass er das nicht an unzähligen anderen Stellen im Universum nicht auch gemacht hat? Dein Argument, dass eine göttliche Schöpfung gegen außerirdisches Leben spricht, ergibt doch so oder so keinen Sinn.

vg,
d.

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Hallo,

wenn alles auf die fakten ( hier von fakten zu sprechen ist
übringes mutig, wenn man bedenkt, wieviel voraussetzungen es
gibt) hindeutet, ( was es übringens auch bei der idee mit der
Scheibenwelt getan hat) dann kannst du mir mit sicherheit
erklären, wie die fast unendliche energie und dichte zusammen
kommen konnte, die dafür nötig ist.

Völlig egal wo sie herkommt, auch ohne Urknall muss die unglaublich riesige Menge an Energie und Materie die es im Universum gibt, irgendwo herkommen. Diese Frage hat erst mal nichts mit dem Urknall zu tun. Die Urknall-Theorie beschreibt unser Universum ja erst ab dem Zeitpunkt, als das Universum begann zu existieren. Was oder ob etwas die Ursache für den Urknall selbst war, das wird dadurch doch überhaupt nicht beantwortet und auch nicht versucht zu beantworten, weil wir das schlicht und einfach nicht wissen. Wir *wissen* aber, dass es einen Urknall gab.

oder das die rotverschiebungeungen, die wir messen
seltsamerweise alle gleich sind, egal in welche richtung wir
messen.

Natürlich sind sie aus jeder Richtung gleich. Genau DAS sagt ja das Urknall-Modell vorher.

und das nur der Dopplereffekt die Hauptursache for die
rotverschiebung ist?

Der Dopplereffekt ist nicht die Hauptursache für die Rotverschiebung von Galaxien, sondern die Expansion des Universums.

dazu kommen dann noch Sachen, wie Baryonische Materie, die
sich mit Sicherheit in Star Trek gut machen würde, aber eben
nur Annahmen sind, die man braucht, damit die Theorie nur
satzweise funktionieren könnte.

Häh? Baryonische Materie ist das aus dem ich und du sind, z.B. Neutronen und Protonen aus denen sich die Atome zusammensetzen. Das muss man nicht „annehmen damit die Theorie funktioniert“, dazu musst du nur mal deine Hand oder den Tisch vor dir anschauen, das ist nämlich baryonische Materie.

Ich sag nicht, das ich die Lösung habe, ich sag nur, das wir
in unserer Wissenschaft in einem Lage sind, wo wir lustig
raten können und hoffen, das wir vielleicht ungefähr die
richtige Richtung haben.

Vielleicht informierst du dich erstmal was die Urknall-Theorie ist, was sie besagt und wieso man so gut wie sicher weiß, dass es einen Urknall gab. Dazu muss man nämlich nicht raten, sondern das ist so gut belegt wie man nur etwas belegen kann in der Naturwissenschaft.

Und wenn du das oder etwas daran nicht verstehst, ist das Forum hier ein guter Ort zu fragen.

vg,
d.

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Bei Billionen von milliarde Jahre alten Planeten …

Schon mal was vom Urknall gehört? Und dass der nach momentanem
Kenntnisstand etwa 13,7 Mrd. Jahre her ist?

Vielleicht liest du erstmal genau bevor du hier ständig andere Mitleser und -schreiber ankackst! Hast du keine bessere Beschäftigung, als hier ständig jeden und alles doof von der Seite anzumachen?

Pontius hat von Billionen von Planeten geredet, die seit Milliarden Jahren existieren. Er hat nicht gesagt dass irgendwelche Planeten Billionen Jahre alt sind. Du kannst dir deine Beleidigungen deshalb getrost sonstwo hinstecken.

Vielleicht ist es sogar so, dass von dir ein Zwillingswesen
auf einem anderen Planeten existiert. :wink:

Damit hast du dich als Spinner geoutet.

Den Smiley hinter dem Text verstehst du offenbar auch nicht. Deine Humorlosigkeit hält jedenfalls mit deiner Unfreundlichkeit wunderbar Schritt.

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Hallo,

Sorry, aber dein Artikel beinhaltet eine ganze Reihe von Halbwahrheiten, falschen oder inzwischen veralteten Informationen.

Also das Weltall ist angeblich unendlich (?) groß,

Es hat eher eine endliche Grösse, über die Grösse gibt eber
nur Scätzungen, bzw. Hypothesen.

