Hallo.
Ich denke nicht. Denn der Atheist kann in der Regel ganz klar
und sachlich die Gründe nennen warum er nicht an einen Gott
glaubt oder warum er die Existenz eines Gottes für
unwahrscheinlich hält.
LOL. Entschuldige, aber die vergangenen Diskussionen zu diesem
Punkt hier im Forum haben doch gezeigt, dass er genau daran
scheitert.
Ich bin bin beim Versuch gescheitert zu erklären warum ich
Atheist bin?
Bist du „der Atheist“?
Um obige Aussage zu wiederlegen reicht es, dass einige Atheisten dieses hier nicht konnte. Ob dieses auf dich ebenso zutrifft, will ich jetzt nicht überprüfen, muss aber auch nicht.
Und im Gegensatz dazu konnte Gläubige dieses hier
im Forum sehr wohl.
Von was redest du? Was konnten Gläubige sehr wohl? Begründen
warum sie an Gott glauben? Kannst mir mal bitte einen Beitrag
verlinken auf den das zutrifft?
Wenn du der Diskussion nicht folgst, solltest du besser keine Allgemeine Aussagen und Zusammenfassungen hierzu machen. So habe u.a. ich selber dieses dargestellt und begründet. Und ich habe dieses ebenso von anderen gelesen, suche jetzt aber die Beiträge hierzu nicht raus.
Somit kann dieses wohl kaum Kennzeichen für das eine noch das
andere sein. Insgesamt zeigt sich hierdurch nur, welche
Vorurteile und Unwissen du hier in die Diskussion einbringst.
Und dieses dann auch noch gepaart mit dem Anspruch der
Rationalität.
Darum habe ich schon früh in den Raum gestellt: „Erkenne dich
selbst“
Ganz ehrlich. Wenn ich diesen hohlen und überheblichen Satz
noch einmal lesen muss, kotze ich auf meine Tastatur. Was
fällt dir eigentlich ein irgendjemandem zu raten er solle sich
selbst erkennen?
Ich habe hier nur zitiert. Ansonsten fällt mir dieses immer genau dann ein, wenn jemand über mich Urteile fällt basieren auf völlig falschen Annahmen.
Was erkennst du in dir selbst? Einen von Gott
Begnadeten?
Um noch einmal zu zitieren: „Ich weiss, dass ich nichts weiss.“
So hüte ich mich davor, über andere zu schreiben, zu behaupten, was sie warum denken oder fühlen, Urteile zu fällen usw. Vor allem wenn dieses noch nicht einmal eine empirische Grundlage hat.
Und der Atheistmus, der nichts anderes bedeutet als das
Nichtvorhandensein eines Glauben, ist wertfrei. Also kann er
weder Krankheit noch Heilmittel sein.
Warum nicht rationaler argumentieren und dieses anhand der
Kriterien genau aufzeigen und nicht nur einfach so behaupten?
Nirgends seht dort, dass etwas wertfreies keine Sucht sein
kann.
Ich finds allmählich wirklich albern, dass ich jeden einzelnem
Satz haarklein erklären muss, nur weil du nicht dazu bereit
bist die Argumente eines Atheisten zu überdenken.
Welche Argumente? Und das du hierbei Atheist bist, „interessiert mich dabei einen Scheiss“ (noch ein Zitat .
Du hast dich hier erdreistet, in all deiner Überheblich und Unverschämtheit, Glauben auf die gleiche Stufe wie Suchtkrankheiten zu stellen. Deine Argumente hierfür waren alles in allem, doch sehr naiv und überflächlich und enthielten zahlreiche Fehler.
Nun beschwere dich doch bitte nicht, dass jemand dieses hier kritisiert.
Meine These war: Glaube könnte eine Art Sucht sein. Dann wäre
es so als würde man Fragen, ob Alkoholismus eine Meinung sei
(das ist nämlich das Thema dieses Threads: Ist Glaube eine
Meinung?)
Nein, deine BEHAUPTUNG war, dass Glaube eine Sucht IST.
Ich habe dann diverse Punke aufgeführt […]
garnicht wahrhaben will Alkoholiker zu sein.
Okay, ich sehe, dass du die Kritik überhaupt nicht verstanden hast und lasse es nun einmal dabei. Auch meine Grenze ist hier erreicht, die Kritik hier noch weiter zu vereinfachen.
Hast du es jetzt besser verstanden?
Ich hatte es verstanden. Dieses ändert nichts daran, dass ich diese Argumentation für völlig schwachsinnig und beliebig halte.
Ich gehe einmal davon aus, dass du dieses nun auch verstanden hast.
Und hierbei wurde eben versucht, dass ganze auf eine allgemeinere, rationalere Ebene zu ebene, um Kritikeren für Suchtkrankheiten zu benennen, welche so auch anerkennt sind und nicht auf deinem subjektiven Mist gewachsen sind.
Diesem Versuch verweigerst du dich. Gut, kein Problem, nur wundere dich dann nicht über die spötischen Kommentare.
Hast du auch verstanden, dass das nur eine These ist die gerne
Jeder hier kritisieren kann.
Wurde gemacht.
Und wenn die Kritik fundiert ist,
dann nehme ich das an, versprochen!
Das haben wir gesehen.
Aber deine Sprüche wie:
„Der Gläubige kanns doch und der Atheist aber nicht. Erkenne
dich selbst. Eben, warum also nicht einen Atheisten nehmen“,
Ich sehe, du hast meine Kritik nicht im Ansatz verstanden. Ich habe deine Behauptungen wiederlegt. Zu gegeben, ich habe dieses nun nicht als wissenschaftliche Arbeit gesehen und alles genau zitiert. Ich ging davon aus, dass du der Diskussion folgst.
sind alle nur leeres Geschwätzt mit dem einzigen Zweck des
Widersprechens.
Sicherlich nicht.
Wenn du meiner These was entgegenzusetzen
hast, dann tu das bitte fundiert und konkret auf einzelne
Punkte hin.
Ich habe aufgezeigt, dass Annahmen deiner These, welche ich eine Behauptung nenne, schlicht falsch sind. Was könnte diese noch fundierter wiederlegen? Ausser hier noch alles genau wörtlich zu zitieren.
Wenn man fragt was krank ist, dann könnte man als Beispiel
einen Irren nehmen, der ständig irgendwelche Kobolde und
Dämonen sieht die andere, gesunde Menschen nicht sehen. Der
Irre wird aber vielleicht denken, die anderen seien krank,
denn sie können ja nicht sehen was er sieht.
Eben, warum also den Atheisten nehmen? *g*
Siehe oben.
Nein, dein Argument beruht darauf, dass du hierbei einfach annimmst, selber nicht der Kranke zu sein und du überprüfst selber diese Annahme eben gerade nicht. Darauf spielt mein Kommentar an. Du behauptest, hierbei dass der Gläubige der Kranke sei, dabei ist das Argument ebenso umgekehrt verwendbar. Es zeigt damit eben gerade nichts auf.
Gruss,
Eli