Sicher gibt es über die Größe keine absolut zuverlässigen Zahlen, aber nach allem was wir wissen, schaut unser Universum so aus, wie es ein unendlich großes, flaches Universum tun würde. Es gibt keinerlei Hinweise darauf, dass unser Universum endlich groß wäre.

Erst die jüngsten Resulte der Planetenforschung lassen langsam
vermuten, dass Sonnen mit Planeten eher der Regelfall zu sein
scheinen.

Ehrlich gesagt hat man schon lange vor den jüngsten Resultaten immer vermutet, dass es Planeten en Masse gibt. Man konnte sie nur nicht nachweisen. Jetzt können wir das, und wir finden genau das: Planeten en Masse. Wir *wissen* heute, dass Planeten der Regelfall sind, und müssen das nicht mehr „langsam vermuten“.

Zu einem Planeten, welcher Leben, so wie wir es kennen,
möglich macht, gehören noch ein paar weitere Bedingungen.
Er muss sich in einem bestimmten Abstand zu seiner Sonn
befnden, sodass die Temperatur flüssiges Wasser zulässt.

Muss er nicht.
Wie man hier auf unserer Erde an den Ökosystemen der Schwarzen Rauchern sieht, braucht Leben weder Licht noch Wärme von einer Sonne um zu existieren. Es kommt auch problemlos nur mit der Energie zurecht, die z.B. aus dem Inneren eines Planeten in Form von Vulkanismus oder tektonischen Vorgängen kommt.

Daher kann auch ein Planet der weit außerhalb der für uns habitablen Zone ist, Leben beheimaten. Diese Möglichkeit vermutet man ja selbst hier im Sonnensystem auf einigen der Jupiter- und Saturnmonde. Ein Planet für uns Menschen sollte zwar möglichst in der für uns habitablen Zone sein, für Leben generell muss er das aber noch lange nicht.

Desweiteren hat sich gezeigt, dass er einen Mond benötigt.
Andererseits taumelt er zu sehr, sodass sich keine stabilen
Bedigunegn bilden können. Leben benötgt Zeit zu Etwicklung und
ein einigermassen stabiles Klima.

Das ist schlicht und einfach falsch. Für eine stabile Umgebung ist kein Mond nötig. Die Venus hat auch keinen Mond und taumelt auch nicht wild durch die Gegend. Der Mars hat so gut wie keinen Mond und taumelt auch nicht durch die Gegend. Und für Habitate wie die Black Smokers spielt das ohnehin praktisch keine Rolle.

Auch muss die Sonne einige Bedingungen erfüllen.
Sie sollte über eine lange Zeit stabil brennen, es gibt
Sonnentypen, welche schon nach einigen Millionen Jahren
ausgebrannt sind, das dürfte nicht ausreichen um Leben zu
entwickeln.

Der aller-allergrößte Anteil der Sonnen ist aber nicht nennenswert größer als unsere Sonne bzw sogar kleiner.

So ähnlich wie es eine Lebenszone um eine Sonne gibt, gibt es
auch eine Ringförmige Lebenszone umd den Mittelpunkt eine
Galaxie.

Eher nicht. Zwar ist das galaktische Zentrum vielleicht nicht gerade für Leben optimal geeignet, aber außen gibt es keinen Ring der per se besser wäre als ein andere Punkt.

vg,
d.

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Hi.

Nummer 2 führt zu Wahrscheinlichkeits-Überlegungen,

Korrekt,

Nummer 1 macht diese vollkommen sinnlos!

Könntest diese deine kategorische Aussage, dann auch stichfest begründen?

Aber können wir Nummer 1 inzwischen einfach ausschließen und das :Entstehen von Leben als banalen, naturgesetzlichen Prozeß als :bewiesen annehmen?

Was die „Alternative“ betrifft ja, sicher und nicht „einfach so“.
Und was heißt hier banal???
Dahinter steckt Jahrtausende lange Denk und mühsamme experimentelle Arbeit von zigtausenden.
Was der ehrenwerte Ziegenhirte von damals ja vergiss anzugehen:smile:))

Erstmal solltest du vergegenwärtigen, dass wir der Natur (was sie auch immer ist) Gesetze (was sie auch immer sind) zusprechen müssen, das ist unsere immer wieder bestätigte Erfahrung, daran ist nichts zu rütteln.
Aber man kocht hier klar auch nur mit Wasser, d.h mit der Elementarlogik, (angeboren)und mit der Erfahrung (gegeben). Aus diesen bilden wir Theorien die, dann überprüfbar sein sollten sonst sind sie Hypothesen oder gar gleich Hirngespinste wie das die Erfahrung uns immer wieder lehrt:smile:

So bleibt uns nur (was die Zukunft betrifft) das induktives Schließen mit all ihren bekannten Unsicherheiten und Überraschungen.
Wir können leider nicht anders da wir immer nur die Vergangenheit als Vergleichsbasis haben und keine verlässliche Garantie (Erwartungen sind keine Garantien:smile: dafür, dass in der nächsten Nano/picosekunden die „Welt“ sich nicht doch anders überlegt:smile:
Und tatsächlich müssen wir annähmen, dass die heutige „Naturgesetze“ nicht immer die „gleiche“ waren. Und daher wer die Zukunft uns genau vorhersagen (oder die ferne Vergangenheit), besser gesagt einlullen will wird mit Recht nicht ernst genommen und Punkt

Gruß!
Karl

Balázs

Pontius hat von Billionen von Planeten geredet, die seit
Milliarden Jahren existieren. Er hat nicht gesagt dass
irgendwelche Planeten Billionen Jahre alt sind. Du kannst dir
deine Beleidigungen deshalb getrost sonstwo hinstecken.

Das hab ich inzwischen auch kapiert.

Vielleicht ist es sogar so, dass von dir ein Zwillingswesen
auf einem anderen Planeten existiert. :wink:

Damit hast du dich als Spinner geoutet.

Den Smiley hinter dem Text verstehst du offenbar auch nicht.

Danke für deine Hochachtung!

Natürlich verstehe ich Smileys. Hatte ihn übersehen. Klar, das macht den zweiten Fehler aus, und natürlich würde ich ihn zurückziehen, wenn’s ginge.

Deine Humorlosigkeit hält jedenfalls mit deiner
Unfreundlichkeit wunderbar Schritt.

Reicht dir ein Grund zum Nachtreten nicht? Denn bei der Unfreundlichkeit widerspreche ich dir gar nicht. Aber du musst noch einen weiten dazuerfinden, um bei uralten Geschichten nachzutreten.

Auch das ist keine nette Art des Umgangs, Zoelomat

P.S.: Und nimm bitte zur Kenntnis, dass ich blöde Fragen, spinnerhafte Beiträge und Eso-Scheiße weiterhin entsprechend kommentieren werde - und evtll. auch fehlerhaft. Und dass die Mehrheit meiner Beiträge zur Klärung der Fragen dient.

Nachtrag
Alle können annehmen, dass mir die kritisierte Antwort schon etwas unangenehm war, aber bei nachträglicher Durchsicht ist mir ein Grund aufgegangen, warum ich wohl zu der Fehlinterpreation kam:

Erst wurde von unendlich vielen Planeten gesprochen, da ist jede andere Zahl ausgeschlossen. Die Billionen von Milliarden Jahre alten … ließen daher eigentlich (also im streng logischen Sinne) gar keinen anderen Schluss zu, als den, zu dem ich kam.

So gesehen beging ich den Fehler, eine fehlerhafte Formulierung nicht zu erkennen. Da ist „Schwamm drüber“ angesagt, kein Nachtreten.

Alle können annehmen, dass mir die kritisierte Antwort schon
etwas unangenehm war, aber bei nachträglicher Durchsicht ist
mir ein Grund aufgegangen, warum ich wohl zu der
Fehlinterpreation kam:

Du hast Pontius einen Spinner genannt.

Wir *wissen* aber, dass
es einen Urknall gab.

Wir wissen, dass 1 und 1 ungefähr 1.4 ist. Zum Glück wissen wir nicht, dass es den Urknall gab, sonst würde man nicht weiter versuchen, ihn zu beweisen.
Die Urknalltheorie ist das anerkannte Standardmodell in der Kosmologie.

Hallo,

Wir wissen, dass 1 und 1 ungefähr 1.4 ist. Zum Glück wissen
wir nicht, dass es den Urknall gab, sonst würde man nicht
weiter versuchen, ihn zu beweisen.

Kein Mensch versucht heute den Urknall weiter zu „beweisen“. Das ist doch längt belegt. Oder nenne ein Paper in einem vernünftigen Fachmagazin dass ernsthaft der Frage nach dem „Gab es einen Urknall“ nachgeht.

Die Fragen heute drehen sich um Details innerhalb der Urknall-Theorie, nicht darum, *ob* es einen Urknall gab. Denn das *wissen* wir, soweit man in der Naturwissenschaft von „wissen“ sprechen kann.

vg,d.